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Anthroposophische Sozialtherapie im Spiegel ausgewählter Lebensgemeinschaften - Eine qualitativ-empirische Studie
Danksagung
6
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
11
1 Prolog
14
2 Zwei Morgenszenen – eine Beschreibung4
19
2.1 Morgens im Weidehaus
19
2.2 Morgens im ‚Frauenhaus
21
3 Grundzüge anthroposophischer Sozialtherapie – Schlaglichter auf Entwicklung und Grundlagen
24
3.1 Ursprünge anthroposophischer Heilpädagogik und Sozialtherapie
25
3.2 Anthropologische Basis und Behinderungsverständnis
30
3.3 Sozialtherapie als Begleitung erwachsener Menschen mit Behinderungen
38
4 Forschungsdesign und Verlauf der Studie
43
4.1 Zur Ausgangslage der Studie
44
4.2 Zur ethnographischen Feldforschung
47
4.3 Fragestellung
52
4.4 Persönliches Vorverständnis
53
4.5 Zugang zum Feld und Auswahl der Lebensgemeinschaften
55
4.6 Feldforscherrolle
57
4.7 Feldphase I
60
4.8 Feldphase II
67
4.9 Auswertung der Feldarbeit und Darstellung der Ergebnisse
76
5 Im Feld – Reflexionen zur Forschungspraxis
79
6 Vier Lebensgemeinschaften – 16 Personen
89
6.1 Lebensgemeinschaft Weitland
90
6.1.1 Gestalt und Struktur44
90
6.1.2 Herr Wilkemeyer
93
6.1.3 Frau Schneider
95
6.1.4 Frau Thom
96
6.1.5 Frau Feldmann und Frau Lübben
97
6.2 Lebensgemeinschaft Grünburg
99
6.2.1 Gestalt und Struktur
99
6.2.2 Herr Teichmann
102
6.2.3 Herr Campen
104
6.2.4 Frau Janas
105
6.2.5 Herr Winchenbach
106
6.3 Lebensgemeinschaft Angermark
108
6.3.1 Gestalt und Struktur
108
6.3.2 Frau Meyer
111
6.3.3 Frau Becker
113
6.3.4 Herr Haarmann
114
6.4 Lebensgemeinschaft Ettensweiler
115
6.4.1 Gestalt und Struktur
115
6.4.2 Herr Domes
118
6.4.3 Frau Jung
119
6.4.4 Herr Sundermann
121
6.4.5 Frau Wicke
122
7 Ritual und Rhythmus
125
7.1 Die Mahlzeiten
126
7.1.1 Anfang und Ende
126
7.1.2 Zu Tisch
132
7.2 Runden und Versammlungen
138
7.3 Die Jahresfeste
141
7.4 Religiöse Zusammenkünfte
141
7.5 Wirkweise
146
7.6 Persönliche Relevanz
150
7.7 Lebensgemeinschaft ohne Rituale?
151
7.8 Reflexion
152
7.8.1 Kommentierung
152
7.8.2 Kontextuelle Einordnung
154
8 Zusammenleben
161
8.1 Leben in Gemeinschaft
162
8.2 Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen
164
8.2.1 Status Quo
165
8.2.2 Exkurs: Benennungen
173
8.2.3 Bedingungen für ein gelingendes Zusammenleben
174
8.2.4 Positive Erfahrungen des Zusammenlebens
176
8.2.5 Schwierigkeiten und Herausforderungen des Zusammenlebens
181
8.2.6 Zusammenleben und anthroposophische Sozialtherapie
182
8.3 Reflexion
184
8.3.1 Kommentierung
184
8.3.2 Kontextuelle Einordnung
186
9 Innen und Außen
193
9.1 Räumliche Einbettung
193
9.2 Freizeitleben
199
9.3 Vernetzung im Gemeinwesen
206
9.4 Reflexion
215
9.4.1 Kommentierung
215
9.4.2 Kontextuelle Einordnung
217
10 Individuum und Gemeinschaft
223
10.1 Privatheit
224
10.2 Gemeinschaftsregeln
227
10.3 Arbeitszeit
239
10.3.1 Stichwort: Gestaltungsfreiheit
240
10.3.2 Stichwort: Abgrenzung
242
10.4 Gehalt
246
10.5 Reflexion
250
10.5.1 Kommentierung
250
10.5.2 Kontextuelle Einordnung
252
11 Epilog
264
Literaturverzeichnis
273
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