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Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis - Grundlagen qualitativer Sozialforschung
Inhaltsverzeichnis
5
Einleitung: Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis
8
1. Kristallisationspunkte der dokumentarischen Methode
9
2. Die dokumentarische Methode in unterschiedlichen Gegenstandsbereichen und Disziplinen
15
3. Die dokumentarische Interpretation unterschiedlicher empirischer Daten
19
4. Überblick über die Beiträge in diesem Band
21
Mediennutzung im Kontext kultureller Praktiken als Herausforderung an die qualitative Forschung
27
1. Aktive RezipientInnen und Integration der Medien in den Alltag: qualitative Ansätze zur Mediennutzung
28
2. ‚Popular culture‚ und ‚diffused audiences‚: Die Cultural Studies
31
3. Die dokumentarische Methode als Mittel zur Rekonstruktion kultureller Praktiken im Kontext der Mediennutzung
36
„Kontagion“ mit dem Technischen. Zur dokumentarischen Interpretation der generationenspezifischen Einbindung in die Welt medientechnischer Dinge
43
1. Zum Kontext: Die Analyse generationenspezifischer Medienpraxiskulturen
45
2. Empirisches Ausgangsproblem: „Draufdrücken“ oder „ Runterfahren“ – zur generationsspezifischen Annäherung an den Computer
46
Exkurs: Zur Technikvergessenheit in den Sozialwissenschaften
50
3. Handeln mit Technik: die Perspektive Bruno Latours
52
4. Praxeologische Perspektiven auf die Techniksoziologie Latours
59
5. Kontagion mit technischen Dingen
61
6. Zusammenfassung
64
Die dokumentarische Methode in der Bild- und Fotointerpretation
66
1. Die ikonographisch-ikonologische Interpretation
67
2. Die ikonische Interpretation
68
3. Ikonik und dokumentarische Interpretation
70
4. Komparative Analyse in Ikonik und Ikonologie
75
5. Zum Stellenwert und zur Eigenart ikonographischer Wissensbestände
81
6. Ikonologie und Ikonik als dokumentarische Methode: die Rekonstruktion sozialen Sinns in Bild und Fotografie
83
Fotografien und ihre Lesarten. Dokumentarische Interpretation von Bildrezeptionsprozessen
89
1. Die Aktivität der Rezipierenden
91
2. Der Sinn als Bezugsgröße
93
3. Ebenen des Sinns: Panofskys Ikonographie/Ikonologie-Modell
97
4. Exemplarische Anwendung
104
5. Resümee
117
Videoanalysen des Schulalltags. Die dokumentarische Interpretation schulischer Übergangsrituale
120
1. Schulalltag und Liminalität
121
2. Dokumentarische Interpretation von Videoszenen einer Schulklasse
124
3. Videoanalyse und dokumentarische Methode
134
‚Tacit Knowledge‚ und Management. Ein wissenssoziologischer Beitrag zur qualitativen Organisationskulturforschung
141
1. Organisationskulturforschung: Theoretische Entwicklungen und methodologische Perspektiven
141
2. Die dokumentarische Methode als Verfahren der qualitativen Organisationskulturforschung
144
3. Geschlecht, Führung und betriebliche Kultur: Resultate einer empirischen Studie
146
Sozialisation und Konstruktion von Geschlecht und Jugend. Empirischer Konstruktivismus und dokumentarische Methode
160
1. Dokumentarische Methode und empirischer Konstruktivismus
162
2. „Doing Gender“ und „Doing Adolescence“
163
3. Mädchenfreundschaften in der Adoleszenz
165
4. Schluss
173
Handlungstheoretische und methodologische Aspekte der dokumentarischen Interpretation jugendkultureller Praktiken
175
1. Handlungstheoretische Probleme im Mainstream der Jugendforschung
176
2. Deutungsmuster und Alltagspraxis
179
3. Rauschhafte Rituale und Vergemeinschaftung
182
4. Handlungstheorie und Methodologie
186
5. Aktionismen und Habitus
190
6. Schluss
198
Repräsentation sozialer Strukturen im Wissen. Dokumentarische Methode und Habitusrekonstruktion
200
1. Bourdieu und Mannheim – wissenssoziologische Übereinstimmungen
201
2. Zum Stellenwert rekonstruktiver Verfahren bei Bourdieu
204
3. Dokumentarische Methode der Interpretation
207
4. Ausblick
212
Typenbildung, Generalisierung und komparative Analyse: Grundprinzipien der dokumentarischen Methode
216
1. Typenbildungen des Common Sense
217
2. Praxeologische Typenbildung: theoretische Perspektiven
219
3. Zur Methodik sinngenetischer Typenbildung
224
4. Die sinngenetische Typenbildung in exemplarischer empirischer Anwendung
229
5. Soziogenetische Typenbildung: Generalisierung auf der Grundlage von Mehrdimensionalität
237
6. Soziogenetische Typenbildung und soziogenetische Interpretation
241
7. Zusammenfassung und Schluss
243
Komparative Analyse: Forschungspraxis und Methodologie dokumentarischer Interpretation
245
1. Die Suche nach Vergleichsfällen
247
2. Tertium Comparationis
253
3. Relationierung
264
Die Typenbildung der dokumentarischen Methode
267
1. Zur Unterscheidung von empirischen und heuristischen Typologien
270
2. Zur Funktion typenbildender Verfahren und zur Struktur von Typologien
272
3. Mehrdimensionalität auf der Ebene von Typus und Typologie
279
4. Typenbildung im Rahmen der dokumentarischen Methode am Beispiel einer empirischen Untersuchung zur Krippenerziehung in der DDR24
282
Exemplarische Textinterpretation: Die Sequenzanalyse der dokumentarischen Methode
293
Exemplarische Textinterpretation: Diskursorganisation und dokumentarische Methode
298
1. Transkript: Gruppe Sand, Passage Heirat
300
2. Formulierende Interpretation
303
3. Reflektierende Interpretation
304
„Heidi“: Eine exemplarische Bildinterpretation auf der Basis der dokumentarischen Methode*
313
1. Formulierende Interpretation
315
2. Reflektierende Interpretation
318
3. Das Bild- bzw. Markenlogo
326
Literatur
329
Richtlinien der Transkription: Talk in Qualitative Research1
361
Autorenangaben
363
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