Interaktionelle Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Vorwort

Inhalt

1 Kapitelwegweiser und Einleitung: Grundideen und Ziele einer interaktionellen Psychotherapie mit Kindern, Eltern, Jugendlichen und Familien

1.1 Grundideen und Ziele der Behandlung

1.2 Erstkontakte

1.3 Die Kinder oder die Eltern behandeln?

1.4 Spiel und Sprache: Die Organisation von Erfahrung in der Klientenperson

1.5 Warum wirkt das Spiel therapeutisch? Organisation von Erfahrung und Gefühlen im Spiel

1.6 Warum wirkt die Beziehung therapeutisch? Interaktionsschemata und Interaktionsresonanz aktivieren neue Beziehungserfahrungen

1.7 Wachstum: Das Axiom der Aktualisierungstendenz

1.8 Die Konstruktion der eigenen Realität

1.9 Client Agency: Das Kind weist den Weg

1.10 Psychotherapeutisches und erzieherisches Vorgehen

1.11 Die Therapeutenperson

2 Erstkontakte und Beginn einer Therapie

2.1 Der telefonische Erstkontakt

2.2 Das Erstgespräch

2.3 Diagnostik

2.4 Das Therapie-Vereinbarungsgespräch

3 Elternberatung und Familientherapie

3.1 Konzepte der Arbeit mit Eltern und Familien im Überblick

3.2 Therapiebegleitende Elternberatung

3.3 Interaktionelle Familientherapie

4 Facilitativer und interaktioneller Modus in der Therapie: Erfahrungen organisieren und Beziehungsmuster ändern

4.1 Therapiepraxis: Der facilitative Modus

4.2 Therapiepraxis: Der interaktionelle Modus

5 Kindertherapie

5.1 Das Spiel als Medium des Kindes: Spiel und Spielzimmer

5.2 Sprache

5.3 Regelspiele

5.4 Kampfspiele und Grenzen setzen

5.5 Gestalten mit Konstruktionsspielen und kreativen Medien

5.6 Dramatisches Spiel: Puppen- und Rollenspiel

5.7 Sensation-Seeking

6 Jugendtherapie

6.1 Jugendliche und ihre Probleme

6.2 Raum- und Materialangebot

6.3 Beziehungsangebot und Erstgespräch mit Jugendlichen

6.4 Facilitativer und interaktioneller Modus bei den Kern­bedingungen für eine helfende Beziehung

6.5 Facilitativer Modus: Selbstexploration fördern

6.6 Interaktioneller Modus: Beziehungserfahrungen aktivieren

Literatur

Sachregister