Stress in Organisationen

Stress in Organisationen

von: Frank Belschak

Pabst Science Publishers, 2002

ISBN: 9783936142167 , 347 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 29,99 EUR

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Stress in Organisationen


 

Inhaltsverzeichnis

6

Abbildungsverzeichnis

14

Tabellenverzeichnis

17

Vorwort

18

Streß in Organisationen - Entwicklung eines integrativen Streßmodells für den Organisationsbereich und dessen empirische Überprüfung

20

1. Überblick über die Arbeit

20

2. Problemstellung und Ziel der Arbeit

22

3. Begriffsabgrenzung

24

3.1. Orientierung des Streßbegriffs

25

3.1.1. Reizorientierte Streßdefinitionen

25

3.1.2. Reaktionsorientierte Streßdefinitionen

26

3.1.3. Interaktionale Streßdefinitionen

28

3.2. Konnotation des Streßbegriffs

28

3.3. Umfang des Streßbegriffs

30

A. Theoretischer Teil

32

Einleitung

32

1. Fit-Theorien

33

1.1. Die Person-Environment Fit Theorie

34

1.1.1. Modelldarstellung

35

Bedürfnisse vs. Mittel

41

Anforderungen vs. Fähigkeiten

43

1.1.2. Empirische Absicherung

45

1.2. Das Konzept des Rollenstreß von Kahn

48

1.2.1. Modelldarstellung

49

1.2.1.1. Faktoren von Rollenstreß

50

1.2.1.2. Theoretisches Modell der Faktoren von Rollenstreß

52

1.2.2. Empirische Absicherung

55

1.2.3. Das Rollenstreßmodell im Verhältnis zu anderen Streßmodellen

57

1.2.3.1. Rollenstreß und P-E Fit

58

1.2.3.2. Rollenstreß und Unsicherheitstheorien

59

2. Unsicherheitstheorien

60

2.1. Das Organisationspsychologische Streßmodell von McGrath (1981)

60

2.1.1. Modelldarstellung

61

2.1.1.1. Allgemeines Forschungsparadigma

62

2.1.1.2. Neuformulierung des Streßmodells

63

2.1.1.3. Rahmensystem für Streß in Organisationen

65

2.1.2. Empirische Absicherung

68

2.1.3. Das Modell im Verhältnis zu anderen Streßmodellen

69

2.1.3.1. McGrath und das Rollenstreßmodell

69

2.1.3.2. McGrath und P-E Fit

70

2.2. Die Uncertainty Theory of Occupational Stress ( Beehr/ Bhagat 1985)

71

2.2.1. Modelldarstellung

72

2.2.2. Empirische Absicherung

75

2.2.3. Die Uncertainty Theory im Verhältnis zu anderen Streßkonzepten

77

2.2.3.1. Unsicherheit und das Rollenstreßkonzept

78

2.2.3.2. Unsicherheit und das P-E Fit Konzept

79

3. Kontrolltheoretische Aspekte

80

3.1. Der Einfluß von Kontrolle auf die Streßwahrnehmung

81

3.1.1. Kontrolltypologien

81

3.1.2. Theoretische Begründung der Kontrollwirkungen

84

3.1.3. Empirische Nachweise

86

3.1.4. Das Kontrollkonzept im Vergleich zu Unsicherheitstheorien

89

3.2. Das Demands-Control Job Strain Model (Karasek 1979; Karasek/ Theorell 1990)

89

3.2.1. Modelldarstellung

89

3.2.2. Empirische Absicherung des Modells

94

3.2.3. Das Demands-Control Modell im Verhältnis zu anderen Streßkonzepten

96

3.3. Eine Kontrolltheorie des Job-Stress-Prozesses ( Spector 1998)

97

3.3.1. Modelldarstellung

98

3.3.2. Empirische Absicherung des Modells

103

3.3.3. Die Kontroll-Theorie des Job-Stress im Verhältnis zu anderen Theorien

106

3.3.3.1. Kontroll-Theorie und Fit-Theorien

106

3.3.3.2. Kontroll-Theorie und Unsicherheitstheorien

106

3.3.3.3. Kontroll-Theorie und Demands-Control Model

107

3.4. Streßerleben und das Kontrollmotiv

108

3.4.1. Das Kontrollmotiv

109

