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Muslime, Flüchtlinge und Pegida - Sozialpsychologische und kommunikationswissenschaftliche Studien in Zeiten globaler Bedrohungen
Inhaltsverzeichnis
5
Abkürzungsverzeichnis
7
Vorworte„Wir schaff en das“
9
Literatur
17
1 Im Zeitalter diversifizierter Bedrohungen. Zeitdiagnose und Perspektiven
18
1.1 Fiktionales
18
1.2 Postmodernes oder Nachmodernes
19
1.3 Faktisches oder Apperzeptives
22
1.4 Zeitenwende
27
1.5 Postfaktisches
35
Literatur
41
2 Das Konzept Islamophobie
46
2.1 Überall und nirgends
47
2.2 Mehrere Dimensionen
52
2.3 Generelle Kritik
54
Literatur
56
3Einstellungen zum Islam und zu Muslimen I
59
3.1 Das Sofa ist besetzt, bleiben Sie auf Ihrem Divan
59
3.2 Die Entwicklung einer Skala – Erfassung von Einstellungen gegenüber Muslimen und dem Islam
64
3.3 Prädiktoren – Wie lassen sich die Beschaff enheiten islam- und muslimbezogener Einstellungen erklären?
67
3.4 Die Befragten im Sommer 2015 – Erhebung 1
73
3.5 Die Struktur der Einstellungen im Sommer 2015 – Erhebung 1
77
3.6 Ostdeutsche, Männer, Ältere und die Kontakt-hypothese – Erhebung 1
79
3.7 Autoritäre, Sozial Dominante und Facetten der sozialen Identität – Erhebung 1
84
3.8 Fernsehen allein geht nicht unbedingt ins Auge– Erhebung 1
87
3.9 Ein erstes Fazit
91
Literatur
97
4Einstellungen zu Muslimen und zum Islam II und der Terrorismus
104
4.1 Die Befragten im Winter 2015/16 – Erhebung 2
105
4.2 Die Weiterentwicklung einer Skala – Erfassung von Einstellungen gegenüber Muslimen und dem Islam im Winter 2015/16
106
4.2.1 Einstellungen gegenüber Muslimen und dem Islam
106
4.2.2 Prädiktoren und weitere Variablen
107
4.2.3 Ergebnisse der Skalenbildung
108
4.3 Déjà-vu: Männer und Ältere – Erhebung 2
112
4.4 Auf jeden Fall: Autoritäre, Sozial-Dominante und Facetten der sozialen Identität – Erhebung 2
117
4.5 „Es sind Verbrecher“ – Angst vor Terrorismus, Terroristen und die Einstellungen zu Muslimen und dem Islam – Erhebung 2
123
4.6 Fernsehen geht doch ins Auge, aber nicht in das eigene – der Third-Person-Eff ekt im Zusammenhang mit Einstellungen gegenüber Muslimen und dem Islam
126
4.6.1 Theorie
126
4.6.2 Ergebnisse
133
4.6.3 Diskussion
140
Anhang
145
Literatur
149
5Medien und Islam – eine gefährliche Mischung? Die Wirkung der Medien auf Einstellungen gegenüber Muslimen und dem Islam und die Islamophobie
153
5.1 Einleitung
153
5.2 Theoretische Hintergründe
154
5.2.1 Einstellungen gegenüber Muslimen, dem Islam und Islamophobie
154
5.2.2 Medienvertrauen und Islamwahrnehmung durch die Medien
154
5.2.3 Soziale Dominanzorientierung
156
5.2.4 Kontakthypothese
157
5.3 Methode
157
5.4 Operationalisierung
158
5.5 Ergebnisse
159
5.5.1 Allgemeine Befunde zu Einstellungen gegenüber Muslimen, dem Islam und Islamophobie
160
5.5.2 Auswertung der Hypothesen
161
5.5.3 Soziodemografi sche Kontrollvariablen:
165
5.5.4 Mediatoreff ekte
165
5.6 Fazit
167
Literatur
170
6 Intergruppenkontakt auf sozialen Netzwerkplattformen.Die Rolle von sozialer Identität und Bedrohungs-darstellung auf die Einstellung gegenüber Muslimen
