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Handbuch des Technikrechts - Allgemeine Grundlagen Umweltrecht- Gentechnikrecht - Energierecht Telekommunikations- und Medienrecht Patentrecht - Computerrecht
Vorwort
4
Inhaltsverzeichnis
7
Autorenverzeichnis
33
Teil I
35
Kurze Geschichte des Technikrechts
36
A. „Technikrecht“ als Selbstbeschreibung
36
B. Zum historischen Begriff des „Technikrechts“
37
C. Vorund Frühformen der Regelung von Technik in Antike und Mittelalter
42
D. Verdichtung der Normsetzung ab dem Mittelalter und in der Frühen Neuzeit
44
I. Technikrecht in der Policeygesetzgebung
44
II. Handwerksrecht zwischen obrigkeitlicher Normsetzung und autonomer Selbstregulierung
45
III. Baurecht
48
IV. Intensivierte Normimplementation
52
V. Bergrecht und Mühlenrecht
52
E. Merkantilismus, Kameralismus und Frühindustrialisierung
53
F. Verrechtlichung infolge der Industriellen Revolution
57
I. Gewerbeaufsicht, Gefahrenabwehr und Gesetzgebung
59
II. Normierung einzelner Materien
60
G. Strukturen des Technikrechts der Hochindustrialisierung
65
I. Dezentrale Ursprünge
65
II. Neue Schutzgüter und Normalisierung des Risikos
66
III. Technische Expertise und Recht
71
IV. Technisch-wissenschaftliche Kodifikationen
73
V. Internationalisierung
74
VI. Standardisierung durch technische Normung und juristische Normierung
80
VII. Die Rolle der Vereine und Verbände
85
VIII. Ingenieure vs. Juristen
88
H. Verdichtungen in Theorie und Praxis: Technikrecht als Disziplin
91
I. 20. Jahrhundert: Recht und Normierung im Zeichen zunehmender Technikskepsis
95
I. Erster Weltkrieg
95
II. Weimarer Republik
97
III. Nationalsozialismus
99
IV. Bundesrepublik Deutschland
107
Technikrecht aus der Sicht der Soziologie
126
A. Einleitung: Funktion und Leistung des Rechts
126
B. Technik, Sicherheit, Risiko
129
C. Techniksteuerung durch Recht
132
D. Schluss: Verhaltenssteuerung und Konfliktlösung durch Technikrecht?
137
Literatur
138
Technikrecht und Ökonomische Analyse
141
A. Grundlagen der Ökonomischen Analyse des Rechts
142
I. Forschungsund Erkenntnisziele
143
II. Entwicklung der Forschungsrichtung
144
III. Grundbegriffe
145
IV. Kritik
149
V. Technikfolgenabschätzung und ÖAR
150
B. Ansatzpunkte einer ökonomischen Analyse von Technikrecht
151
I. Wirkungsanalyse bestimmter Technikbereiche
151
II. Analyse von Instrumenten des Technikrechts
157
C. Vergleichende Analyse am Beispiel der Implementierung von Umweltstandards
172
I. Umweltstandards und bestverfügbare Technik
173
II. Mögliche Umsetzungsvarianten
175
III. Anwendung der ÖAR
176
D. Grenzen der ökonomischen Analyse des Technikrechts
178
E. Zusammenfassung
180
Instrumente des Technikrechts
182
A. Rechtliche Techniksteuerung
182
I. Direkte Steuerung
182
II. Indirekte Steuerung
189
III. Privatrechtliche Steuerung
209
B. Technische Regelsetzung
209
I. Bedeutung und Funktion
210
II. Typologie
213
III. Rechtlicher Rahmen
217
IV. Schwachstellen
220
V. Rechtsfolgenanalyse
222
VI. Problempunkte und Lösungsansätze
226
Europarechtliche Vorgaben für das Technikrecht
231
A. Einleitung
231
B. Kompetenzen und Gegenstände europäischer Techniksteuerung
232
I. Gemeinschaftspolitik zur Technikund Technologieförderung
232
II. Gemeinschaftspolitik zur Technikregulierung
235
III. Primärrechtliche Anforderungen an die europäische Techniksteuerung
243
C. Instrumente und Prinzipien des europäischen Technikrechts
244
I. Instrumente vorsorgender Techniksteuerung
245
II. Instrumente kooperativer Techniksteuerung
247
III. Instrumente ökonomischer Techniksteuerung
252
D. Primärrechtliche Vorgaben für die nationale Techniksteuerung
257
I. Nationale Techniksteuerung und Binnenmarkt
258
II. Nationaler Technikschutz und gemeinschaftliche Wettbewerbsordnung
