Deutsches und europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht - Band 2

Vorwort zur 3. Auflage

1. Die Überwindung der Finanzkrise

2. Die Anlagesphären

3. Die Überwindung der Finanzkrise in Griechenland und Italien

4. Die Rolle der Banker

5. Die Rolle der Rechtsprechung des BGH

6. Ausblick

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Bearbeiter

Abkürzungsverzeichnis

Allgemeines Literaturverzeichnis

Teil IV: Kapitalmarkt und Auslandsgeschäfte

§52 Anlageberatung

A. Begriffe, Bedeutung, Entwicklung

I. Anlageberatung, Anlagevermittlung, Vermögensverwaltung

1. Anlageberatung

2. Anlagevermittlung

3. Vermögensverwaltung

II. Bedeutung und Entwicklung

1. Ziele und Motive

2. Finanzdienstleistungen

3. Anlageformen

B. Anspruchsgrundlagen

I. Vertragliche Anspruchsgrundlagen

1. Allgemeines

2. Anlageberatung

3. Andere Verträge, Anlagevermittlung

4. Verletzung (vor)vertraglicher Beratungsnebenpflichten

5. Vertragliche Prospekthaftung

6. Garantievertrag

II. Anspruch aus vorvertraglichem Schuldverhältnis gegen den handelnden Dritten

1. Eigenes wirtschaftliches Interesse

2. Inanspruchnahme besonderen Vertrauens

III. Gesetzliche Anspruchsgrundlagen

1. Wertpapierhandelsgesetz

2. Kapitalanlagegesetzbuch

3. Deliktische Ansprüche

4. Formen der gesetzlichen Prospekthaftung

IV. Beratungsfreie Wertpapiergeschäfte

1. Discount Broker

2. Direktbanken

C. Pflichten nach Gesetz oder Vertrag

I. Gesetzliche Pflichten

1. Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach dem WpHG und dem KAGB

2. Personal

3. Organisation

4. Finanztermingeschäfte

II. Vertragliche Pflichten bei der Anlageberatung

1. Allgemeines

2. Anlegergerechte Beratung

3. Anlagegerechte Beratung

4. Aufklärungs- und Beratungspflichten bei anderen Verträgen

5. Einzelheiten

III. Prospekthaftung

D. Pflichtverletzung und ihre Folgen

I. Pflichtverletzung

1. Allgemeines

2. Haftungsausschluss, Haftungsbeschränkungen

II. Verschulden, Mitverschulden

1. Allgemeines

2. Vorsatz, Fahrlässigkeit

3. Mitverschulden (§254 BGB)

III. Schaden, Schutzzweck, Kausalität

1. Schaden

2. Schutzzweck

3. Kausalität

E. Haftung

I. Haftung nach Vertrag oder c.i.c.

1. Vertragspartner

2. Vorstand, Geschäftsführer, GmbH-Alleingesellschafter

3. Telefonverkäufer

4. Repräsentant

II. Haftung nach Gesetz

F. Darlegungs- und Beweislast, Verjährung, prozessuale Fragen

I. Darlegungs- und Beweislast

II. Verjährung

III. Prozessuale Fragen

§53 Vermögensverwaltung

A. Grundbegriffe und vertragsrechtliche Erscheinungsformen

I. Begriffsbestimmung und Abgrenzung zu verwandten Dienstleistungen

1. Begriff

2. Abgrenzungen

II. Rechtsgrundlagen der Vermögensverwaltung

1. Rechtliche Qualifikation der Vermögensverwaltung

2. Eigentumsrechtliche Formen der Vermögensverwaltung

B. Gesetzliche Rahmenbedingungen der Vermögensverwaltung

I. Vermögensverwaltung als Wertpapierdienstleistung

II. Erfassung der Vermögensverwaltung durch das KWG

1. Treuhandmodell

2. Vertretermodell

C. Aufklärungs- und Beratungspflichten vor Abschluss des Vermögensverwaltungsvertrages

I. Beratungsvertrag als Pflichtengrundlage

II. Inhalt der Aufklärungs- und Beratungspflichten bei Vereinbarung von Anlagerichtlinien

1. Inhaltliche Ausgestaltung von Anlagerichtlinien

2. Anlegergerechte Beratung des Vermögensinhabers

3. Objektgerechte Beratung des Vermögensinhabers

III. Inhalt der Aufklärungs- und Beratungspflichten bei fehlender Vereinbarung von Anlagerichtlinien

1. Pflicht zur Vereinbarung von Anlagerichtlinien?

2. Erfordernis einer anlegergerechten Beratung bei der Vermögensverwaltung nach freiem Ermessen

3. Objektgerechte Beratung bei unterbliebener Vereinbarung von Anlagerichtlinien

IV. Offenlegungspflichten bei Vereinbarung von Kick-Backs

D. Pflichten bei der Durchführung der Vermögensverwaltung

I. Aufklärungs- und Beratungspflichten

II. Interessengerechte Verwaltung des Anlegervermögens

1. Einhaltung der vereinbarten Anlagerichtlinien

2. Pflicht zur Risikostreuung

3. Verbot der Spekulation

4. Vermeidung von Interessenkonflikten

5. Unterlassung verbotener Verhaltensweisen und Insiderverbot

III. Benachrichtigungs- und Rechenschaftspflichten

E. Haftung bei fehlerhafter Vermögensverwaltung

I. Haftungsvoraussetzungen

II. Umfang des Schadensersatzanspruchs

1. Berechnungsgrundlagen

2. Berücksichtigung eines pflichtgemäßen Alternativverhaltens

III. Mitverschulden des Vermögensinhabers

IV. Zulässigkeit von Haftungsbeschränkungen

V. Darlegungs- und Beweislast

VI. Verjährung von Haftungsansprüchen

F. Pflichten des Vermögensinhabers

I. Vergütungspflicht

II. Gebot der Rücksichtnahme

III. Kontrolle des Vermögensverwalters

G. Beendigung des Vermögensverwaltungsvertrages

I. Kündigung

II. Sonstige Beendigungsgründe des Verwaltungsvertrages

III. Auswirkungen der Vertragsbeendigung auf die Verwaltungsvollmacht

IV. Vertragsabwicklung nach Beendigung der Vermögensverwaltung

§54 Wertpapierhandelsgesetz

A. Einleitung

I. Entstehung und Bedeutung

II. Gesetzgeberischer Zweck

1. Finanzkrise

2. Informationsmodell

3. Produktqualität

III. Entwicklung

1. ESMA

2. ESRB

3. SSM

4. MAR 2014/1. FiMaNoG 2016

5. TRL 2013

6. MiFID/Lamfalussy-Verfahren

7. Beratungsprotokoll/KIID/KID/PRIIPs

8. Hochfrequenzhandel

9. MiFID II/MiFIR

IV. Europarecht

1. Finanzkrise

2. Staatshaftung

3. Richtlinienkonforme Auslegung

4. EuGH

5. Äquivalenz/Effektivität

6. Gemeinschaftstreue

V. WpHG und Zivilrecht

B. Abschnitt 1. Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen

I. §1 WpHG - Anwendungsbereich

II. §2 WpHG - Begriffsbestimmungen

1. §2 I WpHG - Allgemeiner Wertpapierbegriff

2. §2 Ia WpHG - Geldmarktinstrumente

3. §2 II WpHG - Derivate

4. §2 IIb WpHG - Finanzinstrumente

5. §2 IIc, d u. e WpHG - Waren, Waren-Spot-Kontrakt und Referenzwert

6. §2 III WpHG - Wertpapierdienstleistungen

7. §2 IIIa WpHG - Wertpapiernebendienstleistungen

8. §2 IV WpHG - Wertpapierdienstleistungsunternehmen

9. §2V WpHG - Organisierter Markt

10. §2 Va WpHG - Drittstaat

11. §2 VI WpHG - Emittenten mit Herkunftstaat Bundesrepublik Deutschland

12. §2 VII u. VIIa WpHG - Inlands- u. MTF-Emittent

13. §2 VIII u. IX WpHG - Herkunfts- und Aufnahmemitgliedstaat

14. §2 X WpHG - Systemischer Internalisierer

15. §2 XI, XII u. XIII WpHG - Strukturierte Einlage, PRIP u. PRIIP

16. §2a WpHG - Ausnahmen

17. §2a II WpHG - Vertraglich gebundene Vermittler

18. §2a III WpHG a.F. - KVG

19. §2b WpHG - Wahl des Herkunftsstaates; Verordnungsermächtigung

20. §2c WpHG - Veröffentlichung des Herkunftsstaates; Verordnungsermächtigung

C. Abschnitt 2. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

I. §4 WpHG - Aufgaben und Befugnisse; Verordnungsermächtigung

II. §4a WpHG - Befugnisse zur Sicherung des Finanzsystems

III. §4b WpHG - Produktintervention

IV. §§5 u.6 WpHG - Wertpapierrat u. Zusammenarbeit mit anderen Behörden im Inland

V. §7 WpHG - Zusammenarbeit mit zuständigen Stellen im Ausland

VI. §7a WpHG - Zusammenarbeit mit der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA)

VII. §7b WpHG - Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission im Rahmen des Energiewirtschaftsgesetzes

VIII. §8 WpHG - Verschwiegenheitspflicht

IX. §9 WpHG - Meldepflichten

X. §10 WpHG - Anzeige von Verdachtsfällen

XI. §11 WpHG - Verpflichtung des Insolvenzverwalters

D.Abschnitt 3. Marktmissbrauchsüberwachung (ab 2.7.2016)

I. §12 WpHG n.F. zum 2.7.2016 - Anwendung der Verordnung (EU) Nr.596/2014 auf Waren, Emissionsberechtigungen und ausländische ...

II. §13 WpHG - Insiderinformation (bis zum 2.7.2016)

III. §14 WpHG - Verbot von Insidergeschäften (bis zum 2.7.2016)

1. Verwendungsverbot

2. Weitergabeverbot

3. Empfehlungs- und Verleitungsverbot

4. Sanktionen

IV. §15 WpHG - Übermittlung von Insiderinformationen und von Eigengeschäften; Rechtsverordnung (ab dem 2.7.2016)

1. §15 WpHG i.d.F bis zum 2.7.2016 - Ad-hoc-Mitteilung

2. Sonstige Angaben

3. Mehrstufige Entscheidungsprozesse

4. Befreiungsregelung

5. Schadensersatz nach §§37b, 37c WpHG i.V.m. §15 VI 1 WpHG a.F. (bis 2.7.2016)

6. Sanktionen

V. §15a WpHG - Mitteilung von Geschäften, Veröffentlichung und Übermittlung an das Unternehmensregister (i.d.F. bis zum 2.7.20...

1. Mitteilungspflichtige Personen

2. Erfasste Finanzinstrumente und Geschäftsarten

3. Sanktionen bei Pflichtverletzung

VI. §15b WpHG - Führung von Insiderverzeichnissen (i.d.F. bis zum 2.7.2016)

VII. §§16, 16a und 16b WpHG

E. Abschnitt 3a. Ratingagenturen

I. §17 WpHG - Überwachung von Ratingagenturen

II. VO (EG) Nr.1060/2009 v. 16.9.2009 (EU-RatingVO (CRA I)), VO (EU) Nr.513/2011 v. 11.5.2011 zur Änderung der EU-RatingVO (Än...

III. Aufsichtsbefugnisse der ESMA

IV. Schadensersatz

F. Abschnitt 4. OTC-Derivate und Transaktionsregister (ab dem 2.7.2016, zuvor Abschnitt 3b)

I. §18 WpHG - Überwachung des Clearings von OTC-Derivaten und Aufsicht über Transaktionsregister

II. §19 WpHG - Mitteilungspflichten nichtfinanzieller Gegenparteien

III. §20 WpHG - Prüfung der Einhaltung bestimmter Pflichten der Verordnung (EU) Nr.648/2012

G. Abschnitt 4. Überwachung des Verbots der Kurs- und Marktpreismanipulation (gestrichen zum 2.7.2016 gemäß Art.17 I 1. FiMaNo...

