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Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell
1
Nutzungsbedingungen
6
Inhaltsverzeichnis
7
Geleitwort
11
Vorwort zur 2., überarbeiteten und ergänzten Auflage
13
Vorwort zur 1. Auflage
15
1 Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell
21
1.1 Mäeutik ist Hebammenkunst
21
1.2 Pflegekenntnisse und Professionalität
21
1.3 „Konzept“ oder „Modell“
23
1.4 Fachkenntnisse und Fertigkeiten
24
1.5 Zusammenfassung
26
2 Das Menschenbild im mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodell
27
2.1 Menschenbild und Pflegeleitbild
27
2.2 Selbstkonzept und Verletzlichkeit
27
2.2.1 Identität
28
2.2.2 Selbstkonzept und Demenz
29
2.2.3 Selbstkonzept und Diskontinuität
30
2.3 Verletzlichkeit und Abhängigkeit
30
2.3.1 Transitionen
32
2.3.2 Lebenskrisen
33
2.3.3 Stress
34
2.4 Krankheit, Erleben und Umfeld
34
2.4.1 Das Erleben einer Krankheit
34
2.4.2 Veränderungen im Familienkreis
38
2.4.3 Nach der Aufnahme im Heim
40
2.4.4 Die Gefühle der Pflegenden
42
2.5 Zusammenfassung
42
3 Sichtweise auf Pflege und Betreuung
45
3.1 Ein holistisches Pflegemodell
45
3.2 „Care“ und „Cure“
46
3.2.1 Einfach nett sein?
46
3.2.2 Das Konzept „Care“
47
3.2.3 Pflegerische Eigenschaften
48
3.3 Empathie und Sympathie
49
3.4 Spannungsfelder in der Pflege
50
3.5 Zusammenfassung
53
4 Integrierte erlebensorientierte Pflege
55
4.1 Reichweite
55
4.1.1 Kreativität und Kontakt
56
4.2 Integrierte erlebensorientierte Pflege
57
4.2.1 Kontakt
58
4.2.2 Suchend reagieren
59
4.3 Mitgehen oder Gegensteuern
61
4.3.1 Mitgehen
61
4.3.2 Gegensteuern
63
4.4 Appell oder Prothese
65
4.5 Zusammenfassung
67
5 Die Erlebenswelt von Menschen mit Demenz
69
5.1 Demenzbetreuung ist Beziehungsgestaltung
69
5.2 Aussagekraft der Diagnose Demenz
70
5.3 Die Erfahrenswelt von Menschen mit einer Demenzerkrankung
72
5.3.1 Körperliches Erfahren
73
5.3.2 Sinnliches Erfahren
73
5.3.3 Verstandesmäßiges Erfahren
74
5.3.4 Gefühlsmäßiges Erfahren
75
5.3.5 Soziales Erfahren
77
5.3.6 Spirituelles Erfahren
77
5.4 Erleben und „Coping“
78
5.5 Zusammenfassung
81
6 Verhaltensbilder und Betreuung
83
6.1 Begründung
83
6.2 Das Verhaltensbild des bedrohten Ich
84
6.3 Das Verhaltensbild des verirrten Ich
86
6.4 Das Verhaltensbild des verborgenen Ich
89
6.5 Das Verhaltensbild des versunkenen Ich
92
6.6 Zusammenfassung
93
7 Der mäeutische Pflege- und Betreuungsprozess
95
7.1 Die neue Herausforderung
95
7.2 Pflegemodell, Pflegeprozess und Pflegeplanung
96
7.3 Wie die Dokumentation ein Denkmuster hervorruft
99
7.3.1 Die Kulturfunktion von Dokumentation
99
7.3.2 Dokumentationsdruck und Entbürokratisierung in Deutschland
101
7.4 Professionalität und das Pflegekompetenzmodell
104
7.4.1 Intuition und Pflegekompetenzen
105
7.4.2 Gemeinsame Professionalität
106
7.4.3 Professionalität und kommunikative Kultur
