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Textspiele in der Wirtschaftskommunikation - Texte und Sprache zwischen Normierung und Abweichung
Inhalt
5
I Vorspiele
11
1Vorwort der Herausgeberinnen
12
2 Einführung: Das Spiel mit dem Text – Spielarten, Spielregeln, Spielerfinder
15
2.1 Ein Text ist ein Text … ist ein Text? Auf der Suche nach dem „goldenen Schnitt“
15
2.2 Ein Spiel ist – was eigentlich? Auf der Suche nach dem, was Spielen ausmacht
18
2.3 Ein Plädoyer für das Spielen mit Text und Sprache
19
2.4 Leseerwartungen und Leseofferten
21
2.4.1 Leseerwartungen und -offerten im Teil „Etablierte Spiele im Wandel“
22
2.4.2 Leseerwartungen und -offerten im Teil „Neue Spiele in der Erprobung“
25
2.4.3 Leseerwartungen und -offerten im Teil „Spielregeln und Abweichungsprinzipien“
28
2.4.4 Leseerwartungen und Leseofferten im Teil „Endspiel“
29
Literatur
31
Online-Quellen
31
II Hauptrunden I Etablierte Spiele im Wandel
32
1 Abweichungen etablierter journalistischer Textsorten in der Dualität von Online- und Printmedien
33
1.1 Journalismus heute – zwischen Lügenpresse und Oscarreife
33
1.2 Rahmenbedingungen für den modernen Journalismus
35
1.3 Ausgewählte journalistische Textsorten
39
1.3.1 Informierende und tatsachenbetonte Textsorten
40
1.3.2 Informierende und unterhaltende Textsorten
43
1.3.3 Meinungsbetonte und meinungsäußernde Textsorten
48
1.4 Fazit
52
Literatur
53
Online-Quellen
54
2 Die Rede: Es gilt (nicht nur) das gesprochene Wort
56
2.1 Mythen und historische Momente: Botschaften, die überzeugten
57
2.2 Reden und Reputation: CEOs im Blickpunkt
59
2.2.1 Die große Bühne: Hauptversammlungen
60
2.2.2 Spielraum mit engen Grenzen
64
2.3 Profiliert und persönlich: Frauen, die etwas zu sagen haben
64
2.3.1 Wahrheit braucht Zeit
65
2.3.2 Mut und Klarheit
67
2.4 Authentizität und Inszenierung und die Kunst des Anfangs
69
2.5 Von Geistern und Gedankenlesern und Köpfen, die dahinterstecken
71
Literatur
73
Online-Quellen
74
3 Digitale Medien – medialer Wandel und der Einfluss auf Textsorten und Sprache
77
3.1 Texte im Internet – eine Erfolgsstory?
77
3.2 Implikationen des Onlinemediums für das Texten im Netz
80
3.3 Textsorten im Online-Universum
85
3.3.1 Traditionelle Textsorten der Unternehmenskommunikation in der Online-Variante
86
3.3.1.1 Die Pressemitteilung
87
3.3.1.2 Der Geschäftsbericht
89
3.3.2 Neue Textsorten der Unternehmenskommunikation
93
3.3.2.1 Die Website
94
3.3.2.2 Blogs
100
3.3.2.3 Soziale Netzwerke
105
3.4 Fazit: Der Text ist tot? – Es lebe der Text!
109
Literatur
110
Online-Quellen
111
4 Abweichung vom allgemeinen Sprachniveau: Jugendsprache als Varietätentyp in der Wirtschaftskommunikation
114
4.1 „Jugendsprech“ – ein Varietätentyp von Sprache mit Wandel als Konstante
114
4.1.1 Abstraktes „Deutsch“ und konkrete Varietäten
114
4.1.2 Jugendsprache als wissenschaftliches Konzept
116
4.2 Sprachfunktionen und Eigenschaften von Jugendsprache
118
4.2.1 Jugendsprache und ihre Funktionen
118
4.2.2 Jugendsprache und ihre Eigenschaften
119
4.2.2.1 Typische Eigenschaften von Jugendsprache
119
4.2.2.2 Kiezdeutsch zwischen Aufwertung und Abwertung
122
4.2.3 Jugendsprache und ihr Imageproblem
123
4.3 Jugendsprache in der Werbung
124
4.3.1 Jugendsprache und Werbesprache: Gemeinsamkeiten und Ambivalenzen
124
4.3.2 Beispiele für Jugendsprache in der Werbung
127
4.3.2.1 Übernahmen aus der Jugendsprache in die Werbesprache auf der lexikalischen Ebene
127
4.3.2.2 Übernahmen aus der Jugendsprache in die Werbesprache auf der pragmatischen Ebene
132
4.3.2.3 Reaktanz als Konsequenz auf Instrumentalisierungen von Jugend und Jugendsprache in der Werbung
140
4.4 Fazit
145
Literatur
145
Online-Quellen
146
II Hauptrunden II Neue Spiele in der Erprobung
149
1Comic strips für eine ernste Sache?