3.4.2. Empirische Absicherung

110

3.4.3. Das Kontrollmotiv im Verhältnis zu anderen Streßtheorien

113

3.4.3.1. Kontrollmotiv und Rollenstreßtheorie

113

3.4.3.2. Kontrollmotiv und P-E Fit Theorie sowie Unsicherheitstheorien

114

4. Transaktionale Streßtheorien

115

4.1. Die Transaktionale Streßtheorie von Lazarus (1966; Lazarus/ Launier 1981; Lazarus/ Folkman 1984)

115

4.1.1. Transaktion versus Interaktion

115

4.1.2. Modelldarstellung

116

4.1.2.1. Die Rolle von Bewertungsprozessen

117

4.1.2.2. Der Streßbewältigungsprozeß

119

4.1.3. Empirische Absicherung

123

4.1.4. Kritik am Transaktionalen Streßmodell

125

4.1.5. Die Transaktionale Streßtheorie im Verhältnis zu anderen Streßtheorien

126

4.1.5.1. Lazarus und Fit-Theorien

126

4.1.5.2. Lazarus und Ungewißheitstheorien

127

4.1.5.3. Lazarus und Kontrolltheorien

128

4.2. Ein integratives transaktionales Prozeßmodell von Streß in Organisationen ( Schuler 1982; 1984)

130

4.2.1 Modelldarstellung

131

4.2.2. Empirische Absicherung

137

4.2.3. Schuler im Vergleich zu anderen Streßmodellen

137

4.2.3.1. Schuler und Unsicherheitstheorien

138

4.2.3.2. Schuler und Fit-Modelle

139

4.2.3.3. Schuler und Kontrolltheorien

140

4.2.3.4. Schuler und Selye

142

4.2.3.5. Schuler und Lazarus

142

5. Kybernetische Streßtheorien

144

5.1. Ein kybernetisches Rahmenmodell zum Studium von Streß in Organisationen ( Cummings/ Cooper 1979)

146

5.1.1. Modelldarstellung

147

5.1.2. Das kybernetische Rahmenmodell im Verhältnis zu anderen Streßmodellen

150

5.1.2.1. Das Kybernetische Rahmenmodell und Fit-Modelle

150

5.1.2.2. Das Kybernetische Rahmenmodell und McGrath

151

5.1.2.3. Das Kybernetische Rahmenmodell und Transaktio nale Modelle

152

5.2. Ein kybernetisches Modell für Streß, Coping und Wohlbefinden in Organisationen ( Edwards 1992)

153

5.2.1. Modelldarstellung

154

5.2.2. Empirische Absicherung

158

5.2.3. Das kybernetische Modell von Edwards im Vergleich zu anderen Streßmodellen

160

5.2.3.1. Edwards im Vergleich zu Fit-Theorien

160

5.2.3.2. Edwards im Vergleich zu Unsicherheitstheorien

161

5.2.3.3. Edwards im Vergleich zu Transaktionalen Theorien

162

6. Facettenanalytische Modelle

165

6.1. Das generelle Facettenmodell des Arbeitsstreß von Beehr/ Newman ( 1978; Newman/ Beehr 1979)

166

6.1.1. Modelldarstellung

166

6.1.2. Empirische Absicherung

171

6.1.3. Das generelle Facettenmodell im Vergleich zu anderen Streßmodellen

174

6.2. Das überarbeitete Facettenmodell des Arbeitsstreß von Beehr ( 1998)

176

6.2.1. Modelldarstellung

176

6.2.2. Empirische Absicherung

178

6.2.3. Das überarbeitete Facettenmodell im Vergleich zu anderen Streßmodellen

181

6.2.3.1. Facettenmodell und Inhaltstheorien

181

6.2.3.2. Überarbeitetes und generelles Facettenmodell

183

7. Streß und Emotion

184

7.1. Einführung in die Emotionsforschung

184

7.2. Die Transaktionale Streßtheorie von Lazarus als kognitiv- motivational- relationale Emotionstheorie

188

7.2.1. Modelldarstellung

188

7.2.2. Empirische Absicherung

192

7.2.3. Die kognitiv-motivational-relationale Emotionstheorie im Verhältnis zu anderen Streßtheorien

193

7.3. Das kognitive Modulationsmodell der Emotionen nach Dörner ( 1998; Dörner et al. 1988)

195

7.3.1. Modelldarstellung

196