108
7.4.4 Die zwei Zugänge zur gedanklich-fachlichen Verständigungsphase
111
7.5 Zusammenfassung
113
8 Einleitung in die mäeutische Methodik
117
8.1 Der Bewusstwerdungsaspekt der Methodik
117
8.2 Inhaltliche Ausgangspunkte
118
8.3 Struktur und Phasierung des Pflegeprozesses
120
8.3.1 Phasen des Pflegeprozesses
120
8.3.2 Empfang und Einzug
120
8.3.3 Eingewöhnung
121
8.3.4 Wohnen und Leben : zyklisch und gemeinsam
124
8.3.5 Abrundung oder Verabschiedung
125
8.3.6 Zeitaufwand und Qualität
126
8.3.7 Mäeutik, Urheberrechte und EDV
126
9 Die mäeutisch erlebensorientierten methodischen Instrumente
129
9.1 Erläuterungen zur Methodik
129
10 Erlebensorientierter Beobachtungsbogen für Pflege und Betreuung rund um die Uhr
131
10.1 Einführung
131
10.2 Warum dieser Bogen?
131
10.3 Beobachtungsbogen
132
11 Beobachtungsbogen Verarbeitungsprozess/Merkblatt
139
11.1 Ziel und Funktion des Beobachtungsbogens Erleben und Verarbeitung
139
11.2 Zielgruppe des Beobachtungsbogens Erleben und Verarbeitung
140
11.3 Beobachtungsbogen Verarbeitungsprozess
141
11.3.1 Allgemein
141
11.3.2 Ich-Erleben, Verarbeitungsprozess für die Bewohner mit somatischen Krankheiten und Behinderungen
141
11.3.3 Erlebenswelt, Verarbeitungsprozess für Bewohner der Psychogeriatrie
145
12 Gesprächsleitfaden Lebensgeschichte
147
13 Die Charakteristik
149
13.1 Einleitung
149
13.2 Erläuterung der Charakteristik für psychogeriatrische Bewohner/Klienten
149
13.3 Erläuterung der Charakteristik für Bewohner/Klienten mit fortschreitenden somatischen Krankheiten und körperlichen Behinderungen
151
14 Die Pflege- und Betreuungsübersichten
155
14.1 Erläuterung
155
14.2 Anleitung für die Verwendung der Übersicht Pflege- und Betreuung rund um die Uhr
156
14.2.1 Leben in Abhängigkeit
156
14.2.2 Garantierte Qualität
156
14.2.3 Die fünf Funktionen der Pflege- und Betreuungsübersicht
158
14.2.4 Anleitung für die Pflege- und Betreuungsübersicht (Verfahren)
159
14.2.5 Der tägliche Ablauf
160
14.3 Die Übersicht der Pflege und Betreuung rund um die Uhr
160
14.4 Die Items auf der Pflege-und Betreuungsübersicht (Pflegekarte)
161
PERSÖNLICHKEIT
161
UMGANGSEMPFEHLUNG (PG) ODER KONTAKT (SOM)
162
KOMMUNIKATION
163
AUFSTEHEN
165
ÄUSSERES ERSCHEINUNGSBILD
168
MOBILITÄT
170
SCHLAFEN UND RUHEN
172
TOILETTENGANG
173
14.5 Blatt Wohnen und Leben
175
14.6 Blatt Aktivitäten: Partizipation, Therapien, Besuch
181
14.7 Beispiel Übersicht für die Pflege und Betreuung rund um die Uhr von Menschen mit körperlichen und/oder psychogeriatrischen Krankheitsbildern
183
14.8 Übersicht Tagespflege und – Betreuung
187
15 Erfassung notwendiger Prophylaxen und zugeordneter Maßnahmen
189
16 Stufenplan für herausforderndes Verhalten
193
Literatur
197
Glossar
205
Adressen
219
Sachwortverzeichnis
221
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