260
III. Nationale Technikförderung und Beihilfenkontrolle
260
IV. Umsetzungsanforderungen und verbleibende Handlungsspielräume
262
E. Perspektiven des europäischen Technikrechts
264
Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen des Technikrechts
266
A. Unbestimmte Rechtsbegriffe im technischen Sicherheitsrecht
267
B. Verfassungsrechtliche Grenzen technikrechtlicher Normdelegation
268
I. Wesentlichkeitstheorie im Lichte funktionaler Gewaltenteilung
269
II. Bestimmtheitsgebot und effektiver Grundrechtsschutz
273
C. Einzelbetrachtungen
279
I. Atomrecht
279
II. Gentechnikrecht
283
III. Immissionsschutzrecht
287
D. Neuere Entwicklungen im Recht der inneren Sicherheit
295
I. Auflösungserscheinungen
296
II. Restitutionen
299
E. Fazit
308
Anlagenhaftungsrecht
310
A. Grundbegriffe des Anlagenhaftungsrechts
311
I. Anlagenbegriffe
311
II. Anlagenverantwortliche
316
III. Haftungsformen
319
IV. Abgrenzung zu vergleichbaren Tatbeständen der Haftung für technische Gefahren
324
B. Allgemeines Haftungsrecht für technische Anlagen
326
I. Vertragliches Haftungsrecht
326
II. Haftung für Verkehrspflichtverletzungen
328
III. Haftung für Schutzgesetzverletzungen
330
IV. Entschädigung im Nachbarschaftsverhältnis
332
C. Das Recht der speziellen Anlagenhaftung
335
I. Haftpflichtgesetz
336
II. Betreiberhaftung
342
III. Haftung für nicht genehmigungsbedürftige Anlagen
347
IV. Anlagenhaftung für Gewässergefahren
350
V. Haftung des Bergbauunternehmers
353
VI. Atomgefährdungshaftung
354
VII. Haftung für umweltgefährliche Anlagen
356
D. Exkurs: Haftung für ökologische Schäden nach dem USchadG
363
I. Anwendungsbereich
363
II. Vermeidung und Sanierung
364
III. Rechtsfolgen
365
Produkthaftungsrecht
366
A. Einleitung
366
B. Begriffe und Funktionen
367
I. Begriffe
367
II. Funktionen
368
C. Entwicklung
369
D. System und Voraussetzungen
372
I. Ersatzverpflichteter
373
II. Geschützte Rechtsgüter
373
III. Haftungsbegründendes Verhalten
374
IV. Rechtswidrigkeit und Verschulden
384
V. Umfang der Ersatzpflicht
385
VI. Zeitliche Grenzen
386
VII. Darlegungsund Beweislastverteilung
386
E. Produkthaftung und technisches Sicherheitsrecht
390
I. Mehrspurige Steuerung technischer Sicherheit
390
II. Technische (Sicherheits-)Standards und Produkthaftung
392
III. Technische Normen und Produkthaftung
396
IV. Entwicklungsrisiken und Produkthaftung
407
F. Reformbestrebungen
410
Technikstrafrecht
413
A. Einführung – Die Beziehung Technik und Strafrecht im 21. Jahrhundert
413
I. Aufgabe des Technikstrafrechts
413
II. Grundprinzipien des Technikstrafrechts
415
B. Charakteristika des Technikstrafrechts
416
I. Internationalität
416
II. Sozialadäquanz
417
III. Blankettstrafgesetze
419
IV. Antragsdelikte
421
C. Strukturelle Elemente des Technikstrafrechts
422
I. Anwendbarkeit des deutschen Rechts
422
II. Objektive Zurechnung der rechtswidrigen Handlung
424
III. Fahrlässigkeit – Sorgfaltspflichtverletzung
426
D. Perspektiven des Technikstrafrechts
428
Teil II
430
Gerätesicherheitsrecht
431
A. Die tatsächliche Ausgangssituation für den Ansatz des Gerätesicherheitsgesetzes
432
B. Der ursprüngliche Regelungsgehalt des Gerätesicherheitsgesetzes
435
C. Die Erweiterung des Regelungsgehalts des Gerätesicherheitsgesetzes
436
I. Die Novelle 1977–1980
436
II. Die Neugestaltung des Gerätesicherheitsgesetzes 1992
437
III. Das Medizinproduktegesetz
438
IV. Das Produktsicherheitsgesetz
438
D. Der Regelungsgehalt des Geräte-und Produktsicherheitsgesetzes in der Fassung von 2004
439
I. Die Zwecke des Gesetzes: Verwirklichung von Arbeitsschutz und Verbraucherschutz
439
II. Die Instrumente zur Realisierung der Gesetzeszwecke: Das Recht des Inverkehrbringens und Ausstellens von technischen Arbeits