I. §20a WpHG - Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation (bis zum 2.7.2016)

1. Verbotstatbestände nach §20a I 1 WpHG

2. §20a III WpHG - zulässige Marktpraxis

3. Zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch

4. Sanktionen

II. §20b WpHG

H. Abschnitt 5. Mitteilung, Veröffentlichung und Übermittlung von Veränderungen des Stimmrechtsanteils an das Unternehmensregi...

I. Zweck der §§21ff. WpHG

II. §21 WpHG - Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen

III. §22 WpHG - Zurechnung von Stimmrechten

IV. §22a WpHG - Tochterunternehmenseigenschaft; Verordnungsermächtigung

V. §23 WpHG - Nichtberücksichtigung von Stimmrechten

VI. §24 WpHG - Mitteilung durch Mutterunternehmen; Verordnungsermächtigung

VII. §25 WpHG - Mitteilungspflichten beim Halten von Instrumenten; Verordnungsermächtigung

VIII. §25a WpHG - Mitteilungspflichten bei Zusammenrechnung; Verordnungsermächtigung

IX. §26 WpHG - Veröffentlichungspflichten des Emittenten und Übermittlung an das elektronische Unternehmensregister

X. §26a WpHG - Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte und Übermittlung an das Unternehmensregister

XI. §27 WpHG - Nachweis mitgeteilter Beteiligungen

XII. §27a WpHG - Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen

XIII. §28 WpHG - Rechtsverlust

XIV. §29 WpHG - Richtlinien der Bundesanstalt

XV. §29a WpHG - Befreiungen; Verordnungsermächtigung

XVI. §30 WpHG - Handelstage

I. Abschnitt 5a. Notwendige Informationen für die Wahrnehmung von Rechten aus Wertpapieren

I. §30a WpHG - Pflichten der Emittenten gegenüber Wertpapierinhabern

II. §30b WpHG - Veröffentlichung von Mitteilungen und Übermittlung im Wege der Datenfernübetragung

III. §30c WpHG - Änderungen der Rechtsgrundlage des Emittenten

IV. §30d WpHG - Vorschriften für Emittenten aus der EU und dem EWR

V. §30e WpHG - Veröffentlichung zusätzlicher Angaben und Übermittlung an das Unternehmensregister

VI. §30f WpHG - Befreiung

VII. §30g WpHG - Ausschluss der Anfechtung

J. Abschnitt 5b. Leerverkäufe und Geschäfte in Derivaten

I. EU-LeerverkaufsVO

II. §30h WpHG - Überwachung von Leerverkäufen

III. §§30i und30j WpHG - weggefallen

K. Abschnitt 6. Verhaltenspflichten, Organisationspflichten, Transparenzpflichten

I. Rechtsprechung zur Aufklärung und Beratung

II. §31 WpHG - Allgemeine Verhaltensregeln

1. Zivilprozess und Beweislage

2. §31 I Nr.1 WpHG - Kundeninteressenwahrungspflicht

3. §31 I Nr.2 WpHG - Pflichten bei Interessenkonflikten

4. §31 II WpHG

5. §31 III WpHG - Kundeninformationspflicht

6. §31 IIIa WpHG - (Produkt-)Informationsblatt („PIB``)

7. §31 IV WpHG - Anlageberatung und Portfolioverwaltung

8. §31 IVa WpHG - Gebot zur Empfehlung individuell geeigneter Finanzinstrumente bzw. Wertpapierdienstleistungen

9. §31 IVb WpHG (m.W.v. 1.8.2014) - Information, ob die Anlageberatung als Honorar-Anlageberatung erbracht wird oder nicht

10. §31 IVc WpHG (m.W.v. 1.8.2014) - Anlageberatung als Honorar-Anlageberatung

11. §31 IVd WpHG (m.W.v. 1.8.2014) - Empfehlung von Geschäftsabschlüssen in Finanzinstrumenten, die auf einer Honorar-Anlagebe...

12. §31V WpHG - Sonstige Finanzdienstleistungen

13. §31 Va WpHG - Vermittlung des Vertragsschlusses über eine Vermögensanlage i.S.d. §2a VermAnlG

14. §31 VI WpHG - Kundenangaben

15. §31 VII WpHG - reines Ausführungsgeschäft

16. §31 IX 1 WpHG - Ausnahmen

17. §31 X WpHG - Sitz in Drittstaat

III. §31a WpHG - Kunden

IV. §31b WpHG - Geschäfte mit geeigneten Gegenparteien

V. §31c WpHG - Bearbeitung von Kundenaufträgen

VI. §31d WpHG - Zuwendungen

VII. §31e WpHG - Erbringung von Wertpapier(neben)dienstleistungen über ein anderes Wertpapierdienstleistungsunternehmen

VIII. §31f WpHG - Betrieb eines multilateralen Handelssystems

IX. §31g WpHG - Vor- und Nachhandelstransparenz für MTFs

X. §31h WpHG. Veröffentlichungspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach dem Handel

XI. §32ff. WpHG - Systematische Internalisierung

XII. §33 WpHG - Organisationspflichten

XIII. §33a WpHG - Bestmögliche Ausführung von Kundenaufträgen

XIV. §33b WpHG - Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte

XV. §34 WpHG - Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht

XVI. §34a WpHG - Getrennte Vermögensverwahrung

XVII. §34b WpHG - Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen; Rechtsverordnung (ab dem 2.7.2016)

XVIII. §34d WpHG - Einsatz von Mitarbeitern in der Anlageberatung, als Vertriebsbeauftragte oder als Compliance-Beauftragte

XIX. §35 WpHG - Überwachung der Meldepflichten und Verhaltensregeln

XX. §36 WpHG - Prüfung der Meldepflichten und Verhaltensregeln

XXI. §36a WpHG - Unternehmen, organisierte Märkte und multilaterale Handelssysteme mit Sitz in einem anderen EU-/EWR-Staat

XXII. §36b WpHG - Werbung von Wertpapierdienstleistungsunternehmen

XXIII. §36c WpHG - Register über Honorar-Anlageberater

XXIV. §36d WpHG - Bezeichnungen zur Honorar-Anlageberatung

XXV. §37 WpHG - Ausnahmen

XXVI. §37a WpHG a.F. (bis zum 5.8.2009) - Verjährung von Ersatzansprüchen

L. Abschnitt 7. Haftung für falsche und unterlassene Kapitalmarktinformation

I. Anspruchsgegner

II. Unterlassene unverzügliche oder unwahre Veröffentlichung von Insiderinformationen

M. Abschnitt 8. Finanztermingeschäfte

I. §37d WpHG - Information des Verbrauchers bei Finanztermingeschäften (aufgehoben)

II. §§37e bis g WpHG

N. Abschnitt 9. Schiedsvereinbarungen

O. Abschnitt 10. Märkte für Finanzinstrumente mit Sitz außerhalb der Europäischen Union

P. Abschnitt 11. Überwachung von Unternehmensabschlüssen, Veröffentlichung von Finanzberichten

I. Unterabschnitt 1. Überwachung von Unternehmenszusammenschlüssen

II. Unterabschnitt 2. Veröffentlichung und Übermittlung von Finanzberichten an das Unternehmensregister

Q. Abschnitt 12. Straf- und Bußgeldvorschriften

I. §§38, 39 WpHG

II. §40 WpHG - Zuständige Verwaltungsbehörde

III. §40a WpHG - Beteiligung der Bundesanstalt und Mitteilungen in Strafsachen

IV. §40b WpHG - Bekanntmachung von Maßnahmen

V. §40c WpHG - Bekanntmachung von Maßnahmen und Sanktionen wegen Verstößen gegen Transparenzpflichten

VI. §40d Bekanntmachung von Maßnahmen und Sanktionen wegen Verstößen gegen die Verordnung (EU) Nr.596/2014 c WpHG

R. Abschnitt 13. Übergangsbestimmungen

§55 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz

A. Einleitung

I. Rechtliche Grundlagen

II. Zielsetzung

III. Systematische Stellung

B. Anwendungsbereich

I. Allgemeiner Anwendungsbereich

1. Angebote

2. Wertpapiere

3. Zielgesellschaften

4. Bieter

5. Gemeinsam handelnde Personen

6. Organisierter Markt

II. Anwendungsbereich bei internationalen Sachverhalten (Kollisionsrecht)

C. Drei Angebotsarten

I. Baukastenprinzip

II. Freiwilliges Übernahmeangebot

1. Zurechnungstatbestände des §30 I WpÜG

2. Zurechnung nach §30 II WpÜG

3. Befreiung

4. Ausnahmen

5. Rechtsfolgen der Zurechnung

III. Pflichtangebot

1. Zweck

2. Kontrollerlangung

3. UmwG und WpÜG

4. Befreiungen und Ausnahmen

IV. Einfaches Erwerbsangebot

D. Grundsätze des §3 WpÜG

I. Gleichbehandlungs- und Transparenzgrundsatz

II. Interessenwahrungspflicht, Behinderungs- und Marktverzerrungsverbot

E. Ablauf des Angebotsverfahrens

I. Vorangebotsphase

1. Zeitpunkt der Veröffentlichung

2. Weiteres Veröffentlichungsverfahren

3. Angebotspflicht

II. Angebotsphase

1. Erstellen und Veröffentlichung der Angebotsunterlage

2. Gestattung der Veröffentlichung

3. Europäischer Pass

4. Stellungnahme Vorstand und Aufsichtsrat

5. Untersagung des Erwerbsangebots

6. Angebotsunterlage

7. Veröffentlichungspflichten nach WpÜG und Ad-hoc-Publizität

III. Übernahmerechtliche Prospekthaftung

1. Prospektverantwortliche Personen

2. Verjährung

3. Beurteilungshorizont

4. Kausalität

5. Schadensumfang

6. Haftung für freiwillige Zusatzinformationen

IV. Vorgeschriebener Inhalt des Angebots

1. Anwendbarkeit §§305ff. BGB

2. Verbot invitatio ad offerendum

3. Bedingungsverbot

4. Voll- und Teilangebote

5. Mindestannahmequote

V. Änderungen des Angebots

VI. Gegenleistung

1. Vor-, Parallel- und Nacherwerbe

2. Berechnung der Gegenleistung

3. Tauschangebote

4. Rechtsschutz

VII. Finanzierung des Angebots

1. Sicherstellung der Gegenleistung und Finanzierungsbestätigung

2. Haftung der Bank

VIII. Annahmephase

1. Annahmefristen und Fristverlängerungen

2. Wasserstandsmeldungen

IX. Nachannahmephase

X. Konkurrierende Übernahmeangebote

F. Verhaltenspflichten des Vorstandes und Bestechungsverbot

G. Aufgaben und Befugnisse der BaFin

H. Sanktionen und zivilrechtliche Ansprüche

I. Bußgelder

II. Verlust der Mitgliedschaftsrechte

III. Zivilrechtliche Ansprüche

IV. Zinsanspruch

I. Rechtsschutz

I. Beschwerde gegen Verfügungen

II. Zivilrechtliche Klagen

III. Drittschutz

J. Übernahmerechtlicher Squeeze Out und Sell Out

§56 Effektengeschäft

A. Grundlagen

I. Das Effektengeschäft als Bankgeschäft

II. Wirtschaftliche Zwecke und Marktfunktionen

III. Neuordnung des Wertpapiergeschäfts

1. Europäische Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID)

2. Maßgeblicher Regelungsinhalt

3. EMIR

4. MiFID II/MiFIR

5. Honoraranlageberatungsgesetz

6. Änderungen der AGB

IV. Effektenbegriff

V. Arten des Effektengeschäfts

1. Überblick und Abgrenzung

2. Effektenkommission

3. Kommission mit Selbsteintritt

4. Eigenhändler- und Festpreisgeschäft

5. Der Handel in internalisierten Handelsplattformen

6. Multilaterale Handelssysteme

VI. Kreis der Auftragnehmer

VII. Kundenklassen

B. Vertragsschluss und -beendigung

I. Vertragsschluss

II. Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Finanzdienstleistungsverträge

