Suchen und Finden
Dank
5
Erläuterung zur Gliederung
6
Inhalt
8
Hinweis zum Anhang
7
Tabellenverzeichnis
12
Abbildungsverzeichnis
14
Teil A – Studie I: Musikunterricht aus Schülersicht (MASS)
15
I Wie Jungen und Mädchen Musikunterricht erleben und beschreiben
15
1. Forschungsmethodisches
16
1.1 Erkenntnisinteresse
16
1.2 Forschungsstand und theoretischer Hintergrund
18
1.2.1 Fachpräferenzen
18
1.2.1.1 Lieblingsfächer
18
1.2.1.2 Unbeliebte Fächer
23
1.2.2 Selbstnähe
25
1.2.3 Interesse
27
1.3 Forschungsdesign
29
1.3.1 Stichprobe
29
1.3.2 Fragebogen
30
1.3.3 Curriculare Rahmenbedingungen
31
1.3.3.1 Kontingentstundentafeln Musik für die Sekundarstufe I
31
1.3.3.2 Hessische Lehrpläne für das Fach Musik
32
1.3.4 Unterrichtswahrnehmung aus Schülersicht
33
2. Deskriptive Auswertung
35
2.1 Fachimage
35
2.1.1 Innere Bilder
35
2.1.2 Beurteilung des Fachs Musik
36
2.1.2.1 Globalbewertung
36
2.1.2.2 Persönlich wichtigstes Fach
38
2.1.2.3 Selbstnähe
39
2.1.2.4 Relevanz des Fachs
40
2.2 Fachkultur
41
2.2.1 Fachanspruch
41
2.2.2 Bewertungspraxis
42
2.2.3 Fachkulturelle Geschlechtskonnotierung
43
2.3 Interesse an Musik
43
2.3.1 Sachinteresse
43
2.3.1.1 Beschäftigungstiefe im Alltag
44
2.3.1.2 Musikpräferenzen
44
2.3.2 Fachinteresse
46
2.4 Unterrichtsmerkmale
48
2.4.1 Inhalte und Zugangsweisen
48
2.4.2 Musikbezogene Profilklassen
51
II Zur Entstehung und gesellschaftlichen Relevanz von Facheinstellungen
53
3. Zum Zusammenhang von Unterrichtsmerkmalen und Facheinstellungen
53
3.1 Erkenntnisinteresse
53
3.2 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand
54
3.2.1 Unterrichtsqualität
54
3.2.2 Musikdidaktische Unterrichtskonzeptionen
57
3.3 Erhebungsinstrumente
58
3.3.1 Schülerbefinden
58
3.3.2 Pädagogische Kompetenz der Lehrperson
59
3.4 Ergebnisse
60
3.4.1 Inhaltlich-methodische Merkmale des Musikunterrichts
60
3.4.1.1 Schulformbezogene Spezifika der Unterrichtsgestaltung
60
3.4.1.2 Passung zwischen Interesse und Unterrichtsgestaltung
62
3.4.2 Einfluss der Unterrichtsgestaltung auf Facheinstellungen
67
3.4.2.1 Inhaltlich-methodische Grundausrichtungen von Musikunterricht
68
3.4.2.2 Einfluss konzeptioneller Grundausrichtungen auf Einstellungen
71
3.4.3 Einfluss pädagogischer Unterrichtsqualität auf Facheinstellungen
74
3.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
76
4. Zum Zusammenhang von Selbstkonzepten und Facheinstellungen
79
4.1 Akademisches Selbstkonzept Musik
80
4.1.1 Erkenntnisinteresse
80
4.1.2 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand
80
4.1.3 Erhebungsinstrument: DISK-Gitter
84
4.1.4 Ergebnisse
85
4.1.4.1 Datenqualität
85
4.1.4.2 Selbstkonzept in geschlechts- und schulformbezogener Perspektive
86
4.2 Geschlechtsrollen-Selbstbild
90
4.2.1 Erkenntnisinteresse
91
4.2.2 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand
92
4.2.3 Erhebungsinstrument: Geschlechtstypizitätsskala+
97
4.2.4 Ergebnisse
99
4.2.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
102
5. Klassenmusizieren zur Förderung kultureller Teilhabe
103
5.1 Erkenntnisinteresse
104
5.2 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand
104
5.2.1 Die Genese von Bildungsungleichheiten
104
5.2.2 Musikalische Aktivität als kulturelles Kapital
108
5.2.2.1 Lebensstil und musikalischer Geschmack
108
5.2.2.2 Zur sozialen Funktion jugendlicher Musikpräferenzen
111
5.3 Erhebungsinstrumente
112
5.4 Ergebnisse
113
5.4.1 Deskriptive Befunde
113
5.4.1.1 Soziökonomischer Hintergrund
113
5.4.1.2 Bildungsnähe
114
5.4.1.3 Musikalischer Geschmack
115
5.4.2 Zusammenhanganalyse
116
5.4.2.1 Musikgeschmack als Lebensstilorientierung
116
5.4.2.2 Musikpraxis als Form kultureller Teilhabe
117
5.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
121
6. Ausblick
123
Literatur
124
Teil B - Studie II: Musikunterricht im Spannungsfeld von femininem Fachimage und instrumentellem Geschlechtsrollen-Selbstbild (FEIN).
133
Erläuterung zum Zusammenhang der Studien
133
I. Erkenntnisinteresse und Studiendesign
134
1. Erkenntnisinteresse
134
2. Theoretischer Hintergrund
136
2.1 Geschlecht als soziale Konstruktion
136
2.2 Adoleszenz und Männlichkeitsvorstellungen
140
2.2.1 Geschlechtertheorien und Männlichkeitskonzepte
140
2.2.2 Männliche Adoleszenz
143
2.2.3 Geschlechtsspezifische Attribution
145
2.3 Gendersensible Pädagogik
147
2.4 Ästhetische Wahrnehmung als Merkmal von Transformationsprozessen
150
3. Untersuchungsdesign
155
3.1 Stichprobe
155
3.2 Verlauf der Unterrichtssequenz
156
3.3 Daten
158
4. Methodisches
158
4.1 Videoanalyse
158
4.2 Video Stimulated Recall
160
4.3 Interpretative Auswertung
162
II.Ergebnisse
164
5. Gruppenpräsentationen und Arbeitsstrategien
164
6. Qualität der Bewegungsfolgen
167
7. Musikanalytische Einsichten der Jugendlichen
170
8. Schülerperspektive auf die Unterrichtssequenz
173
III.Auswertung: Facetten gendersensiblen Musikunterrichts
176
9. Bewegungstransformation als Analysemethode des Musikunterrichts
176
9.1 Unterrichtliche Bedingungen
178
9.1.1 Offene Unterrichtskultur
178
9.1.2 Gelegenheiten für ästhetische Wahrnehmungsvollzüge
183
9.2 Individuelle Voraussetzungen
186
9.2.1 Experimentelle Lernhaltung
186
9.2.2 Abstraktionsvermögen
187
9.3 Geschlechterbezogene didaktische Überlegungen
189
9.3.1 Einstellung zu Bewegungsaufgaben
189
9.3.2 Geschlechterinszenierungen
195
9.4 Fazit
198
10. Praxistheoretische Verortung gendersensiblen Musikunterrichts
199
10.1 Körper und Körperwissen
202
10.2 Anerkennung von Vielfalt und Differenz
206
10.3 Spielräume
210
Literatur
218
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.