448
III. Die Zuständigkeit für den Vollzug des Gesetzes
466
IV. Besondere Möglichkeiten zur Erzielung technischer Sicherheit
467
V. Besondere Vorschriften für die Errichtung und den Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen
471
VI. Die Strafund Bußgeldvorschriften nach §§ 19, 20
476
E. Rechtsverordnungen, Richtlinien, Verwaltungsvorschriften
476
Technik und Umweltrecht
481
A. Technik und Umwelt: Rechtliche Problemdimensionen
481
I. Ambivalenzen des Technikrechts
481
II. Technikrecht zwischen rechtlicher Regelung der Technik und technischen Regelungen im Recht
482
III. Neutralität des Technikrechts?
483
B. Allgemeine Besonderheiten des Technikrechts
485
I. Private Antriebskräfte der Technikentwicklung und grundrechtliche Freiheitsvermutung
485
II. Ziele des Technikrechts als In-Sich-Konflikt
486
III. Die Verselbständigung technischen und naturwissenschaftlichen Sachverstandes
487
IV. Die Dynamik technischer Entwicklung und die Statik des Rechts
489
C. Technik und technische Regeln im Umweltrecht
490
I. Erscheinungsformen technischer Regeln im Umweltrecht
490
II. Rechtsformen der Standardsetzung
494
III. Funktionen des technischen Rechts im Umweltrecht
500
D. Technische Regeln im Umweltrecht der Anlagen und Produkte
504
I. Das Immissionsschutzrecht als Beispiel
504
II. Weitere Beispiele umweltrechtlicher Anwendungsfelder von technischen Regeln
509
III. Die Dynamik technischer Regeln im Verwaltungsverfahren
511
E. Ausgewählte Rechtsprobleme technischer Regeln im Umweltrecht
512
I. Rechtsformenwahl im Technikund Umweltrecht als Problem der Gewaltenteilung
512
II. Rechtsschutzprobleme bei technischen Regelwerken
516
III. Probleme bei Organisation und Verfahren der Regelfindung
521
F. Ausblick
530
Recht der Umweltund Humangentechnik
531
A. Einführung
531
I. Gentechnik – Begriffsklärung, Abgrenzung, Grundlagen
532
II. Entwicklung und Risiken der Umweltgentechnik
534
B. Die Umweltgentechnik
537
I. Völkerrechtliche Vorgaben
538
II. Europarechtliche Vorgaben
540
III. Nationale Vorgaben
555
C. Das Gentechnikgesetz
558
I. Aufbau, Begriffsbestimmung und Anwendungsbereich
558
II. Gesetzeszweck
562
III. Zentrale Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKBS)
563
IV. Eröffnungskontrolle
564
V. Zuständigkeit
585
VI. Rechtsschutz
586
D. Haftung
589
I. Haftung nach dem Gentechnikgesetz
589
II. Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz
590
III. Ausgleichs-, Abwehrund Schadensersatzansprüche nach dem BGB
591
IV. Haftung nach dem Umweltschadensgesetz
593
V. Umwelthaftungsgesetz
594
E. Das EG-Gentechnik-Durchführungsgesetz/ Kennzeichnung „Ohne Gentechnik“
595
F. Die Humangentechnik
596
I. Einführung und Verfahren der Humangentechnik
596
II. Rechtsquellen
602
III. Das Embryonenschutzgesetz
605
IV. Stammzellengesetz
618
V. Gendiagnostikgesetz
621
Energierecht
627
A. Energierecht als Technikrecht
627
I. Technikrecht als Schutznormen vor Technik
627
II. Technikrecht als Schutz geistigen Eigentums
628
III. Technikrecht als Sonder-Wirtschaftsrecht
628
IV. Einordnung des Energierechts
630
B. Geltung des Energierechts
631
I. Beschränkung auf Strom und Gas
631
II. Keine Geltung für Fernwärme
631
III. Technisch-wirtschaftliche Eigenarten der Strom-und Gasversorgung
632
IV. Wertschöpfungsketten in der Stromund Gaswirtschaft
635
C. Rechtsentwicklung und Schwerpunkte des Energierechts
643
I. Von der Monopolstruktur zu Wettbewerbsmärkten
643