1. Überblick

2. Anwendungsbereich

3. Informationspflichten

4. Telefonische Vertragsanbahnung

5. Widerrufsrecht

6. Unaufgefordert erbrachte Leistungen und unerwünschte Mitteilungen

III. Einbeziehung von AGB

IV. Festlegung auf eine bestimmte Geschäftsart

V. Abschlussmängel

1. Nichtigkeit wegen Anfechtung

2. Verbots- und Sittenwidrigkeit

3. Unverbindlichkeit als Spiel oder Wette (§762 BGB)

VI. Vertragsbeendigung

1. Beendigung durch Zeitablauf

2. Beendigung bei Kursaussetzung

3. Beendigung durch Kündigung bzw. Widerruf

C. Vorbereitende Informationspflichten

I. Allgemeines

1. Arten

2. Funktionen

3. Rechtsgrundlagen

II. Inhalt und Umfang der Aufklärungspflichten

1. Inhalte

2. Qualitätsanforderungen

3. Art und Weise der Informationsvermittlung

4. Nachforschungs- und Prüfungspflichten der Bank

5. Termingeschäfte

6. Aufklärungsverzicht

7. Interessenkonflikte

III. Haftungsfolgen

1. Schaden

2. Zurechnung

3. Mitverschulden

4. Verjährung

D. Ausführung und Abwicklung

I. Hauptleistungspflichten der Bank

1. Kommissionsgeschäft

2. Eigenhändler- und Festpreisgeschäft

II. Modalitäten der Ausführung

1. Interessenwahrung und bestmögliche Ausführung

2. Weisungsbindung

3. Selbstbindung an die hauseigenen Ausführungsgrundsätze

4. Besonderheiten beim Eigenhändler- und Festpreisgeschäft

5. Ort und Art der Ausführung

6. Preis des Ausführungsgeschäftes

7. Zeitpunkt der Ausführung

8. Zusammenlegung von Aufträgen

9. Einschaltung eines Zwischenkommissionärs

III. Benachrichtigungs- und Rechenschaftspflichten

IV. Interessenkonflikte

1. Eigeninteressen der Bank und ihrer Mitarbeiter

2. Kollidierende Kundeninteressen

3. Fremdinteressen

V. Abwicklung des Effektengeschäfts

1. Pflichten der Bank

2. Pflichten des Kunden

VI. Haftung der Bank für Leistungsstörungen

§57 Emissionsgeschäft

A. Grundlagen

I. Begriff des Emissionsgeschäfts

II. Parteibeziehungen in Emissionsgeschäften

B. Formen und Methoden des Emissionsgeschäfts

I. Eigenemission

II. Fremdemission

1. Emissionsgeschäft i. e. S.

2. Gleichwertige Garantie

3. Finanzkommissionsgeschäft

4. Platzierungsgeschäft

5. Abschlussvermittlung

III. Nutzen der Fremdemission

IV. Platzierungsmethoden

C. Phasen des Emissionsgeschäfts

I. Emissionsvorbereitung

II. Platzierung

III. Marktpflege

D. Rechtsbeziehungen bei Emissionsgeschäften

I. Rechtsbeziehungen innerhalb des Emissionskonsortiums

1. Rechtsnatur des Emissionskonsortiums

2. Formen von Emissionskonsortien

3. Rechtsverhältnis der Konsortialmitglieder

4. Rechtsverhältnis zwischen Konsortium und Emittent

5. Rechtsverhältnis zwischen Konsortium und Anleger

6. Rechtsverhältnis zwischen Emittent und Anleger

II. Auflösung des Emissionskonsortiums

E. Prospektpflicht und Prospekthaftung

I. Prospektpflicht

II. Prospektverantwortlicher

III. Prospekthaftung

1. Spezialgesetzliche Prospekthaftung

2. Allgemeine zivilrechtliche Prospekthaftung.

3. Haftung für Verschulden bei Vertragsschluss

4. Haftung für unerlaubte Handlungen

F. Prozessuale Fragen

§58 Investmentgeschäft

A. Einführung

I. Allgemeines zur wirtschaftlichen Bedeutung des Investmentgeschäfts

1. Vorteile der Fondsanlage im Überblicksvergleich mit der Direktanlage

2. Aktuelle wirtschaftliche Bedeutung der Fondsanlage nach der Finanzkrise

II. Entwicklung und gesetzliche Grundlagen des deutschen Investmentrechts

1. KAGG und AuslInvestmG (bis 2003)

2. OGAW-Richtlinie und die sie ändernden Richtlinien

3. InvG und InvStG (bis 2013)

4. AIFM-Richtlinie

5. Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) und Durchführungsnormen

6. Weitere rechtliche Grundlagen für das Investmentgeschäft

III. Grundsystematik und Rechtsnatur des KAGB

1. Ebenensystem der Regelungskriterien

2. Rechtsnatur des KAGB

3. Rechtsfolgen von Verstößen gegen das KAGB

B. Der Anwendungsbereich des KAGB

I. Begriff des Investmentvermögens

1. Allgemeines

2. Organismus für gemeinsame Anlagen

3. Kapitaleinsammlung von einer Anzahl von Anlegern

4. Anlegernützige Investition gemäß einer festgelegten Anlagestrategie

5. Fehlen eines operativ tätigen Unternehmens außerhalb des Finanzsektors

II. Herausnahmen aus dem Anwendungsbereich

III. Beschränkungen der Anwendung

C. Der OGAW als offenes Publikumsinvestmentvermögen in der Vertragsform

I. Allgemeines

II. Treuhandstruktur und „Investment-Dreieck``

III. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft

1. Qualifizierung und erlaubte Geschäftstätigkeiten

2. Zulässige Dienst- und Nebendienstleistungen

3. Gesellschaftsrechtliche Anforderungen an externe KVG

4. Pflichten der KVG

5. Auslagerung von Tätigkeiten der KVG

6. Der „europäische Pass`` für eine KVG

IV. Die Anleger, ihre Rechtsbeziehungen zur KVG und ihre Beteiligung am Sondervermögen in der Vertragsform

1. Anleger

2. Die Rechtsbeziehungen zwischen Anleger und KVG

3. Die Beteiligung der Anleger am Sondervermögen

V. Die Verwahrstelle und ihre Rechtsbeziehungen zu den anderen Beteiligten

1. Qualifizierung und gesetzliche Anforderungen

2. Aufgaben und Pflichten der Verwahrstelle

3. Die Rechtsbeziehungen zwischen Verwahrstelle und KVG

4. Die Rechtsbeziehungen zwischen Verwahrstelle und Anlegern

VI. Sondervermögen

1. Allgemeine Regelungen für alle Sondervermögenstypen

2. Besondere Anlagevorschriften für OGAW

3. Rechtsfolge eines Verstoßes gegen die Anlagebestimmungen oder Anlagegrenzen

4. Verschmelzung von Sondervermögen

D. Offene und geschlossene Publikums- oder Spezial-AIF

I. Allgemeines

II. Offene Publikums-AIF

1. Überblick

2. Immobilien-Sondervermögen

3. Gemischte Investmentvermögen

4. Sonstige Investmentvermögen

5. Dach-Hedgefonds

III. Offene Spezial-AIF

1. Allgemeine offene Spezial-AIF

2. Hedgefonds

3. Offene Spezial-AIF mit festen Anlagebedingungen

IV. Geschlossene Publikums-AIF

1. Aufsichtsrechtliche Produktregelung

2. Weitere Aufsichtsregelungen und die zivilrechtliche Struktur geschlossener Publikums-AIF im Überblick

V. Geschlossene Spezial-AIF

1. Allgemeine Vorschriften

2. Besondere Vorschriften für Fälle einer Kontrollerlangung

VI. Allen AIF gemeinsame Besonderheiten

1. Besonderheiten einer AIF-KVG

2. Besonderheiten einer AIF-Verwahrstelle

E. Investmentaktiengesellschaften mit veränderlichem oder mit fixem Kapital

I. Allgemeines

1. Grundlegende Unterscheidungen

2. Die beiden Ebenen des Rechtsformzwanges

3. Überblick über die Entwicklungsgeschichte

II. Die InvestmentAG mvK

1. Investmentrechtlicher Grundcharakter

2. Verhältnis der §§108-123 KAGB zu AktG und anderen Gesetzen

3. Besondere Vorschriften für Kapital- und Organisationsverfassung.

4. Besondere Vorschriften für den Geschäftsbetrieb

III. Die InvestmentAG mit fixem Kapital

1. Investmentrechtlicher Grundcharakter

2. Verhältnis der §§140-148 KAGB zu anderen Gesetzen

3. Besondere Vorschriften für Kapital- und Organisationsverfassung

4. Besondere Vorschriften für den Geschäftsbetrieb

F. Investmentkommanditgesellschaften

I. Allgemeines

II. Die geschlossene InvestmentKG

1. Investmentrechtlicher Grundcharakter

2. Gesellschaftsvertrag, Anlagebedingungen und Investmentvertrag

3. Gesellschafter und Anlagebeteiligung

4. Gesellschafterhaftung

5. Gesellschaftsvermögen

6. Geschäftsführung, Beirat und Verwaltung

III. Die offene InvestmentKG

1. Investmentrechtlicher Grundcharakter

2. Gesellschaftsrechtliche Besonderheiten

G. Der Vertrieb von Anteilen oder Aktien an Investmentvermögen im Überblick

I. Allgemeines

II. Aufsichtsrechtliche Voraussetzungen für den Vertrieb

1. Begriff des Vertriebs

2. Aufsichtsrechtliche Anforderungen an den Vertrieb von OGAW

3. Aufsichtsrechtliche Anforderungen an den Vertrieb von AIF

III. Pflichten vor und nach dem Erwerb durch einen Anleger

1. Vorvertragliche Pflicht, die Verkaufsunterlagen zur Verfügung zu stellen

2. Besondere vorvertragliche Hinweis- oder Informationspflichten

3. Allgemeine vorvertragliche Aufklärungspflichten

4. Laufende Veröffentlichungs- und andere Pflichten

IV. Prospektpflicht und investmentrechtliche Prospekthaftung im Überblick

1. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen und gleichgestellte Informationen

2. Die Prospekthaftung nach §306 KAGB

H. Investmentgeschäft außerhalb der Kernregelungen des KAGB im Überblick

I. Allgemeines

II. Die REIT-Aktiengesellschaft nach dem REIT-Gesetz

III. Europäische Risikokapitalfonds (EuVECA)

IV. Europäische Fonds für soziales Unternehmertum (EuSEF)

V. Europäische langfristige Investmentfonds (ELTIF)

§59 Finanztermingeschäfte

A. Bedeutung

B. Geschichtliche Entwicklung

I. Das Börsengesetz 1896

II. Börsengesetznovelle 1908

III. Börsengesetznovelle 1989

IV. Das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz 2002

V. Das Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz 2007

VI. Gesetz zur Vorbeugung gegen missbräuchliche Wertpapier- und Derviategeschäfte

VII. VO (EU) 236/2012 über Leerverkäufe und bestimmte Aspekte von Credit Default Swaps vom 14. März 2012

VIII. VO 648/2012 über OTC-Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister vom 04. Juli 2012 (European Market Infras...