172
6.1 Einleitung
172
6.2 Theoretische Grundlagen und aktuelle Forschung
173
6.2.1 Intergruppenkontakt auf sozialen Netzwerkplattformen
173
6.2.2 Integrated Threat Theory
173
6.3 Methodisches Vorgehen
176
6.3.1 Ableitung der Hypothesen
176
6.3.2 Experimentelles Design und Datenerhebung
178
6.4 Ergebnisse und Diskussion
182
6.5 Zusammenfassung und Ausblick
188
Literatur
191
7„Ich bin ja nicht rechts, aber…“ Eine Untersuchung zum Einfl uss einer Bedrohungs- oder Bereicherungsdarstellung auf implizite und explizite Einstellungen gegenüber Flüchtlingen
194
7.1 Ein leitung
194
7.2 Theorie und aktueller Forschungsstand
197
7.2.1 Einstellungen, Medienberichterstattung, Stimulus und Kontakt
198
7.2.2 Integrated Threat Theory (ITT)
199
7.2.3 Theorie der sozialen Identität
200
7.2.4 Aktueller Forschungsstand
201
7.3 Forschungsfragen, Hypothesen und Modell
201
7.4 Methode und Durchführung
205
7.4.1 Aufbau des Fragebogens
205
7.4.2 Datenaufbereitung und Datenbereinigung
208
7.4.3 Stichprobe
208
7.5 Auswertu ng und Interpretation
208
7.5.1 Faktor enanalyse und Bildung der Variablen
208
7.5.2 Deskriptive Statistik
210
7.5.3 Ergebnisse der Hypothesenprüfung
212
7.5.4 Points of Interest
217
7.6 Diskussion und Fazit
220
Anhang
223
Literatur
228
8 Einfluss von Persönlichkeit und Emotionen auf Bildmaterial zur Flüchtlingskrise
232
8.1 Einleitung
232
8.2 Theoretische Fundierung
233
8.2.1 Der Big-Five-Ansatz
233
8.2.2 Die kognitiv-evaluative Emotionstheorie nach Ortony, Clore & Collins
234
8.3 Stand der empirischen Forschung
236
8.4 Hypothesen
237
8.5 Methode & Erhebungsinstrumente
238
8.6 Ergebnisse & Interpretation
240
8.7 Kritik
243
8.8 Diskussion & Ausblick
244
Literatur
246
9Analysemöglichkeiten der Online-Kommunikation auf Social Network Sites am Beispiel PEGIDA und Facebook
248
9.1 Einleitung
248
9.2 Social Network Sites und Facebook
249
9.3 Bedeutung von Social Network Sites für soziale Bewegungen
250
9.4 PEGIDA & Facebook
253
9.5 Analyse-Möglichkeiten
255
9.5.1 Möglichkeiten der Datenerhebung
256
9.5.2 Kritische Aspekte der Datenqualität
259
9.5.3 Ethische und rechtliche Grenzen
261
9.6 Zeitreihenanalyse
262
9.7 Inhaltsanalyse
263
9.7.1 Post
263
9.7.2 Kommentare
265
9.8 Fazit
270
9.9 Exkurs: Ein alternativer Ansatz
272
Literatur
275
10 NoPegida.Motive des Gegenprotests
280
10.1 Einleitung
280
10.2 Forschungen zu Pegida und NoPegida
281
10.3 Theorie, Forschungsfragen und Methodik
283
10.3.1 Theorie
283
10.3.2 Forschungsfragen
285
10.3.3 Methodik
285
10.4 Ergebnisse und Diskussion
287
10.4.1 Sozialstrukturelle und soziokulturelle Merkmale der Interviewten
287
10.4.2 NoPegida-Demonstranten und Motive des Protests
288
10.4.3 Nicht-Demonstranten und Motive des Nicht-Protests
291
10.4.4 Zusammenfassung
293
10.5 Fazit und Ausblick
295
Literatur
297
11Schluss? Zwischen Verschwörungstheorien und Utopie-Erzählungen
299
11.1 Bedrohung und Verschwörung
300
11.2 Halt bei Utopia – Erhebung 1 reloaded
307
Literatur
317
Autorinnen und Autoren
320
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