II. Rechtliche Grundlagen zur Sicherstellung des Wettbewerbs
647
D. Überblick über weitere wesentliche Regelungen des Energierechts
659
I. Energierecht als öffentliches Recht
660
II. Energierecht an der Schnittstelle von öffentlichem und zivilem Recht: Recht der Konzessionsverträge
667
III. Energierecht als Zivilrecht
669
IV. Verfahrensrecht
673
E. Energierechtliche Subventionssysteme
675
I. Klassische Subventionssysteme
675
II. Parafiskalische Abgaben
675
III. Gründe für die Förderung erneuerbarer Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung
678
IV. Förderung der Verstromung regenerativer Energien durch das EEG
680
V. Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung durch das KWKG
684
VI. Verfassungsrechtliche Bewertung
687
F. Gesamtbetrachtung des Energierechts
688
I. Intradisziplinäre Aspekte
689
II. Normengeflecht
689
III. Interdisziplinäre Aspekte
690
Telekommunikationsund Medienrecht als Technikrecht
693
A. Telekommunikationsund Medienrecht als Technikrecht
693
I. Zur historischen Entwicklung der rechtlichen Regulierung
693
II. Unterschiedlichkeit der Regelungsansätze
697
B. Medientypen
699
I. Individualund massenkommunikative Inhaltsdienste
699
II. Insbesondere: Rundfunk, Presse und Film als traditionelle Medien
704
C. Herausforderungen der Medienregulierung
705
I. Ausdifferenzierung
705
II. Konvergenz
708
III. Internationalisierung und Globalisierung
711
IV. Steuerungsprobleme
713
V. Paradigmenwechsel: Von der inhaltsund organisationsbezogenen Regulierung zur Zugangsregulierung
715
D. Zugangsregeln im Telekommunikationsrecht
722
I. Telekommunikationsanbieter
722
II. Insbesondere: Verbreitung von Medieninhalten
726
III. Telekommunikationsendkunden
729
E. Zugangsregeln im Medienbereich
730
I. Anbieter (Kommunikatoren)
730
II. Konsumenten (Rezipienten)
732
III. Insbesondere: Sicherung fairen Zugangs zu Hilfsdiensten
733
F. Medienlasten und Medienprivilegien
736
I. Medienlasten
737
II. Medienprivilegien
740
G. Telekommunikationsaufsicht
741
H. Medienaufsicht
742
I. Medieninterne Aufsicht und Freiwillige Selbstkontrolle
743
II. Medienexterne Aufsicht
744
Grundlagen des Patentrechts
746
A. Allgemeines
746
I. Einleitung
746
II. Das Patentrecht als Immaterialgüterrecht
748
III. Internationales und europäisches Patentrecht
750
IV. Wirtschaftsund rechtspolitische Grundlagen und Zielsetzungen des Patentrechts
755
V. Die historische Entwicklung des Patentrechts
761
VI. Die Stellung des Patentrechts im Rechtssystem
765
B. Die materiellen Patentierungsvoraussetzungen
773
I. Die Erfindung
773
II. Neuheit und erfinderische Tätigkeit
784
III. Gewerbliche Anwendbarkeit
791
C. Patentanmeldung und Patenterteilung
792
I. Anmeldung, Prüfung, Erteilung
792
II. Einspruch und Nichtigkeitsklage
793
D. Berechtigung zur Patentanmeldung und widerrechtliche Entnahme
795
I. Das Erfinderrecht
795
II. Schutz gegenüber Nichtberechtigten
797
E. Wirkungen des Patents
798
I. Benutzungsund Verbotsrecht
798
II. Die dem Patentinhaber vorbehaltenen Benutzungshandlungen
798
III. Die mittelbare Benutzung
800
IV. Die Beschränkungen des Schutzes
801
F. Der Schutzumfang
805
I. Das Problem der Bestimmung des Schutzumfanges
805
II. Die Bindung an die Patenterteilung
805
III. Die Auslegungsgrundsätze
806
IV. Bestimmung des Schutzbereichs
806
V. Arten des Patenteingriffs
807
G. Das Patentrecht im Rechtsverkehr
809
I. Übertragung und Vererbung
809
II. Lizenzen
810
H. Die Beendigung des Patentschutzes
811