IX. Kapitalanlagegesetzbuch 2013

C. Grundformen

I. Börsliche und außerbörsliche Finanztermingeschäfte

II. Optionsgeschäfte und Festgeschäfte

III. Differenzierung nach unterschiedlichen Basiswerten

D. Begriff des Finanztermingeschäfts

I. Gesetzliche Definition

II. Das Finanztermingeschäft als Typus?

1. Bisheriger Meinungsstand

2. Bedenken gegen eine typologische Betrachtung

3. Die neue Rechtslage

E. Rechtliche Einordnung einzelner Geschäftsarten und Abgrenzung

I. Futures

II. Forwards

III. Devisentermingeschäfte

IV. Short Sales

V. Aktienanleihen und andere Finanzinnovationen

VI. Unverbriefte börsliche Optionen

VII. Optionsscheine

VIII. Bezugsrechte

IX. Daytrading

F. Informationspflichten

I. Bisherige Rechtslage

1. Überblick

2. Informationsverpflichtete Unternehmen

3. Informationsberechtigte

4. Pflichtenprogramm

5. Schadensersatz

6. Konkurrenzen

7. Überwachung der Informationspflichten

II. Rechtspolitische Kritik

III. Neue Rechtslage

1. Verzicht auf Sonderregeln

2. Aufklärung

3. Beratung

4. Angemessenheitsprüfung

G. Widerruf von Finanztermingeschäften

H. Ausschluss des Spieleinwands nach §762 BGB

I. Verbotene Finanztermingeschäfte

I. Bedeutung

II. Verordnungsermächtigung

III. Rechtsfolgen

J. Schiedsvereinbarungen

§60 OTC-Derivate

A. Einleitung

B. Typisierung und rechtliche Einordnung von OTC-Derivaten

I. Wirksamkeit von OTC-Derivaten

1. OTC-Derivate als unvollkommene Verträge gemäß §762 BGB

2. Verbotene und sittenwidrige Rechtsgeschäfte

II. Swaps

1. Gestaltung und Charakteristika von Swap-Geschäften

2. Rechtliche Einordnung von Swap-Geschäften

III. Begrenzungsgeschäfte

1. Gestaltung und Charakteristika von Begrenzungsgeschäften

2. Rechtliche Einordnung von Begrenzungsgeschäften

IV. Kreditderivate

1. Gestaltung und Charakteristika von Kreditderivaten

2. Rechtliche Einordnung von Kreditderivaten

V. Optionen

1. Gestaltung und Charakteristika von Optionsgeschäften

2. Rechtliche Einordnung von Optionsgeschäften

C. Clearing von OTC-Derivaten

I. Begriff des Clearings

II. Am Clearing beteiligte Parteien

III. Clearingpflichtige Derivatgeschäfte

IV. Übertragung auf die CCP

D. Risikominderung bei nicht clearingpflichtigen OTC-Derivatekontrakten

I. Allgemeine Risikominderungstechniken

II. Besondere Risikominderungstechniken

E. Meldepflicht

F. OTC-Derivate in der Insolvenz

I. Netting und Insolvenz

II. Ausfallabsicherungen des zentralen Clearings

§61 Offene Fondsbeteiligungen - Ökonomische Grundsätze

A. Volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft

B. Volkswirtschaftliche Bedeutung von indirekten Immobilienanlagen

I. Kapitalsammelfunktion.

II. Größenvorteile und Reduktion von systemischen Risiken

1. Größenvorteile

2. Schutz des Anlegers vor Extremrisiken

III. Finanzierungsfunktion

C. Indirekte Immobilienanlagen aus Sicht der Anleger

I. Informationstransformation durch indirekte Immobilienanlagen

II. Risikominderung in gemischten und nicht gemischten Portfolios

III. Losgrößentransformation als Voraussetzung zur Risikotransformation

IV. Eignung indirekter Immobilienanlagen zur Risikodiversifizierung

V. Eignung indirekter Immobilienanlagen zur Liquiditätstransformation

D. Implikationen für die Regulierung

I. Begrenzung der Fristentransformation

II. Bewertung

III. Verschuldung

§62 Offene Fondsbeteiligungen - Rechtliche Grundsätze

A. Grundlagen

I. Offene Immobilienfonds als indirekte Immobilienanlage

II. Offene Immobilienfonds im Kanon anderer Anlageformen

III. Wirtschaftliche Bedeutung offener Immobilienfonds

IV. Offene Immobilienfonds als deutscher Sonderweg?

V. Rechtsentwicklung

B. Offener Immobilienfonds als Sondervermögen

I. Keine Rechtsfähigkeit des Fonds

II. Treuhänderische Verwaltung

III. Überwachung durch Verwahrstelle

IV. Unbegrenzte Dauer des Immobilienfonds

C. Anlagegrundsätze

I. Direktanlage in Immobilien

1. Grundstücke und Erbbaurechte

II. Beteiligungen an Immobiliengesellschaften

III. Barreserve

IV. Grundsatz der Risikomischung

D. Eingeschränktes Open-end-Prinzip

I. Aussetzung der Ausgabe neuer Anteilsscheine

II. Rückgabe von Anteilen

1. Festlegung von Rückgabeterminen

2. Mindesthaltefrist

3. Rückgabefrist

4. Aussetzung der Anteilsrücknahme

5. Immobilienverkauf, Fondsabwicklung

6. Beschlüsse der Anleger

7. Rücknahmeaussetzung als letzter zulässiger Erklärungszeitpunkt für die Rückgabe

E. Bewertung des Sondervermögens (§§248ff. KAGB)

I. Vermögensaufstellung

II. Externe Bewerter

III. Bewertungsanlässe

IV. Bewertungsverfahren

V. Das bisher ungelöste Bewertungsproblem

F. Aufsicht und Verwahrstelle

G. Beraterpflichten beim Vertrieb offener Immobilienfonds

I. Schlusspunkt einer bislang kontroversen Rechtsprechung

II. Allgemeine Grundlagen zur Beraterhaftung

III. Argumentative Leitlinien für die Beraterhaftung bei offenen Immobilienfonds

IV. Das strukturbedingte Aussetzungsrisiko

1. Wesentlicher Umstand für die Anlageentscheidung

2. Verharmlosung dieses Risikos in der Fondspraxis

3. Konsequenzen für die Beratung

V. Die REIT-AG als sachgerechte Alternative

VI. Die problematischen Ausgabeaufschläge

VII. Einbeziehung der Zweitmärkte für Fondsanteile als Alternative

VIII. Besonderheiten bei Dachfonds

1. Vorteile von Dachfonds

2. Ambivalente Beurteilung im Bereich der Anlageberatung

3. Strukturelle Nachteile und Gefahren bei Dachfonds

§63 Geschlossene Fondsbeteiligungen - Ökonomische Grundsätze

A. Präliminarien und allgemeine Einführung in geschlossene Fondsbeteiligungen

I. Vorbemerkung und wissenschaftliche Würdigung

1. Abgrenzung und allgemeine Definition des Fondsbegriffs

2. Rudimentäre wissenschaftliche Behandlung der geschlossenen Fonds als Anlageklasse

II. Ziel und Gang der Untersuchung

B. Geschlossene Fondsbeteiligungen als Assetklasse

I. Arten und Erscheinungsformen von Investmentfonds und weiteren Fondsstrukturen und Abgrenzung zu geschlossenen Fondsbeteilig...

1. Open-End-Funds und deren Spezifika

2. Closed-End-Funds und deren Spezifika vor Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs

3. Klassische Investments

4. Alternative Investments

C. Marktentwicklung und Vergleich mit ausgewählten anderen Assetklassen

I. Historische Zeitreihe des Zeichnungsvolumens geschlossener Sachwertbeteiligungen

1. Besonderheiten und Interpretation der Zahlenreihenentwicklung

2. Klassische Leverageeffekt-Entwicklungen

II. Analyse des Gesamtinvestitionsvolumens im Segment der geschlossenen Fonds

1. Kumuliertes Investitionsvolumen der letzten Jahre

2. Segmente im Markt der geschlossenen Fonds

3. Vergleich mit den Märkten der Zertifikate und offenen Immobilienfonds

D. Juristische Struktur und Geschäftsmodell geschlossener Sachwertbeteiligungen

I. Typische Grundstruktur geschlossener Fonds

1. Das Kommanditgesellschaftmodell

2. Das Modell der Gesellschaft bürgerlichen Rechts

3. Das Modell der atypischen stillen Beteiligung

4. Besonderheiten bei Blind Pools und Portfoliofonds

II. Typischer Ablauf des Investments in geschlossenen Sachwertbeteiligungen im Überblick

1. Initiatorenfunktion und Marktbeurteilung

2. Investitionsgüter und Risikokatalog

3. Mittelherkunfts- und Mittelverwendungsrechnung

4. Ergebnisprognose, Finanzplan und Plan-Exit

5. Sensitivitätsanalysen

6. Vertragsgestaltungen und Steuerhinweise

7. Kosten geschlossener Fonds

III. Erfolgsmessung geschlossener Fonds

1. Mögliche Renditedefinitionen und deren Wirkung auf die Ergebnisbeurteilung

2. Renditeberechnung mit der Internal Rate of Return (IRR)

3. Renditerechnung mit der Multiple Investment Sinking Fund Methode

4. Performancemessung mit der Methode der durchschnittlichen Cash Flow Rendite

E. Kurzübersicht über ausgewählte Arten und Erscheinungsformen geschlossener Fonds

I. Geschlossene Immobilienfonds

II. Schiffsfonds

III. Private Equity Fonds

IV. New Energy Fonds

F. Chancen und Risiken geschlossener Fonds

I. Chancen des Investments in geschlossene Fonds im Überblick

1. Marktabkoppelung bei festen Vertragsstrukturen

2. Zugänge zu beschränkten Märkten

3. Positive Skaleneffekte ausnutzen

4. Ausnutzen überdurchschnittlicher Renditen

5. Risikosplit im Portfolio

II. Risiken des Investments in geschlossene Fonds im Überblick

1. Totalverlustrisiko der Beteiligung

2. Fungibilitätsrisiko

3. Zinsänderungsrisiko der Fondsfremdfinanzierung

4. Marktentwicklungsrisiken

5. Risiken im ökonomischen Umfeld der Beteiligung

G. Grundzüge und Überlegungen zur Portfoliooptimierung mit geschlossenen Fonds

I. Korrelationskoeffizientenberechnung und Sigma-My-Betrachtungen

II. Erwartungswert und Wachstumsfaktoren

III. Volatilitätsglättung durch Beimischung von Beteiligungen an geschlossenen Fonds

H. Regulierung des Markts der geschlossenen Fonds

I. Das Kapitalanlagegesetzbuch und die damit verbundene Regulierung des Marktsegments der geschlossenen Fonds

1. Zum Begriff des Investmentvermögens

2. Kapitalanlagegesetzbuch und Differenzierung in offene und geschlossene AIF

3. Grundsatz der Risikomischung

4. Beschränkung der Fremdfinanzierung

5. Differenzierungen in geschlossene Publikums-AIF und geschlossene Spezial-AIF

II. Wirkungsweise der Kapitalverwaltungsgesellschaften im Überblick

1. Aufbau und Gestaltung einer Kapitalverwaltungsgesellschaft

2. Anforderungen und Relevanz des Risikomanagements bei geschlossenen Fonds

3. Anforderungen an das Liquiditätsmanagement von Kapitalverwaltungsgesellschaften

III. Einsatz einer unabhängigen Verwahrstelle als Forderung des Kapitalanlagegesetzbuchs

1. Funktion und Zielsetzung von Depotbanken, Finanzinstituten und alternativer Verwahrstellen

2. Aufgabenbereich von Verwahrstellen

IV. Sonstige ausgewählte Regulierungstatbestände von geschlossenen Fonds

I. Fazit und Endwicklungstendenzen der geschlossenen Fondsbeteiligungen

§64 Geschlossene Fondsbeteiligungen - Rechtliche Grundsätze

A. Einführung

B. Rechtliche Struktur

I. Überblick

II. GmbH and Co. KG

1. Publikumsgesellschaft

2. Gesellschaftsvertrag

3. Haftung der Kommanditisten

III. Treuhandverhältnis

IV. Mittelverwendungskontrolle

V. Steuerliche Behandlung

C. Regulierung

I. Überblick

1. Regulierung geschlossener Fonds bis zum Juli 2013

2. Die AIFM-Richtlinie

II. Regulierung durch das KAGB

1. Einführung

2. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft

3. Fondsarten

4. Fondsvehikel

5. Anlagebedingungen

6. Verwahrstelle

7. Übergangsvorschriften

8. Ausnahmen

III. Geschlossene Fonds als Finanzinstrumente

IV. Europäische langfristige Investmentfonds - ELTIF

D. Vertrieb Geschlossener Fonds

I. Überblick

II. Prospektgestaltung

III. Wesentliche Anlegerinformationen

IV. Vertriebsvertrag

V. Zeichnungsunterlagen

VI. Vertriebserlaubnis

VII. Zweitmarkt

E. Haftung

I. Überblick

I. Prospekthaftung

1. Anwendungsbereich

2. Verhältnis von spezialgesetzlicher zu bürgerlich-rechtlicher Prospekthaftung

3. Haftungstatbestände

II. Haftung der Anlageberater und -vermittler

III. Deliktsrecht und Kapitalanlagebetrug

IV. Verjährungsfragen

F. Ausblick

§65 Immobilienfonds

A. Einleitung

B. Wirtschaftliche Bedeutung und Erscheinungsformen

I. Marktentwicklungen

II. Arten geschlossener Immobilienfonds

C. Rechtliche Organisationsformen

I. Die Publikums-Kommanditgesellschaft

II. Die Treuhand-KG

III. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts

IV. Die Investmentkommanditgesellschaft und die Investmentaktiengesellschaft mit fixem Kapital nach dem Kapitalanlagesetzbuch ...

