Die Forty-Eighters und die Sezession von 1861. Politisches Handeln und Moralempfinden Deutscher Exilanten in Amerika - Anhand zeitgenössischer Quellen

von: Björn-Alexander Thieler

GRIN Verlag , 2015

ISBN: 9783656898566 , 31 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Die Forty-Eighters und die Sezession von 1861. Politisches Handeln und Moralempfinden Deutscher Exilanten in Amerika - Anhand zeitgenössischer Quellen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Fachbereich 2: Kultur- und Geowissenschaften), Veranstaltung: Mit Pulver- und Wasserdampf: 'Frontier' und Eisenbahn im Süden und Westen der USA, 1814-1914, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1850er Jahre in den USA waren eine durch politische, wirtschaftliche und soziale Unruhen geprägte Zeit, welche im Sezessionskrieg 1861, der allgemein auch als Amerikanischer Bürgerkrieg bekannt ist, ihren Höhepunkt nahm. In Folge dieses inner-militärischen Konfliktes waren auch Exilanten der gescheiterten, deutschen Märzrevolution von 1848 eingezogen worden oder meldeten sich freiwillig. Durch ihre neugewonnene Freiheit, ihr politisch-demokratisches Engagement, jenes das sie in Deutschland nicht ausüben durften und ihre neue Identifikation als 'Amerikaner', beteiligten sich einige dieser so genannten 48er (Forty-Eighters) darüber hinaus maßgeblich am amerikanischen Staatswesen und beeinflussten es bis in die heutige Zeit. Hauptziel dieser Arbeit soll es sein, einen kritischen Blick auf das Handeln der 48er im Zeitraum 1850-1865 in den USA zu werfen und wie dies von Zeitzeugen und Historikern dargestellt wird. Hier durch soll ein Beitrag zum besseren Verständnis der Situation der 48er in den USA in den Jahren 1850-1865 und ihrem politischen Moralempfinden vor und während des Sezessionskrieges entstehen, insbesondere auch in Bezug auf die politisch-wichtige Sklaverei-Frage.