150
1.1 Comics und ihre Charakteristika
150
1.2 Entwicklung von Comics – Vom unterhaltenden Add-on zur ernstzunehmenden Textsorte
153
1.3 Comics und Wirtschaftskommunikation – ein kultureller Widerspruch?
159
1.4 Der zeitgenössische Einsatz von Comics in der Wirtschaftskommunikation
162
1.4.1 Comics als originäre Kreationen für die Vermittlung von Wirtschaftsthemen
162
1.4.2 Übernahmen von Comics oder Comicelementen für die Wirtschaftskommunikation
165
1.4.3 Comics als originäre Kreation in der Wirtschaftskommunikation
170
1.4.4 Superman – ein Paradigma für die Wirtschaftskommunikation?
174
1.5 Schlussfolgerungen für den Einsatz von Comics in der Wirtschaftskommunikation
181
Literatur
182
Online-Quellen
184
2 Storytelling als Textmuster auf dem Weg zur Etablierung
186
2.1 Was ist Storytelling?
186
2.2 Storytelling und Wirtschaftskommunikation – eine gelungene Symbiose?
188
2.2.1 Gründermythos als Geschichte in der Wirtschaftskommunikation bei „The Body Shop“
190
2.2.2 Gründermythos als Geschichte in der Wirtschaftskommunikation bei Daimler
191
2.3 Einsatzfelder und Arten von Storytelling in Organisationen
192
2.4 Storytelling in Texten in der Wirtschaftskommunikation
196
2.5 Kreative Vorgehensweise beim Anwenden der Methode Storytelling in Texten für die Wirtschaftskommunikation
197
2.6 Die Elemente einer guten Geschichte in der Wirtschaftskommunikation
200
2.6.1 Der Held/die Figuren
200
2.6.2 Die Handlung
202
2.6.3 Der Ort/der Raum
203
2.6.4 Die Zeit
203
2.7 Beispiele von gelungenem Storytelling in Texten in der Wirtschaftskommunikation
204
2.7.1 Der Einsatz des Textmusters Storytelling in Kundenzeitschriften
205
2.7.2 Das Geschichtenerzählen auf der Website
207
2.7.3 Das Geschichtenerzählen in einem Unternehmensbuch für die Mitarbeiter
209
2.7.4 Das Geschichtenerzählen im Newsroom
211
2.7.5 Geschichtenerzählen auf einem Unternehmensblog
212
2.8 Fazit: Die Chancen und die Grenzen des Stortytellings in der Wirtschaftskommunikation
214
Literatur
215
3 Lyrik als Erwartungsbruch in der Wirtschaftskommunikation
218
3.1 Das Wesen der Lyrik und ihre charakteristischen Eigenschaften
218
3.2 Lyrik und Wirtschaftskommunikation – ein Erwartungsbruch?!
222
3.3 Frühe Poesie in Werbung und Unternehmenskommunikation
226
3.4 Die Bedeutung der Lyrik für die Wirtschaftskommunikation der Gegenwart
230
3.5 Die Einsatzvarianten von Lyrik für die Wirtschaftskommunikation der Gegenwart
233
3.5.1 Nutzung von einzelnen Versen eines Gedichts für die Unternehmenskommunikation
234
3.5.2 Vollständige Übernahme eines Gedichts in die Unternehmenskommunikation
238
3.5.3 Das Unternehmen als Poet oder die exklusive Dichtung für Unternehmensziele
242
3.5.4 Der Konsument als Poet in der Wirtschaftskommunikation
252
3.6 Fazit: Möglichkeiten und Grenzen der Dichtkunst für den Kommerz
255
Literatur
259
Online-Quellen
261
II Hauptrunden III Spielregeln und Abweichungsprinzipien
266
1 Intertextualität als „Beziehungsspiel“ von Texten in der Wirtschaftskommunikation
267
1.1 Intertextualität und Phraseologismus
267
1.1.1 Grundbegriffe und ihre Abgrenzung
267
1.1.2 Spielerischer Charakter von intertextuellen Beziehungen
271
1.1.3 Einsatzgebiete von Intertextualität
272
1.2 Formenvielfalt und Multifunktionalität von Intertextualität
275
1.2.1 Formen und Klassifikationssysteme
275
1.2.2 Allgemeine und spezielle Funktionen
281
1.3 Intertextualität in der Werbung: Illustrationen, Analysen und mögliche Effekte
283
1.3.1 Intertextualität als strategisches Langzeitprinzip mit Mehrwert bei Einzeltextreferenzen
284
1.3.1.1 Beziehungsspiele in Werbetexten der „Berliner Stadtreinigung“
284
1.3.1.2 Beziehungsspiele in Werbetexten der Bäckerei „Wiedemann“
286
1.3.1.3 Beziehungsspiele in Werbetexten des Lieferdienstes „Lieferando“
287
1.3.2 Nachahmung werbungsfremder Textsorten als Beziehungsspiel von Systemreferenzen
291
1.3.2.1 Textsortenreferenzen und transportierte Textsortenattribute in der Werbekommunikation
293
1.3.2.2 Textgattungsreferenz auf Märchen und ihr moralischer Mehrwert für die Werbung
297
1.4 Chancen und Risiken von Intertextualität in der Werbung
301
Literatur
305
Online-Quellen
307
2 Rhetorik in der Unternehmenskommunikation – Vom strategischen Gebrauch der Sprache
309
2.1 Ein erster Schritt – Rhetorik in Zeiten der Veränderung
310
2.2 Alles auf neu? – Rhetorik und Glaubwürdigkeit
312
2.3 Mehr als schöne Worte – Rhetorik wirkt
315
2.4 Alles nur ein Spiel? – Der kulturelle Kontext der Unternehmensrhetorik
318
2.5 Rhetorische Strategien in der Unternehmenskommunikation
321
2.6 Ein langer Weg – (Zwischen)Fazit
329
Literatur
330
III Endspiel
332
1 Online und Print. „Bei einer jüngeren Zielgruppe wirken‚authentische‘ Texte besser.“
333
2 Corporate Publishing. „Wir alle können von Dramaturgen, Drehbuchautoren, Regisseuren viel lernen“
337
3 Scrollytelling. „Eine Spielart oder Weiterentwicklungtraditioneller Storytellingformate“
341
Autorinnen
345
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