D. Rechtliche Konsequenzen

I. Aufklärung über Lage, Grundbuch und Kaufpreis des Investitionsgegenstands

II. Aufklärung über die eingeschränkte Veräußerbarkeit des Investments

III. Prognoseberechnung

1. Indexierung und Inflation

2. Garantien und sonstige Ansprüche gegen Vertragspartner und Dritte

3. Mietausfallwagnis und sonstige Kosten

4. Aufklärung über das sogenannte „Totalverlustrisiko``

IV. Aufklärungspflichten über rechtliche Besonderheiten

1. Aufklärung über die Haftung bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts

2. Aufklärung über die Haftung bei der KG, insbesondere §172 Abs.4 HGB

3. Aufklärung über sonstige rechtliche Besonderheiten

E. Schlusswort

§66 Lebensversicherungsfonds

A. Grundlagen

I. Marktentwicklung

II. Konzeption

III. Typen von Lebensversicherungsfonds

1. Fonds mit deutschen Policen

2. Fonds mit britischen Policen

3. Fonds mit US-amerikanischen Policen

IV. Problembereiche

1. Fonds mit US-amerikanischen Policen

2. Fonds mit britischen Policen

3. Fonds mit deutschen Policen

V. Haftungsgrundlagen

B. Konkretisierung von Beratungs- und Aufklärungspflichten

I. Standard-Risikoaufklärung

II. Investitions- und Portfoliorisiko

III. Steuerliches Risiko bei Fonds mit US-amerikanischen Policen

IV. Aufklärungspflichten über Eigenarten und Risiken der Lebensversicherungen

1. Britische Lebensversicherungen

2. US-amerikanische Lebensversicherungen

V. Prüfung mit (bank-)üblichem kritischen Sachverstand/Plausibilitätsprüfung

1. Negative Marktentwicklungen

2. Prognoserechnungen/Berechnungsgrundlagen

C. Sittenwidrigkeit

§67 Ökofonds

A. Einleitung

B. Haftung für mangelhafte Aufklärung und Beratung

I. Unterschiede zwischen der Haftung einer Bank und der Vermittlerhaftung

II. Umfang der Aufklärungs- und Beratungspflichten

1. Grundsatz

2. Aufklärungs- und Beratungsplichten bei geschlossenen Fonds

3. Aufklärung über Rückvergütungen und Innenprovisionen

4. Information durch Prospektübergabe

5. Prüfung der Anlage

6. Kausalität

7. Verjährung

III. Haftung des Beraters und des Vermittlers für Prospektfehler

1. Bürgerlich-rechtliche Prospekthaftung im weiteren Sinne

2. Prospektbegriff

3. Prospektfehler

§68 Private Equity-Fonds

A. Grundstruktur

I. Begriff

II. Unterformen

III. Verwandte Fondsarten

B. Marktbedeutung von Private Equity-Fonds und wirtschaftliche Ergebnisse

I. Platzierungsergebnisse der Vergangenheit

II. Das wirtschaftliche Ergebnis für die Anleger

C. Gesellschaftsrechtliche Struktur und maßgebliche Verträge

I. Gesellschaftsrechtliche Struktur

II. Weitere Verträge

D. Chancen und Risiken

I. Chancen

II. Risiken

1. Doppelte Gebührenstruktur

2. Mangelnde Transparenz

3. Fehlende Erfahrung und Professionalität auf der deutschen Seite

4. Die großen Wirtschaftszyklen

5. Schlechte Auswahl der Zielinvestments

6. Liquidität

7. Währungsschwankungen

8. Kapitalverluste

E. Zusammenfassung und Schluss

§69 Schiffsfonds

A. Vorwort

B. Marktentwicklung

C. Fondsstrukturen

I. Grundstrukturen

II. Schiffstypen

1. Containerschiffe

2. Tankschiffe

3. Massengutfrachter/Bulk Carrier

4. Mehrzweck-/Multipurpose-Schiffe/Schwergutschiffe

5. Kühlschiffe (sog. Reefer-Schiffe)

III. Weichkosten

D. Rechtliche Konsequenzen für Schiffsfonds

I. Allgemeine rechtlichen Vorgaben

1. Bilanzkundiger Anleger oder tatsächlicher „durchschnittlicher`` Anleger

2. Wahrscheinlichkeit von prospektierungspflichtigen Risiken

3. Relevante Fachpresse

II. Informations- und prospektierungspflichtige Umstände bei Schiffsfonds

1. Weichkosten

2. Charterprognosen und Betriebskosten

3. Ausbau des Panamakanals

4. Mangelnde Fungibilität

5. Haftungsaufleben nach §172 Abs.4 HGB oder §§30, 31 GmbHG

6. Vertragspartner

7. Steuerliche Risiken

8. Marktrisiken

E. Rückforderung von Ausschüttungen

§70 Flugzeugfonds

A. Vorbemerkung

I. Statistische Betrachtung

II. Fragiler Flugzeugmarkt

III. Verkaufsprospekt und wesentliche Anlegerinformationen

B. Flugzeugfonds als Steuersparmodell

I. Retroperspektive

II. Gegenwärtige Besteuerung

C. Strukturierung

I. Financial Leasing

II. Operating Leasing

D. Vertragliche Gestaltung des Flugzeugfonds

I. Flugzeugkaufvertrag

II. Asset Management Vertrag

III. Vertrieb und Platzierung

IV. Leasingvertrag

1. Operative Risiken

2. Gewährleistung

3. Wartung

4. Cockpitcrew

5. Leasingraten

6. Untervermietung

7. Versicherung

E. Risikoaufklärung

I. Allgemein

II. Abgrenzung KAGB zum VermAnlG

1. Organismus

2. Für gemeinsame Anlagen

3. Einsammlung von Kapital von einer Anzahl von Anlegern

4. Festgelegte Anlagestrategie

5. Investition zum Nutzen der Anleger

6. Kein operativ tätiges Unternehmen außerhalb des Finanzsektors

III. Risikoaufklärung im Flugzeug-AIF-Verkaufsprospekt

1. Allgemein

2. Wesentliche Risiken eines Flugzeug-AIF

IV. Wesentliche Anlegerinformation

1. Allgemein

2. Aufbau wesentlicher Anlegerinformationen

V. Haftung und Vertrieb - Rechtsprechungsübersicht Flugzeugsfonds

1. Allgemein

2. Praxisrelevante Entscheidungen

§71 Hedgefonds und ähnliche Beteiligungen

A. Entwicklung

B. Begriff und Charakteristika

I. Hedgefonds als Typus

II. Weitere Eigenschaften jenseits der Typologie

III. Strategien

1. Arbitrage

2. Opportunistic

3. Event Driven

IV. Wirtschaftliche Bedeutung

1. Risiken für Anleger

2. Risiken für Unternehmen und Volkswirtschaft

3. Risiken für die Finanzmärkte

C. Die Errichtung von Hedgefonds

I. Europäische Regulierung

II. Kapitalanlagegesetzbuch

1. Single-Hedgefonds

2. Dach-Hedgefonds

III. Umgehung des KAGB

D. Vertrieb von Hedgefonds-Produkten

I. Dach-Hedgefonds

II. Single-Hedgefonds

III. Ausländische Hedgefonds

IV. Hedgefonds-Zertifikate

§72 Kreditfinanzierte Fondsbeteiligungen

A. Einleitung

I. Ausgangslage

II. Vertrieb

III. Beitritt zu einem geschlossenen Fonds

IV. Finanzierungsformen

V. Risiken

VI. Rückabwicklung fehlgeschlagener Anlagen

B. Möglichkeiten des Ausstiegs bei Beteiligung an einem Fonds

I. Veräußerung des Anteils oder Kündigung der Beteiligung

II. Berufung auf die Unwirksamkeit der Beitrittserklärung

III. Anfechtung der Beitrittserklärung

IV. Rechtsfolgen

V. Widerruf der Beitrittserklärung

1. Voraussetzungen des Widerrufsrechts nach §312 Abs.1 BGB a.F.

2. Voraussetzungen des Widerrufsrechts nach §312g Abs.1 BGB

3. Rechtsfolgen des Widerrufs

C. Widerruf des den Beitritt finanzierenden Darlehensvertrags

I. Voraussetzungen für einen Widerruf nach §495 BGB

1. Widerrufsberechtigung

2. Widerrufsfrist

II. Rechtsfolgen des Widerrufs

1. Außerhalb des verbundenen Geschäfts

2. Verbundenes Geschäft

III. Schadensersatz bei fehlerhafter oder unterbliebener Widerrufsbelehrung

D. Sonstige Einwendungen gegen die Wirksamkeit des Darlehensvertrags

I. Formnichtigkeit

1. Fehlende Schriftform

2. Fehlende Pflichtangaben

II. Heilung der Formnichtigkeit

E. Schadensersatzansprüche des Anlegers

I. Ansprüche gegen Vermittler und Berater

1. Aufklärungspflichtige Personen

2. Gegenstand der Aufklärung

II. Haftung der Bank als (bloße) Kreditgeberin

1. Beratungspflichten hinsichtlich des Kredits

2. Aufklärungs- und Warnpflichten der finanzierenden Bank in Bezug auf den Kredit

3. Beratungspflichten in Bezug auf das finanzierte Geschäft

4. Aufklärungspflichten in Bezug auf das finanzierte Geschäft

5. Verschulden

6. Kausalität

7. Schaden

8. Mitverschulden

9. Verjährung

10. Verwirkung

III. Haftung der Bank für fremdes Aufklärungsverschulden

1. Trennungstheorie

2. Ausnahme für verbundene Geschäfte

IV. Weitere Anspruchsgrundlagen gegen finanzierende Bank

1. Prospekthaftung

2. Deliktische Haftung

V. Schadensersatzansprüche des Anlegers gegen andere Beteiligte

1. Fondsgesellschaft

2. Fondsgesellschafter

3. Projektinitiatoren

4. Mittelverwendungskontrolleur

5. Treuhandkommanditist, Treuhänder, Wirtschaftsprüfer

F. Prozessuale Fragen

I. Darlegung und Nachweis der Haftungsvoraussetzungen

II. Verbesserung durch Beratungsprotokoll und Produktinformationsblatt?

§73 Verwahrungsgeschäfte, insb. Depotgeschäfte

A. Verwahrungsgeschäft - Allgemeiner Überblick

B. Überblick Verwahrungsgeschäfte (ohne Depotgeschäft)

I. Vertrag zur regelmäßigen Verwahrung

1. Gegenstand, Rechtsnatur und Abgrenzungen

2. Vertragliche Pflichten

3. Besitz und Eigentumsrechte

4. Pfand- und Zurückbehaltungsrechte

5. Insolvenz und Zwangsvollstreckung

II. Schrankfächervertrag

1. Gegenstand, Rechtsnatur und Abgrenzungen

2. Vertragliche Pflichten

3. Besitz- und Eigentumsrechte

4. Pfand- und Zurückbehaltungsrechte

5. Insolvenz und Zwangsvollstreckung

III. Gemischttypische Verträge und unregelmäßige Verwahrung

C. Depotgeschäft (Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren)

I. Einleitung

II. Verwahrarten

1. Anwendungsbereich der Verwahrarten

2. Sonderverwahrung

3. Girosammelverwahrung

4. Gutschrift in Wertpapierrechnung

III. Drittverwahrung

1. Anwendungsbereich

2. Haftung des Zwischenverwahrers

3. Funktionsweise

4. Pfandrechte/Zurückbehaltungsrechte im Rahmen der Drittverwahrung

IV. Inhalt und Gegenstand des Depotvertrags

1. Gegenstand des Depotvertrages

2. Abhängigkeit von der Verwahrart

3. Sonstige Inhalte des Depotvertrages

V. Erwerb/Verkauf von Wertpapieren (Effektengeschäft)

1. Zivilrechtliche Ausgestaltungsformen

2. Depotrechtliche Vorgaben

VI. Bestellung von Sicherheiten durch den Verwahrer an Dritte

1. Pfandrechte

2. Sicherungsübereignung/Vollrechtsübertragung

VII. Buchführung

1. Allgemeine Grundsätze

2. Führung eines Verwahrungsbuches

3. Ordnungsgemäße Geschäftsorganisation

D. Weitere Rechtsgebiete/Rechtsentwicklungen

§74 Fremdwährungs- und Devisengeschäfte

A. Einführung

B. Fremdwährungsrecht

I. Begriff

1. Einfache Valutaschulden

2. Effektive Valutaschulden

II. Vertragliche Valutaschulden

1. Zulässigkeit

2. Rechtsnatur

3. Erfüllung und Umrechnung

4. Aufrechnung

5. Dingliche Sicherheiten

6. Prozess- und Zwangsvollstreckung

III. Gesetzliche Valutaschulden

1. Bestimmung der geschuldeten Währung

2. Leistungsstörungen

C. Devisenrecht

I. Devisensachrecht

II. Devisenkollisionsrecht