7.3.2. Empirische Absicherung

201

7.3.3. Das Modulationsmodell der Emotionen im Vergleich mit Streßtheorien

203

7.4. Probleme bestehender Streßmodelle als integratives Rahmenmodell

206

7.4.1. Das Modulationsmodell im Vergleich zum Transaktionalen Modell von Lazarus

207

7.4.2. Das Modulationsmodell im Vergleich zum Integrativen transaktionalen Modell von Schuler

208

7.4.3. Das Modulationsmodell im Vergleich zu kybernetischen Streßmodellen

208

7.4.4. Das Modulationsmodell im Vergleich zu Facettenmodellen

209

7.4.5. Das Modulationsmodell im Vergleich zu Lazarus Emotionstheorie

209

7.5. Das Integrative Organisationspsychologische Streßmodell

211

7.5.1. Modelldarstellung

211

7.5.2. Empirische Absicherung

218

7.5.3. Das integrative Streßmodell im Vergleich zu anderen Streßmodellen

220

7.5.3.1. Das Integrative Streßmodell und Fit-Theorien

221

7.5.3.2. Das Integrative Streßmodell und Unsicherheitstheorien

222

7.5.3.3. Das Integrative Streßmodell und Kontrolltheorien

222

7.5.3.4. Das Integrative Modell und Transaktionale Streßtheorien

223

7.5.3.5. Das Integrative Modell und kybernetische Theorien

225

7.5.3.6. Das Integrative Modell und Facettenmodelle

226

7.5.4. Anmerkungen zu den Konstrukten

226

7.5.5. Ableitbare Hypothesen

228

B. Empirischer Teil

230

1. Überblick über die Durchführung der Untersuchung

230

2. Operationalisierungen

231

2.1. Experimentelle Umsetzung der Fragestellung - die Szenariotechnik

231

2.2. Messung der verschiedenen Variablen

236

2.2.1. Auswahl eines geeigneten Erlebnisindikators

239

2.2.2. Die Eigenzustandsskala von Nitsch (1974; 1976)

241

2.2.2.1. Skalenkonstruktion

242

2.2.2.2. Faktoreninterpretation

245

2.2.2.3. Gütekriterien

246

2.2.2.4. Ausschnitt der EZS

248

2.2.3. Die Self-Assessment Manikins (Lang 1980)

249

2.2.3.1. Entwicklung der SAM

250

2.2.3.2. Gütekriterien

252

3. Hypothesenüberprüfung - statistische Berechnungen und Ergebnisse

254

3.1. Repräsentativität

254

3.2. Stichprobenbeschreibung

255

3.2.1. Soziodemographia

255

3.2.2. Kontrolle von Positionseffekten

256

3.2.3. Skalenbeschreibung

258

3.2.3.1. Beschreibung der Verteilung

258

3.2.3.2. Normalverteilungsüberprüfung

260

3.2.3.3. Skalenanalyse der EZS

263

3.2.3.4. Korrelationen der Skalen

267

3.3. Überprüfung des Gesamtmodells

268

3.3.1. Funktionsweise der Strukturgleichungs modellierung

269

3.3.2. Kennwerte von Strukturgleichungsmodellen

271

3.3.3. Schätzverfahren für Strukturgleichungsmodelle

274

3.3.4. Ergebnisdarstellung

275

3.4. Überprüfung der Verknüpfung der Modellvariablen

283

3.5. Betrachtung der erlebten Streßreaktionen über die Szenarien

287

3.6. Betrachtung der SAM-Dimensionen über die Szenarien

293

3.6.1. Betrachtung nach Einzeldimensionen

293

3.6.2. Betrachtung nach Konfigurationen (Übersetzung in Emotionen)

296

C. Zusammenfassung und Ausblick

301

1. Zusammenfassung der Ergebnisse

301

2. Beispiele für Anwendungen der Ergebnisse in der Praxis

305

3. Ausblick

307

Literaturverzeichnis:

310

Anhang

335

Anhang I: Das Szenario ( kursiv gedruckte Teilevariieren über die 16 Szenarien)

335

Anhang II: Die SAM-Skala für die Dimensionen Valenz, Erregung und Dominanz

337

Anhang III: Skala der EZS-Binärfaktoren Tension und Selbstsicherheit

338