Wohnraum dem Markt entziehen? - Wohnungspolitik und städtische soziale Bewegungen in Frankfurt und Tel Aviv

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Wohnungsforschung aus Perspektive der Kritik der politischen Ökonomie

1.2 Postneoliberal als Suchbegriff

1.3 Städtische soziale Bewegungsforschung und materialistische Staatstheorie

1.4 Aktivistische Stadtforschung als angewandte kritische Geographie

2 Vergleichende kritische Wohnungsforschung als Methode

2.1 Tel Aviv-Jaffa und Frankfurt am Main als Fallbeispiele

2.2 Methodische Vorgehensweise

3 (Kein) Postneoliberaler Wandel in Sicht? Die J14-Sozialproteste in Israel und ihre Folgen

3.1 Neoliberalisierung, soziale Ungleichheit und die Rückkehr der Wohnungsfrage

3.2 „The people demand social justice“ – Die J14-Sozialproteste von 2011

3.3 Wohnungspolitische Reformen auf nationaler Ebene in Israel seit 2011

3.4 Stadtpolitische Ansätze für Affordable Housing in Tel Aviv-Jaffa

3.5 Ausblick: Einen postneoliberalen Wandel im oder jenseits des (lokalen) Staates erkämpfen?

4 Postneoliberale Verschiebungen von Wohnungspolitiken in Deutschland seit 2011?

4.1 Wohnungspolitische Proteste in Frankfurt am Main: Forderungen und Imaginationen

4.2 Kommunale Strategien und postneoliberale Potenziale in Frankfurt am Main

4.3 Vertiefte Neoliberalisierung der Wohnungspolitik in Hessen

4.4 Wohnungspolitische Reformen auf Bundesebene: Widersprüche und Ambivalenzen

5 Fazit und Ausblick

5.1 Zur Wirkmächtigkeit städtischer sozialer Bewegungen: Ein strategisch-politischer Ausblick

5.2 Postneoliberalismus als Begriff der Gegenwartsbeschreibung?

5.3 Methodenreflexion: Aktivistische Stadtforschung als angewandte kritische Geographie

Literatur