§75 Einzelne Auslandsgeschäfte

A. Einführung

I. Allgemeines

II. Ausländisches öffentliches Recht

III. Internationales Privatrecht und Internationales Zivilprozessrecht

1. Anwendbares Recht

2. Internationale Zuständigkeit

IV. Internationale Regelwerke

B. Akkreditivgeschäft

I. Wirtschaftliche Hintergründe und Erscheinungsformen des Akkreditivs

1. Wirtschaftliche Hintergründe

2. Erscheinungsformen

II. Verhältnis zwischen Akkreditivauftraggeber und eröffnender Bank

III. Der Zahlungsanspruch des Begünstigten

1. Rechtsnatur des Zahlungsanspruchs

2. Dokumentenprüfung

3. Prüfungsfrist

4. Zurückweisung von Dokumenten

5. Einwendungen und Einreden gegen den Zahlungsanspruch

6. Pfändung und Vollstreckung in den Zahlungsanspruch

7. Rückabwicklungsfragen

8. Einschaltung von Zahlstellen und Bestätigungsbanken

IV. Übertragung und Abtretung von Akkreditiven bzw. Zahlungsansprüchen

V. Das Interbankenverhältnis und der Rembours

VI. Internationales Privatrecht

C. Inkassogeschäft

I. Einleitung

II. Grundgeschäft und Inkassoklausel

III. Vertragsbeziehungen zwischen Gläubiger und Einreicherbank

IV. Dokumentenvorlage und -prüfung

D. Garantiegeschäft

I. Einleitung. Wirtschaftliche Bedeutung des Garantiegeschäfts

II. Garantiearten

1. Sicherungszweck

2. Einschaltung weiterer Banken

III. Rechtliche Grundstruktur der direkten Garantie

IV. Abstraktheit der Garantie und die Klausel „Zahlung auf erstes Anfordern``

V. Inanspruchnahme und Prüfung durch die Garantiebank

1. Rechtzeitige und formgerechte Inanspruchnahme

2. Prüfung der Inanspruchnahme

VI. Missbräuchliche Garantieinanspruchnahme. Einwand des Rechtsmissbrauchs. Einstweiliger Rechtsschutz

1. Missbräuchliche Garantieinanspruchnahme

2. Einstweiliger Rechtsschutz

VII. Rückabwicklungsfragen

VIII. Abtretung

IX. Internationales Privatrecht

E. Forfaitierung

I. Wirtschaftliche Bedeutung

II. Rechtliche Problemfelder

F. Auslandskreditgeschäft

I. Allgemeine Fragen

II. Bestellerkredit

III. Rembourskredit

G. Staatliche Ausfuhrgarantien

Teil V: Rechtsschutz und alternative Streitbeilegung

§76 Rechtsschutz durch Gerichte

A. Rechtsschutz im sozialen Rechtsstaat

I. Aufgabe des Rechts

II. Normative Grundlagen

1. Verfassung

2. Justiz- und Gerichtsverfahrensgesetze

3. Europäisches Recht

III. Rechtsschutz

1. Durch Gesetz und Verwaltung

2. Vor- und außergerichtliche Streitbeilegung

3. Gerichtsschutz als letztes Mittel

B. Rechtsschutz durch Gerichte

I. Staatliche Gerichte

1. Alte Justiz

2. Entwicklung, Reformen

3. Justiz im sozialen Rechtsstaat

II. Der verfassungsmäßige Richter

1. Bedeutung des Richteramts

2. Örtliche und sachliche Zuständigkeit

3. Funktionale, internationale Zuständigkeit

III. Verfahren vor den Zivilgerichten

1. Beteiligte

2. Klagearten; Prozessgrundsätze

3. Maß und Kontinuität

IV. Rechtsschutz durch Schiedsgerichte

1. Regelung in der ZPO

2. Zuständigkeit

3. Bedeutung

C. Bank- und Kapitalmarktsachen

I. Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz. Gruppenklagen. Individualverfahren

II. Erfordernisse bei Streitigkeiten aus Bank- und Finanzgeschäften

1. Schutz der Schwächeren? Der Bankensenat

2. Schlüssigkeit, Substantiierung, Beweislast

3. Spezialisierung, Fortbildung, interdisziplinäre Zusammenarbeit

III. Rechtsschutz durch Staatsanwälte und Strafgerichte

§77 Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz

A. Kollektiver Rechtsschutz

I. Rechtslage

1. Zwei-Parteien-Prozess im deutschen Prozessrecht

2. Bündelungsformen de lege lata

II. Rechtsvergleichung

1. Die class action (Gruppenklage) in den Vereinigten Staaten

2. Die Group Litigation im englischen Zivilverfahrensrecht

3. Die Gruppenklage im japanischen Prozessrecht

4. Die besondere Vertreterklage in Österreich

5. Die besondere Vertreterklage in der Schweiz

6. Die Gruppenklage in den Niederlanden

III. Musterverfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz

IV. Reform des Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetzes

B. Örtliche und sachliche Zuständigkeitskonzentration

I. Ausschließlicher Gerichtsstand bei falschen, irreführenden oder unterlassenen öffentlichen Kapitalmarktinformationen (§32b ...

1. Normzweck

2. Anwendungsbereich

3. Schwächen des Gerichtsstands

4 Konkurrenzen und internationale Zuständigkeit

5. Zuständigkeitskonzentration

II. Sachliche Zuständigkeitskonzentration (§71 Abs.2 Nr.3 GVG)

C. Das Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz

I. Überblick

1. Verfahrensrechtliche Konzeption

2. Anwendungsbereich des Gesetzes

II. Verfahrensablauf im Einzelnen

1. Vorlageverfahren (§§1 bis 8 KapMuG)

2. Das Musterverfahren (§§9 bis 21 KapMuG)

3. Entscheidung der Individualverfahren

4. Anmeldung von Ansprüchen während des laufenden Musterverfahrens

D. Amtswegige Auswahl der Musterparteien

I. Amtswegige Bestimmung des Musterklägers

1. Kriterien

2. Auswechslung des Musterklägers

II. Auswahl des Musterbeklagten

E. Rolle und Stellung der Beteiligten

I. Musterparteien

1. Rolle und Aufgabe

2. Verfahrenserweiternde Dispositionsakte

3. Verfahrensbeendende Dispositionsakte

II. Beigeladene

1. Befugnisse und Rechtsstellung

2. Schranken für die Tätigkeit des Beigeladenen

F. Bindungswirkung des Musterentscheids

I. Innerprozessuale Bindungswirkung

II. Rechtskraftfähigkeit und Anerkennungswirkung des Musterentscheids

1. Rechtskraftfähigkeit

2. Anerkennungswirkung

III. Beiladungswirkung gegenüber den Parallelklägern

1. Umfang der Bindung

2. Durchbrechung der Bindungswirkung

G. Kosten des Musterverfahrens

I. Kosten des ersten Rechtszuges

II. Kosten der Musterrechtsbeschwerde

§78 Alternative Streitbeilegung und Mediation

A. Einleitung

B. Abgrenzungsfragen: außergerichtliche, alternative und einvernehmliche Konfliktbeilegung

I. Einvernehmliche Konfliktbeilegung vs. Verfahren mit bindender Entscheidun

II. Hybride Verfahrensformen

III. Abgrenzung: Ombudsmannverfahren der Banken

C. Eignung einvernehmlicher Streitbeilegungsmethoden im Bank- und Kapitalmarktrecht

I. Allgemeine Eignungskriterien

II. Streitigkeiten über Ansprüche aus Darlehensverträgen und Kreditsicherungsrechte

III. Konto- und Zahlungsverkehr

IV. Kapitalanlagegeschäfte

V. Grenzüberschreitende Bankgeschäfte

D. Mediation

I. Grundsätzliches

1. Theorie und Definitionen der Mediation

2. Reglementierungen der Mediatorentätigkeit

3. Verjährungshemmende Wirkung der Mediation

4. Vertraulichkeit der Mediation

5. Vollstreckbarkeit einer im Mediationsverfahren erzielten Vereinbarung

II. Mediation ohne institutionelle Anbindung

III. Mediation mit institutioneller Anbindung - Beispiel Handelskammern

1. Zuständigkeit im Bank- und Kapitalmarktrecht

2. Einleitung und Ablauf des Mediationsverfahrens

3. Verjährungshemmende Wirkung und parallele Verfahren

4. Vertraulichkeit der Mediation

5. Verfahrensbeendigung und Vollstreckbarkeitserklärung

6. Kosten

E. Güteverfahren und außergerichtliche Streitbeilegungsstellen

I. Grundsätzliches

II. Außergerichtliche einvernehmliche Konfliktbeilegung - Beispiel ÖRA-Gütestelle

1. Bundesweite Zuständigkeit, auch für Bank- und Kapitalanlagesachen

2. Persönliche Voraussetzungen der Gütevorsitzenden und Mediatoren

3. Einleitung und Ablauf des Güteverfahrens

4. Verjährungshemmende Wirkung

5. Vertraulichkeit

6. Verfahrensbeendigung und Vollstreckbarerklärung

7. Kosten

III. Güterichterverfahren

1. Rechtsgrundlagen seit dem MediationsG 2012

2. Verjährungsfragen

3. Vertraulichkeit

4. Vollstreckbarkeit

5. Kosten

F. Anhang: Übersicht zu alternativen Konfliktbeilegungsoptionen

§79 Institutionelle Schlichtungsverfahren (Ombudsmannverfahren)

A. Grundlagen

I. Übersicht, Funktion und Ziel: Der Ombudsmann als alternative Streitbeilegungsform

II. Begriff und Ursprünge

III. Die deutschen Streitschlichtungssysteme im Bankwesen als Teil eines europäischen Netzwerkes

1. Parallelentwicklungen in zahlreichen Staaten ab 1985

2. Empfehlung der Kommission von 1990

3. Richtlinie über grenzüberschreitende Überweisungen vom 27.1.1997 (97/5/EG)

4. Schaffung eines Europäischen Netzes alternativer Streitbeilegungsmechanismen (FIN-NET)

5. Fazit: Deutsche Ombudsstellen als Teil des europäischen FIN-NET

IV. Verfahrensgrundsätze (Deutschland und EU)

B. Ombudsmannverfahren in Deutschland

I. Vielzahl von Schlichtungssystemen

II. Zuständigkeit des Ombudsmanns

1. Sachliche Zuständigkeit

2. Weitere Zuständigkeitsbeschränkungen

III. Verfahrensablauf: Vergleich der verschiedenen Verfahrensarten

1. Einleitung des Schlichtungsverfahrens: Vorprüfungsverfahren

2. Durchführung des Schlichtungsverfahrens

3. Rechtsfolge: Hemmung der Verjährung

4. Vergleichende Übersicht über die wichtigsten deutschen Ombudsmannverfahren

IV. Beendigung des Verfahrens

1. Durch Handeln der Parteien

2. Durch Schlichterspruch

V. Praktische Fragen

VI. Kosten

1. Verfahrenskosten

2. Anwaltskosten

VII. Statistik und Erfahrungen

C. Ombudsmannverfahren gegen Banken im Ausland: Europäisches FIN-NET und Rechtsvergleichung

I. Funktionsweise des FIN-NET

1. Grundlagen und Anwendungsbereich des FIN-NET

2. Verfahrensablauf bei Beschwerden gegen eine ausländische Bank

II. Ombudsmannverfahren in anderen Mitgliedstaaten des FIN-NET

1. Zusammenfassende Übersicht

2. Rechtsvergleichende Synopse

III. Ombudsmannverfahren in der Schweiz

D. Zusammenfassende Würdigung und Ausblick

E. Anhang

I. Nützliche Adressen und Links

1. Für Schlichtungsverfahren in Deutschland

2. Für Schlichtungsverfahren in Europa

II. Memorandum of Understanding on a Cross-Border Out of-Court Complaints Network for Financial Services

1. Objectives of the Memorandum

2. Definitions

3. The parties to the MoU

4. Scope of co-operation

5. Guidelines for the procedure in the complaints network for out-of-court settlement of cross-border disputes

6. Language of the dispute settlement

7. Exchange of information

8. Data protection

9. Sharing information on the Networks activities

III. Kommissionsempfehlung 98/257/EG betreffend die Grundsätze für Einrichtungen, die für die außergerichtliche Beilegung von ...

