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Mataphern, Geschichten und Symbole in der Traumatherapie
Mataphern, Geschichten und Symbole in der Traumatherapie
Vorwort
9
Inhaltsverzeichnis
13
Teil 1: Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome erklären
17
1 Eine verständliche Erklärung der Traumareaktion entlastet und zeigt neue Wege auf – Die Analogie von Häschen und Denker
19
2 Beschwerden verstehen – Der eingefrorene Schreckmoment und die blinde Kuh
25
3 Die Auswirkungen von Emotionen verstehen lernen – Mit dem Ferrari auf der Autobahn, wenn die Emotionen das Leben bestimmen
31
4 Dissoziation – Die Kapselmetapher
35
5 Trauma und Schmerz bei Kindern und Jugendlichen – Ein schwarzer Gedanke bleibt selten allein
41
6 Die Folgen chronischer Erkrankungen erarbeiten – Die blinde Frau
49
Teil 2: Behandlungsstrategien ableiten
55
7 Das konfrontative Therapierational erarbeiten – Das Modell „Sackgasse“
57
8 Vermeidungsverhalten reduzieren – Die Analogie des Wasserballs
67
9 Die Traumaerinnerung ordnen – Verwendung der Schrankmetapher zur Vorbereitung auf das imaginative Nacherleben
73
10 Selektive Aufmerksamkeit – Die Metapher von der Schlu¨sselsuche des weisen Narren Mulla Nasrudin
79
11 Den richtigen Weg finden – Über die verschiedenen Arten den Berg der Heilung zu erklimmen
85
Teil 3: Distanzierungsstrategien vermitteln
91
12 Kontrolle u¨ber sich aufdrängende Gedanken und Bilder gewinnen – Das Symbol des Tresors
93
13 Die Auslöser von Belastung erkennen und die Belastungstoleranz erhöhen – Der Strom der Belastung
99
14 Trauma-Trigger und Belastungen identifizieren und gut auf sich achten – Matratze der seelischen Belastbarkeit
105
15 Stabilisierungsarbeit: Kontrolle u¨bertraumatisches Wiedererleben gewinnen – Timm und die alte Rutsche
111
Teil 4: Bearbeitung ungu¨nstiger Gedanken vorbereiten und durchfu¨hren
117
16 Verstehen, was hinderliche Gedanken sind – Oder was haben gesprungene Schallplatten, Bienen im Zimmer und Pop-Up-Fenster gemeinsam?
119
17 Gedankenunterdru¨ckung reduzieren – Die Geschichte vom Mann, der im Zug sitzt und in die Hände klatscht
125
18 Ich-Stärkung durch Distanzierung von Symptomen und malignen Über-Ich-Attacken – Der Kampf mit dem Inneren Richter
129
19 Schuldbearbeitung in Gruppen – Der König der Löwen
137
Teil 5: Selbstakzeptanz und Selbstfu¨rsorge fördern
143
20 Den Selbsthass u¨berwinden – Versöhnung mit dem Kind-Ich
145
21 Das Ich stärken – Das innere Team
153
22 Wider die Selbstabwertung: Verdeutlichung irrationaler Beweisfu¨hrungen – Die 50-Euro-Impact-Technik
159
23 Ressourcenvolles Selbsterleben – Katzen und Großkatzen als Metaphern und Identifikationsfiguren
165
24 Gefu¨hle der Verbundenheit stärken – Die Nutzung von verbindenden Symbolen
171
Teil 6: Auseinandersetzung mit den traumatischen Erfahrungen vorbereiten und durchfu¨hren
177
25 Dem Leben Gestalt geben – Die Lifeline in der Traumatherapie von Kindern und Jugendlichen
179
26 Orientierung und Überblick gewinnen – Die Entwicklung einer Traumalandkarte
189
27 Verbesserung der Emotionsregulation – Emotionssurfen
195
28 Zwischen Trauma und Gegenwart unterscheiden lernen – Die Geschichtevon der Bärenjagd
201
29 Bindungsverhalten zur verstorbenen Person – Die „leere Stuhl“-Technik
207
30 Selbstkontrolle und emotionale Distanzgewinnen – Die Nutzung von Bildschirm und Fernbedienung
213
Teil 7: Akzeptanz und Wachstum fördern
219
31 Erfahrungsvermeidung abbauen – Chinesische Fingerfesseln
221
32 Wenn Akzeptanz das Leben verändern kann – Die Geschichte von Herrn Globetrotter
227
33 Auf dem langen Weg zur Akzeptanz des Erlebten – Der alte Hund, ein ewiger Begleiter
233
34 Abschied von Vergangenem, Blick in die Zukunft wagen – Es schließt sich eine Tu¨r, es öffnet sich ein Tor
237
35 Integration posttraumatischer Veränderungen – Die Geschichte vom Baum, der unter schlechten Bedingungen wachsen musste
245
36 Unlösbare Probleme helfen, Probleme zu lösen
251
Die Autorinnen und Autoren des Bandes
259
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