I. Schutzdauer und Erlöschen des Patents
811
II. Widerruf und Nichtigerklärung
813
I. Rechtsfolgen der Patentverletzung
814
I. Zivilrechtliche Folgen
814
II. Strafrechtliche Folgen
821
J. Europäisches Patentrecht
823
I. Die materiellen Patentierungsvoraussetzungen
823
II. Europäische Patentanmeldung und -erteilung
824
III. Wirkungen des europäischen Patents
826
K. Grundzüge des Gebrauchsmusterrechts
827
I. Allgemeines
827
II. Die Schutzvoraussetzungen
828
III. Die Gebrauchsmusteranmeldung und Eintragung
830
IV. Die Löschung des Gebrauchsmusters
832
V. Wirkungen des Gebrauchsmusterschutzes
834
VI. Das Verhältnis von Patent und Gebrauchsmuster
835
Computerrecht
837
A. Einleitung: Wirtschaftliche Bedeutung und Begriffsbestimmung
837
B. Der rechtliche Schutz von Computerprogrammen und Datenbanken
839
I. Einleitung
839
II. Patentschutz
841
III. Urheberrechtsschutz
843
IV. Datenbankschutz
853
V. Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Schutz
858
VI. Mittelbarer Schutz durch das Markenrecht
862
C. Computervertragsrecht
866
I. Einleitung
866
II. Erwerb und Nutzung von Hardund von Software
867
III. Verletzung vertraglicher Pflichten und ihre Folgen
871
IV. Einräumung von Nutzungsrechten
873
V. Vertragspraxis
876
Datensicherheit
880
A. Einführung
880
I. Ausgangssituation
880
II. Angreifermodell
881
B. Schutzziele
882
I. Vertraulichkeit
882
II. Integrität
883
III. Verfügbarkeit
883
C. Sicherheitsmanagement
884
I. Phasenmodell
884
II. Risikomanagement
886
D. Schutz durch Kryptographie
888
I. Symmetrisches Konzelationssystem: Effiziente Verschlüsselung von Nachrichteninhalten
888
II. Asymmetrisches Konzelationssystem: Effizienter Austausch von Sitzungsschlüsseln
890
III. Symmetrisches Authentikationssystem: Message Authentication Codes
890
IV. Asymmetrisches Authentikationssystem: Digitale Signaturen
891
E. Schutz der lokalen Rechenumgebung
895
I. Physischer Schutz
895
II. Weitergabe physisch sicherer Geräte
896
III. Zugangskontrolle, Identifikation und Authentikation
898
IV. Zugriffskontrolle und Rechtevergabe
901
F. Schutz der Verfügbarkeit
903
I. Diversität als Verfügbarkeitsmaßnahme
903
II. Fehlertoleranz durch redundante Systeme
904
III. Angriffe auf Verfügbarkeit im Internet
906
G. Zusammenfassung
909
Rechtsverbindliche Telekooperation
910
A. Elektronischer Rechtsverkehr
910
I. Von der Papierzur Telekooperation
911
II. Probleme rechtsverbindlicher Telekooperation
912
III. Die elektronische Signatur als Basistechnologie
913
IV. Entwicklung des Rechts rechtsverbindlicher Telekooperation
915
B. Elektronische Signaturen
919
I. Zweck und Anwendungsbereich
919
II. Begriffsbestimmungen
920
III. Qualifizierte Signaturverfahren
921
IV. Akkreditierte Signaturverfahren
927
V. Unterschiede und Anwendungsbereiche der drei Signaturverfahren
929
VI. Haftung
931
VII. Vollzugsregelungen
933
VIII. Internationale Anerkennung
934
IX. Anerkennung von Prüfund Bestätigungsstellen
935
C. Elektronische Form
935
I. Elektronische Form im Privatrecht
936
II. Elektronische Form im öffentlichen Recht
939
D. Elektronische Beweismittel
946
I. Beweisprobleme elektronischer Dokumente
946
II. Beweiserleichterung für private elektronische Dokumente
948
III. Beweiserleichterung für öffentliche elektronische Dokumente
950
IV. Beweiswirkung qualifiziert signierter elektronischer Erklärungen
952
E. Die Zukunft rechtsverbindlicher Telekooperation
953
Sachregister
955
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.