I. Grundsatz der Unabhängigkeit

II. Grundsatz der Transparenz

III. Grundsatz der kontradiktorischen Verfahrensweise

IV. Grundsatz der Effizienz

V. Grundsatz der Rechtmäßigkeit

VI. Grundsatz der Handlungsfreiheit

VII. Grundsatz der Vertretung

IV. Mitglieder des FIN-NET einschließlich der Ombudsmannsysteme im Versicherungswesen und im Bereich des Wertpapierhandels (St...

V. Beispiel für eine ausführliche Schlichtungsordnung: Verfahrensordnung für die Schlichtung von Kundenbeschwerden im deutsche...

1. Bestellung des Ombudsmanns

2. Zulässigkeit des Verfahrens

3. Vorprüfungsverfahren

4. Schlichtungsverfahren

5. Zusammenarbeit mit ausländischen Schlichtungsstellen

6. Sonstiges

VI. Beispiel für eine knappe Verfahrensordnung: Schlichtungsordnung des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein

I. Vermittlungsstelle

II. Gegenstand des Schlichtungsverfahrens

III. Verfahrensablauf

IV. Sonstiges

Teil VI: Öffentliches Bankrecht und Bankarbeitsrecht

§80 Zentralbanksystem

A. Begriff der Zentralbank

B. Deutsches Zentralbanksystem

I. Bundesbank als „Währungs- und Notenbank`` nach Art.88S.1 GG

1. Verfassungsauftrag und Bestandsgarantie

2. Verfassungsrechtliche Aufgaben und Befugnisse

3. Staatsorganisatorische Stellung und Garantie der Unabhängigkeit der Bundesbank

II. Übertragung von Aufgaben und Befugnissen auf die EZB nach Art.88S.2 GG

1. Reichweite des Kompetenztransfers

2. Europäische Union

3. EZB

III. Weitere Aufgaben der Bundesbank

1. Aufgaben nach dem BBankG

2. Banken- und Kreditwesenaufsicht

3. Aufgaben nach dem AWG

IV. Übergang der währungshoheitlichen Befugnisse

C. Europäisches System der Zentralbanken (ESZB)

I. Währungsunion

II. Grundlagen des ESZB

1. Primärrecht

2. Bestandteile

3. Struktur

4. Rechts- und Handlungsfähigkeit

5. Währungspolitisches Mandat

III. Unabhängigkeit des ESZB

IV. Ziel und Aufgaben des ESZB

1. Festlegung und Ausführung der Geldpolitik

2. Durchführung von Devisengeschäften

3. Halten und Verwalten der Währungsreserven

4. Förderung des reibungslosen Funktionierens der Zahlungssysteme

5. Vorrang marktkonformer Maßnahmen

6. Aufsicht über die Kreditinstitute

V. Stellung der Deutschen Bundesbank im ESZB

1. Organisationsrechtliche Zuordnung

2. Kompetenzen

3. Unabhängigkeit

D. Europäische Zentralbank (EZB)

I. Grundlagen

II. Institutionelle Struktur und Kapitalausstattung

III. Besondere Befugnisse der EZB

1. Genehmigung der Banknotenausgabe

2. Geldpolitische Instrumente

3. Beteiligungsrechte

4. Rechtsetzungsbefugnis

§81 Bankenaufsicht

A. Allgemeines

I. Begriffsbestimmung

II. Aufgabenbestimmung

B. Organisation

I. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

II. Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank

III. Finanzierung

C. Gegenstand der Aufsicht

I. Adressaten

II. Geschäfte

1. Bankgeschäfte

2. Finanzdienstleistungen

3. Verbotene Geschäfte

D. Erlaubnispflichtigkeit

I. Erlaubniserteilung

II. Geschäftsleiter/Aufsichtsräte

1. Bestellung

2. Abberufung/Tätigkeitsverbot

III. Erlöschen und Aufhebung der Erlaubnis

E. Kontrolle und Reglementierung des Kreditgeschäfts

I. Kredite

II. Eigenmittel und Liquidität

III. Offenlegungspflicht

F. Anzeige- und Auskunftspflichten

I. Meldewesen

II. Jahresabschluss

III. Depotprüfung

IV. Sonderprüfungen

V. Auskunftsrecht

VI. Entwicklung („Basel II`` und „Basel III``)

G. Eingriffsmöglichkeiten der Bankenaufsichtsbehörden im Einzelfall

I. Allgemeine Maßnahmen

II. Maßnahmen in besonderen Fällen

1. Maßnahmen bei unzureichenden Eigenmitteln oder unzureichender Liquidität

2. Maßnahmen bei Gefahr

H. Werbung und Bezeichnungsschutz

I. Werbung

II. Bezeichnungsschutz

§82 Bankgeschäfte und Steuern

A. Einführung

B. Umsatzsteuerliche Auswirkungen bei der Bank

I. Welche Bankleistungen werden von der USt erfasst?

II. Welche Bankleistungen sind umsatzsteuerfrei?

III. Vorsteuerabzug

C. Kapitalertragsteuer, Abgeltungsteuer, Einkommensteuer

I. Übersicht

II. Verzinsliche Kapitalforderungen

1. Laufende Erträge

2. Veräußerung oder Einlösung einer Schuldverschreibung

3. Ausfall einer verzinslichen Forderung

4. Schuldverschreibung mit Emissions-Disagio

5. Stückzinsen, negative Stückzinsen

6. Fremdwährungsanleihen

7. Finanzinnovationen

8. Zertifikate

9. (Zwangs-) Umtausch der Griechenland-Anleihen

III. Dividendenwerte

1. Inländische Dividenden

2. Ausländische Dividenden

3. Veräußerung von Dividendenscheinen

4. Veräußerung von Aktien

5. „Verbrauchsfolge`` bei sammelverwahrten Wertpapieren

IV. Anteile an Investmentvermögen

1. Seit 2013 geänderte Besteuerung

2. Transparenzprinzip

3. Erträge aus Immobilien

4. Zwischengewinn

5. Veräußerung eines Fondsanteils

6. Steuerabzug

7. Schwarze Fonds

8. Investitionsgesellschaften

V. Optionsgeschäfte

1. Bankkunde erzielt Differenzausgleich

2. Glattstellungsgeschäft

3. Verfall des Optionsrechts

4. Veräußerung erworbener Optionsrechte

VI. Stillhaltergeschäfte

1. Vereinnahmung der Stillhalterprämie

2. Glattstellungsgeschäft

3. Stillhalter zahlt einen Barausgleich

VII. Werbungskosten

VIII. Herausnahme aus einkommensteuerlichen Messgrößen

IX. Ausländische Quellensteuer

X. Steuerliche Auswirkung einzelner Geschäfte

1. Gattungswechsel von Aktien

2. Aktiensplit

3. Freiaktien, Gratisaktien

4. Bonus-Aktien

5. Aktien als Wahldividende

6. Bezugsrechte

7. „Anteilstausch``

8. „Spin-off``

9. Abspaltung, Aufspaltung

10. „Squeeze-Out``

11. Aktien-Anleihen

12. Doppel-Aktien-Anleihen

13. Aktien-Protect-Anleihen

14. Umtausch-Anleihen

15. Wandelanleihen

16. Optionsanleihen

17. Doppelzins-, Kombizins-, Gleitzins-, Staffelzins-Anleihen

18. Unterschiedlich lange Zinszahlungszeiträume

19. Realzins-Anleihen mit Inflationsschutz

20. Doppelwährungs-Anleihen

21. Floater

22. Down-Rating-Anleihen

23. Wertpapierdarlehen („Wertpapierleihe``)

24. Wertpapier-Pensionsgeschäft

25. Leerverkauf

XI. Einbehaltung der Abgeltungsteuer

1. Wer muss die Steuer einbehalten?

2. Bemessungsgrundlage der KapSt

3. Steuersatz

4. Korrektur des Steuerabzugs

5. Abstandnahme vom Steuerabzug

6. Verrechnung negativer und positiver Kapitalerträge

XII. Veranlagung von Kapitalerträgen zum Abgeltungsteuersatz

1. Ausländisches Bankkonto

2. Darlehen unter Verwandten

3. Finanzamt überprüft Steuerabzug

XIII. Ausschluss des Abgeltungsteuersatzes

XIV. Freiwillige Veranlagung zum tariflichen Steuersatz

1. ESt-Grenzsteuersatz unter 25%

2. „Unternehmerische`` Beteiligung an Kapitalgesellschaft

XV. Kirchensteuer

XVI. Betriebliche Kapitalerträge

§83 Bankarbeitsrecht

A. Einleitung

B. Einstellung und Ausgestaltung des Arbeitsvertrags

I. Das Einstellungsverfahren

1. Ausgangssituation

2. Rechte und Pflichten im Bewerbungsverfahren

3. Begrenzung des arbeitgeberseitigen Fragerechts

4. Weitere Erkenntnismöglichkeiten

5. Mitbestimmungsrechte

II. Zulässige und unzulässige Klauseln

1. Gegenstand der AGB-Kontrolle

2. Begriff der AGB

3. Kontrollprinzipien

III. Fragen der Vergütung

1. Pauschale Voraussetzungen

2. Freiwilligkeits- und Widerrufsvorbehalt

3. Zulässigkeitsgrenzen

4. Mitbestimmung

5. Zielvereinbarungen

6. Aktienoptionen

IV. Arbeitszeit

1. Allgemeiner Rahmen

2. Pauschale Abgeltung der Überstunden

3. Beteiligung der betrieblichen Interessenvertretung

4. Gewerbeaufsicht

5. Lage der Arbeitszeit

6. Tarifvertrag und Abgeltung

V. Nebenpflichten des Arbeitgebers

1. Sorge um eingebrachte Sachen

2. Gesundheitsschutz

3. Weiterqualifizierung

VI. Nebenpflichten des Arbeitnehmers

1. Keine private Internetnutzung?

2. „Kleiderordnung``?

