Suchen und Finden
Geleitwort
5
Vorwort zur zweiten Auflage
7
Vorwort
10
Inhalt
12
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
16
1Einleitung
18
1.1 Ziel des Buches
18
1.2 Aufbau des Buches
21
2Grundlagen: Einsatz von Gruppendiskussionen in der Praxis
23
2.1 Erste Annäherung: Anwendungsbeispiele
24
2.1.1 Beispiele aus der Marktforschungspraxis
24
2.1.2 Beispiele aus der sozialwissenschaftlichen Forschungspraxis
26
2.1.3 Beispiele aus Politik- und Medienforschung
30
2.1.4 Zwischenfazit
31
2.2 Verwendungskontexte und Potenzial
33
2.2.1 Missverständnisse und Fehlannahmen
33
2.2.2 Stellung der Gruppendiskussion zu anderen Methoden
35
2.2.3 Erkenntnispotenzial von Gruppendiskussionen
38
2.2.4 Veranschaulichung am Beispiel qualitativer Marktforschung
42
2.2.5 Gruppendiskussionen aus der Anwenderperspektive
47
2.3 Gruppendiskussionen als Teil qualitativer Forschung
54
2.4 Auf der Suche nach einer Begriffsbestimmung
58
2.4.1 Bedeutung von Gruppen für unser Handeln
58
2.4.2 Soziale Gruppen im Spannungsfeld wissenschaftlicher Auseinandersetzung
61
2.4.3 Bedeutung von Zugehörigkeiten für Diskussionen in Gruppen
63
2.4.4 Von der Gruppe zur Gruppendiskussion
65
2.5 Zusammenfassung
68
3Vorbereitung von Gruppendiskussionen
70
3.1 Relevanz und Komplexität der Projektvorbereitung
70
3.2 Briefing und Angebotserstellung
72
3.2.1 Briefing als Grundlage des Forschungsprozesses
72
3.2.2 Bedeutung des Angebots im Forschungsprozess
76
3.3 Festlegung des Studiendesigns
80
3.3.1 Teambildung und Wahl des Moderators
80
3.3.2 Diskussion um heterogene oder homogene Gruppen
82
3.3.3 Anzahl der Gruppendiskussionen und Zielgruppen-Split
89
3.3.4 Gruppengröße
91
3.4 Rekrutierung und Raumplanung
92
3.4.1 Grundzüge des Rekrutierungsprozesses
92
3.4.2 Entwicklung eines Rekrutierungsfragebogens
95
3.4.3 Vorbereitungsprozesse zwischen Rekrutierung und Gruppendiskussion
98
3.4.4 Die Rolle des Teststudios bei der Organisation von Gruppendiskussionen
101
4Rolle und Ausgestaltung des Leitfadens und Stimulus-Materials
106
4.1 Bedeutung des Leitfadens im Forschungsprojekt
107
4.2 Aufbau eines Leitfadens
112
4.2.1 Grundregeln
112
4.2.2 Einführung und Warm-Up
114
4.2.3 Hauptteil
119
4.2.4 Einsatz von Stimuli-Materialien und Übungen im Hauptteil
122
4.2.5 Abschluss-Teil
128
4.3 Frage- und Aufgabenformulierungen im Leitfaden
132
4.4 Entwicklung eines Leitfadens
140
4.5 Konzepterstellung und Konzepttest
143
5Moderation von Gruppendiskussionen
149
5.1 Moderation als Aufbruch
149
5.2 Begriffsbestimmung von Moderation
153
5.3 Kennzeichen einer guten Moderation
155
5.4 Moderation als Prozessgestaltung
162
5.5 Typische Fehler bei der Moderation
167
5.6 Grundregeln und Techniken der Moderation
174
5.6.1 Grundregeln: Pflicht der Moderation
175
5.6.2 Techniken: Kür der Moderation
179
6Analyse von Gruppendiskussionen
183
6.1 Bedeutung einer offenen Grundhaltung
183
6.2 Gütekriterien von Auswertung und Ergebnisbericht
190
6.3 Auswertung als Prozessgestaltung: Grundprinzipien
198
6.4 Verlauf des Analyseprozesses
211
7Diskussion: Gruppendynamik verstehen
228
7.1 Vorsicht Gruppendynamik ?
228
7.2 Sozialpsychologische Perspektiven auf Gruppendynamik
232
7.2.1 Status Quo der Forschung
232
7.2.2 Verlaufsmodelle von Gruppendiskussionen und Gruppenprozessen
235
7.3 Gruppendynamik im Spannungsfeld von Verflachung und Vertiefung
240
7.3.1 Oberflächlichkeit und Anregungen im Diskussionsprozess
240
7.3.2 Teilnehmermotivation im dynamischen Verlauf
243
7.4 Gruppendynamik im Spannungsfeld von Verzerrung und Aufdeckung
247
7.4.1 Teilnehmer-Rollen
248
7.4.2 Soziale Erwünschtheit und selektive Authentizität
250
7.4.3 Konformität, Konsensstreben und Anpassungsdruck
255
7.4.4 Emotionalisierungen und Polarisierungen
260
7.5 Fazit: Goldgruben erkennen, Fallgruben vermeiden
263
8Erweiterung: Formenvielfalt und Spielräume von Gruppendiskussionen
265
8.1 Theoretische Einbettung von Gruppendiskussionen
266
8.1.1 Verhältnis von Theorie und Praxis
266
8.1.2 Frankfurter Schule als Nährboden
269
8.1.3 Tiefenhermeneutischer Ansatz: Themenzentrierte Gruppendiskussionen
271
8.1.4 Gruppendiskussionsverfahren im Verständnis der rekonstruktiven Sozialforschung
276
8.1.5 Morphologische Gruppendiskussionen
280
8.1.6 Zusammenfassung
286
8.2 Stellschrauben und Varianten in der Praxis
289
8.2.1 Mini-Gruppen
290
8.2.2 Dyaden und Triaden
292
8.2.3 Workshops
294
8.2.4 Von der Online-Gruppendiskussion zur Online-Community
296
8.2.5 Sonstige Varianten
300
8.3 Verzahnungen
302
8.3.1 Methodenkombination
302
8.3.2 Internationale Projekte
307
8.4 Abschluss-Resümee: Das weite Feld der Gruppendiskussionen
312
Literatur
317
Anhang
329
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.