3. Umgang mit Wissen

VII. Genehmigung von Nebentätigkeiten

VIII. Versetzung

IX. Störfälle

1. Erkrankung

2. Ehrenämter

3. Haftung für Fehlverhalten

X. Ausschlussfristen

XI. Schriftform, Veränderungen und Ergänzungen des Arbeitsvertrags

XII. Auslandsentsendung

XIII. Klauseln zu den Arbeitsergebnissen

C. Compliance-Regeln

I. Begriff

II. Rechtsgrundlage

III. Mitarbeitergeschäfte

IV. Zusatzpflichten nach sog. Ethikrichtlinien

1. Verschwiegenheitspflicht

2. Annahme von Geschenken und Gefälligkeiten

3. Reglementierung des persönlichen Verhaltens

4. Bezugnahme auf Ethikrichtlinien im Arbeitsvertrag

5. Mitbestimmung

V. Whistleblower-Hotline

VI. Einhaltung des Arbeitsrechts als Teil der Compliance?

D. Verstärkung der Bankenaufsicht

I. Vorgaben für die Vergütungsstruktur

1. Die Interventionsform

2. Die Beeinflussung der variablen Vergütung

3. Mitbestimmung

4. Sonderregeln für bedeutende Institute

II. Sicherung der Beratungsqualität

1. Der Interessenkonflikt

2. Die Neuregelung

3. Insbesondere: Eingriffsbefugnisse der BaFin

4. Die Sonderstellung sonstiger Anlageberater

5. Verfassungsrechtliche Bedenken

III. Überwachung der Verwaltungsrats- und Aufsichtsratsmitglieder durch die BaFin

IV. Weitere Änderungen mit möglichen Auswirkungen im Arbeitsrecht

1. Betriebsänderungen und MaRisk

2. Outsourcing

E. Beendigung des Arbeitsverhältnisses

I. Freistellung während des Laufs der Kündigungsfrist

II. Aufhebungsverträge

III. Diskriminierungsverbote

IV. Zeugnis

Teil VII: Haftung und strafrechtliche Sanktionen

§84 Organhaftung

A. Praktische Relevanz

B. Haftung der Organmitglieder

I. Der Anspruch aus §826 BGB

II. Ansprüche wegen Verletzung von Schutzgesetzen

III. Ansprüche aus §93 II AktG und Regress gem. §§37b V, 37c V WpHG

IV. Vorvertragliche Ansprüche und zivilrechtliche Prospekthaftung

C. Haftung des Unternehmens

I. Zurechnung deliktischer Handlungen gem. §31 BGB analog

II. Die Ansprüche nach §§37b, 37c WpHG

D. Rechtsdurchsetzung

I. Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG)

II. Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

III. Überlegungen de lege ferenda (KapInHaG)

§85 Geldwäsche

A. Definition und Umfang der Geldwäsche

B. Internationales Maßnahmepaket gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

C. Umsetzung in Deutschland

1. Strafbarkeit der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung

II. Das Geldwäschegesetz

1. Das Geldwäschegesetz

2. Adressaten des GWG

3. Methoden der Geldwäsche

4. Sorgfaltspflichten und interne Sicherungsmaßnahmen im GwG und KWG

5. Zuständige Behörde für die Umsetzung des GwG im Finanzsektor - die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

III. Nexus zwischen GwG und KWG/VAG/ZAG

1. Inhaberkontrolle gem. §2b KWG

2. Interne Sicherungsmaßnahmen gegen Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung oder sonstige strafbare Handlungen, die zu einer Gefä...

3. Die Transparenz des Zahlungsverkehrs (§25 g KWG)

4. Online-Datenabrufsystem gem. §24c KWG

D. Ausblick

§86 Kapitalanlage- und Kreditbetrug

A. Allgemeines

I. Strafvorschriften

II. Entstehung

III. Rechtsgüter

IV. Schutzgesetze

V. Deliktsnatur

VI. Praktische Bedeutung

1. Polizeiliche Ermittlungen

2. Strafprozess

VII. Kriminalpolitik

VIII. Verfassungsmäßigkeit

IX. Prozessuales

B. Kapitalanlagebetrug (§264a StGB)

I. Kapitalanlagen

1. Wertpapiere

2. Bezugsrechte

3. Unternehmensbeteiligungen

4. Anteile an einem verwalteten Vermögen

II. Tatzusammenhang

1. Vertrieb

2. Erhöhungsangebote

3. Zusammenhang

III. Tatmittel

1. Prospekte

2. Darstellungen und Übersichten über den Vermögensstand

IV. Tathandlung

1. Machen unrichtiger vorteilhafter Angaben

2. Verschweigen nachteiliger Tatsachen

3. Entscheidungserhebliche Umstände

4. Adressatenkreis

V. Vorsatz und Irrtum

VI. Rechtswidrigkeit

VII. Vollendung und Beendigung

VIII. Tätige Reue

IX. Täterschaft und Teilnahme

X. Auslandstaten

XI. Konkurrenzen

XII. Verjährung

XIII. Strafe und Strafzumessung

C. Kreditbetrug (§265b StGB)

I. Kredite

1. Betriebe und Unternehmen als Kreditgeber und Kreditnehmer

2. Betriebskredit

3. Kreditarten

4. Kredithöhe

II. Tatzusammenhang

1. Kreditantrag

2. Zusammenhang

III. Tatmittel

1. Unterlagen und schriftliche Angaben

2. Unrichtigkeit und Unvollständigkeit

3. Wirtschaftliche Verhältnisse

4. Vorteilhaftigkeit

5. Entscheidungserheblichkeit

IV. Tathandlung

1. Vorlegen von Unterlagen und Machen schriftlicher Angaben

2. Unterlassen der Mitteilung von Verschlechterungen

V. Vorsatz und Irrtum

VI. Vollendung und Beendigung

VII. Tätige Reue

VIII. Täterschaft und Teilnahme

IX. Auslandstaten

X. Konkurrenzen

XI. Verjährung

XII. Strafe und Strafzumessung

§87 Steuerstrafrecht

A. Einleitung

B. Die Steuerhinterziehung nach §370 AO

I. Objektiver Tatbestand, §370 I AO

1. Begehungsformen der Steuerhinterziehung

2. Der Taterfolg der Steuerverkürzung

II. Subjektiver Tatbestand

1. Vorsatz

2. Leichtfertigkeit, §378 AO

III. Vollendung und Versuch

1. Der Versuch der Steuerhinterziehung

2. Tatvollendung

IV. Verjährung

V. Der besonders schwere Fall der Steuerhinterziehung, §371 III AO

VI. Täterschaft und Teilnahme

1. Allgemeine Abgrenzung

2. Besondere Problematik im Bankenbereich

3. Insbesondere: die Beihilfe des Bankmitarbeiters

C. Die strafbefreiende Selbstanzeige

I. Grundvoraussetzungen einer Selbstanzeige

1. Vollständige Berichtigungserklärung

2. Geringfügige oder fahrlässige Unvollständigkeit

II. Gesetzliche Ausschlussgründe

1. Bekanntgabe der Prüfungsanordnung und Erscheinen des Amtsträgers

2. Bekanntgabe der Einleitung des Straf- oder Bußgeldverfahrens wegen der Tat

3. Tatentdeckung

4. Selbstanzeige trotz Sperrgrunds

III. Fristgerechte Nachzahlung

IV. Gestaffelte „Strafsteuer`` nach §398a AO

V. Selbstanzeige nach der Selbstanzeige?

VI. Folgen der Selbstanzeige

Teil VIII: Europäisches Bankrecht

§88 Länderübergreifende Bankgeschäfte

A. Länderübergreifende Bankgeschäfte und ihre Risiken

B. Grundsätze des anwendbaren Rechts

I. Anknüpfungsregeln in Art.4 Rom I-VO

II. Konsequenzen für ausgewählte Bankgeschäftstypen

1. Dienstleistungsvertrag

2. Charakteristische Leistung

C. International harmonisierte Regeln für Bankgeschäfte unabhängig von der Europäischen Union

D. International harmonisiertes Recht für das Bankgeschäft innerhalb der Europäischen Union

I. Unionsprimärrecht: Grundfreiheiten und Wettbewerbsregeln

1. Bankgeschäfte im Recht der Grundfreiheiten

2. Bankgeschäfte im Recht der Wettbewerbsregeln

II. Unionssekundärrecht: Richtlinien und Verordnungen

1. Richtlinien und Richtlinienvorschläge

2. Das inhaltliche Grundkonzept der Richtliniengebung für die binnenmarktweite Banktätigkeit

3. Verordnungen und Verordnungsvorschläge

III. Gerichtsstand, Anerkennung und Vollstreckung

1. Gerichtsstand

2. Anerkennung und Vollstreckung

E. Möglichkeiten und Grenzen der Rechtswahl

I. Grundsatz der Parteiautonomie (Art.3 Rom I-VO)

1. Rechtswahl durch Individualvereinbarung

2. Rechtswahl in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

II. Einschränkungen der Parteiautonomie

1. Verbraucherschutz (Art.6 II S.2 Rom I-VO)

2. International zwingendes Recht (Art.9 Rom I-VO)

§89 Europäisches Kreditsicherungsrecht

A. Primäres Unionsrecht: Einwirkung der Grundfreiheiten des AEU-Vertrags auf die nationalen Kreditsicherungsrechte

I. Bestellung von Sicherungsrechten

1. Schutz durch EU-Grundfreiheiten

2. Mitgliedstaatliche Regelungen

II. Bestand von Sicherungsrechten

1. Schutz durch EU-Grundfreiheiten

2. Mitgliedstaatliche Regelungen

III. Mobilität von Sicherungsgut

1. Schutz durch EU-Grundfreiheiten

2. Mitgliedstaatliche Regelung

IV. Folgerungen für die Rechtsangleichung

B. Sekundäres Unionsrecht

I. Die EU-Richtlinie über Finanzsicherheiten

1. Regelungsgegenstand der Richtlinie

2. Anwendungsbereich der Richtlinie

3. Exkurs: Erwerb von Kapitalmarktrechten

4. Bestellung von Sicherungsrechten

5. Publizität und Nachvollziehbarkeit des Sicherungsrechts

6. Verfügungen über den Sicherungsgegenstand während der Sicherungszeit

7. Verwertung des Sicherungsgegenstands im Sicherungsfall

8. Insolvenz des Sicherungsgebers

9. Kollisionsrecht

II. Andere EU-Richtlinien und Verordnungen

§90 Europäisches Bankenaufsichtsrecht

A. Rechtsgrundlagen des europäischen Bankenaufsichtsrechts

I. Koordinierung im Basler Ausschuss für Bankenaufsicht

II. Verwirklichung des Binnenmarktes

1. Niederlassungsfreiheit

2. Dienstleistungsfreiheit

3. Beschränkungsverbot und Rechtfertigung

4. Harmonisierung durch Sekundärrecht

5. Grundsatz der Herkunftslandkontrolle

6. Drittlandbeziehungen

III. Weitere Ziele des materiellen Aufsichtsrechts

IV. Handlungsformen

B. Europäisches System der Finanzaufsicht

I. Struktur

II. Aufgaben und Befugnisse der EBA

C. Einheitlicher Aufsichtsmechanismus

I. Struktur

II. Aufgaben und Befugnisse der EZB

D. Zulassung zum Bankgeschäft

I. Zulassungspflichtige Institute

II. Zulassungsvoraussetzungen

1. Objektive Zulassungsvoraussetzungen

2. Subjektive Zulassungsvoraussetzungen

3. Entzug der Zulassung

E. Technische Instrumente der laufenden Bankenaufsicht

I. Angemessene Solvenz

II. Risikoarten

1. Kreditrisiken

2. Marktrisiken

3. Operationelle Risiken

III. Eigenmittelbestandteile

IV. Kapitalquoten

V. Kapitalpuffer

VI. Risikogewichtung

1. Standardansatz

2. IRB-Ansatz

3. Kreditrisikominderung

4. Verbriefung

VII. Großkredite und Beteiligungsbesitz

VIII. Verschuldung

IX. Liquidität

X. Beaufsichtigung auf konsolidierter Basis

1. Grundsätze

2. Konsolidierungsmethode

3. Konsolidierungskreis

4. Konsolidierende Aufsichtsbehörde

F. Unternehmensführung und Risikomanagement

G. Offenlegungspflichten

§91 Europarechtlicher Ausblick

A. Politik der Kommission zur Fortentwicklung eines europäischen Banken-, Börsen- und Kapitalmarktrechts

I. Aktuelle politische Situation der Finanzmärkte in der Europäischen Union

II. Darstellung konkreter Problematik

1. Kompetenzkonflikt

2. Klagegegenstand

3. Urteil

B. Bankenunion

I. Überblick