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Danksagung
5
Inhaltsverzeichnis
8
Abbildungsverzeichnis
13
Tabellenverzeichnis
15
1 Einleitung
19
1.1 Die Rolle der Massenmedien
20
1.2 Ziel
23
1.3 Typologie
26
1.4 Struktur des Buches
27
2 Hate Speech
29
2.1 Warum ist Hate Speech wichtig?
30
2.2 Eine juristische Frage?
38
2.3 Was ist eigentlich Hate Speech?
46
2.3.1 Der Hass
49
2.3.2 Die Rede
55
2.4 Die Wesensmerkmale von Hate Speech
56
2.4.1 Wesensmerkmal Öffentlichkeit
56
2.4.2 Wesensmerkmal Diskriminierung
57
2.4.3 Wesensmerkmal Kommunikation
60
2.4.3.1Das lokutionäre Modell
64
2.4.3.2Das illokutionäre Modell
68
2.4.3.3Das perlokutionäre Modell
74
2.5 Hate Speech und benachbarte Begriffe
79
2.5.1 Beschimpfung, Beleidigung und Fauxpas
79
2.5.2 Hate Speech und Hasspostings
82
2.5.3 Hate Speech und Political Incivility
85
2.5.4 Hate Speech und Rechtspopulismus
88
3 Hate Speech in der Medienwissenschaft
91
3.1 Die öffentliche Streitfrage
95
3.1.1 Unterschiede zwischen öffentlichen Streitfragen und Themen
97
3.1.2 Die Entstehung einer Streitfrage: Problematisierung
99
3.1.3 Problematisierung und Problem-Thematisierung
102
3.2 Bestandteile von Streitfragen
103
3.3 Die Hate Speech-Streitfrage
106
3.3.1 Die „Gruppe“ als Meinungsgegenstand
108
3.3.2 Antinomien, Antagonismus oder Dichotomien?
113
3.3.3 Die Aktivierung der Antinomie
115
3.3.4 Der Definitionsprozess der Pole
116
3.3.5 Soziale Repräsentationen oder Stereotypen?
120
3.3.6 Definitionsprozesse in den Massenmedien
125
3.3.7 Die Begründung
128
4 Umgang der Medien mit Hate Speech
133
4.1 (Nicht-)Thematisierung
136
4.1.1 Die Relevanz von Ereignissen
137
4.1.2 Die Routinetauglichkeit von Ereignissen
142
4.1.3 Die Rolle von Ereignissen bei der Eskalation des Konfliktes
150
4.1.4 Wer wählt die Ereignisse in den Medien aus?
152
4.1.5 Wer generiert die Ereignisse in den Medien?
154
4.1.6 Das Medienkapital
155
4.1.7 Sichtbarkeit
160
4.1.8 Einfluss
162
4.1.9 Prestige
165
4.2 Nonsens
166
4.3 Skandal
171
4.4 Kontroversen
173
4.4.1 Von der Problematisierung zur öffentlichen Streitfrage
175
4.4.2 Die Rolle des sozialen Netzwerkes
176
4.4.3 Die Öffentlichkeit der Kontroverse
177
4.4.4 Von der öffentlichen zur publizistischen Kontroverse
184
4.4.5 Kontroversen und Skandale
187
4.4.6 Die kommunikative Produktion von Legitimität
193
4.4.7 Legitimation durch Rationalität
194
4.4.8 Die Rolle von Counter Speech
195
4.4.9 Die Zweckrationalität der Kommunikation
198
4.4.10 Polemiken: kommunikative Rationalität und Zweckrationalität
200
4.4.11 Polemiken, kommunikatives und strategisches Handeln
202
4.4.12 Illegitime Streitfragen: Tabus
205
4.5 Die Mediendynamik einer Kontroverse
210
4.5.1 Die Zeitdimension
212
4.5.2 Die Sachdimension
218
4.5.3 Die soziale Dimension
225
5 Die Fallstudien
229
5.1 Forschungsfrage
229
5.2 Hypothesen
233
5.3 Die Fälle
235
5.4 MuslimInnen als mediale Streitfrage
241
5.4.1 Die Entstehung der Streitfrage „MuslimInnen“
243
5.4.2 Kritik an der Antinomie-These
248
5.4.3 Feindbild oder Islamophobie?
251
5.4.4 Mediale Repräsentationen von MuslimInnen
255
5.4.5 Die Streitfrage „AusländerInnen“/„MigrantInnen“
256
5.5 Die Erfassung der polemischen Inhalte
259
5.6 Erfassung der Medienresonanz
261
5.6.1 Forschungsdesign
261
5.6.2 Realisierung der Erhebung
267
5.6.3 Operationalisierung
269
5.7 Reliabilitätstest
275
5.8 Grenzen der Untersuchung
277
6 Fallstudie Fallaci
279
6.1 Die Streitfrage
288
6.1.1 Die „Gruppe“ als Meinungsgegenstand
291
6.1.2 Die Begründungsrationalität der Polemikerin
297
6.2 Die Zeitdimension
304
6.2.1 Aufmerksamkeitsschübe
310
6.2.2 Counter Speech in Italien
312
6.2.3 Counter Speech in Spanien
315
6.3 Die Sachdimension
317
6.3.1 Die Definition des Problems
319
6.3.2 Die Begründungsrationalität in den Medien
324
6.4 Die Sozialdimension
331
6.5 Die mediale Anforderungen an die Streitfrage
337
6.5.1 Die Legitimität der Streitfrage
338
6.5.2 Das Medienkapital der Polemikerin
341
6.6 Diskussion und Schlussfolgerungen
348
6.6.1 Die Mediendynamik der Kontroverse
349
6.6.2 Die Rolle der Sprecherin
350
6.6.3 Counter-Speech
351
6.6.4 Die Legitimation der Botschaft
353
6.6.5 Leistung der Kontroverse
356
7 Fallstudie Thilo Sarrazin
358
7.1 „Deutschland schafft sich ab“
360
7.2 Forschungsstand Medienkontroverse Sarrazin
362
7.3 Die Streitfrage
369
7.3.1 Die „Gruppe“ als Meinungsgegenstand
371
7.3.2 Die Begründungsrationalität des Polemikers
374
7.4 Die Zeitdimension
376
7.4.1 Ereignisse
379
7.4.2 Aufmerksamkeitsschübe
381
7.4.3 Counter Speech
383
7.5 Die Sachdimension
385
7.5.1 Die Definition des „Problems“
387
7.5.2 Die Begründungsrationalität in den Medien
392
7.6 Die soziale Dimension
396
7.7 Die medialen Anforderungen
408
7.7.1 Die Legitimität des Inhalts
408
7.7.2 Das Medienkapital des Sprechers
411
7.8 Diskussion und Schlussfolgerungen
416
7.8.1 Die Mediendynamik der Kontroverse
418
7.8.2 Die Rolle des Sprechers
419
7.8.3 Counter Speech
420
7.8.4 Die Legitimation der Botschaft
422
7.8.5 Die Leistung der Kontroverse
423
8 Resümee
425
8.1 Eine medienwissenschaftliche Definition
427
8.2 Hate Speech in den Massenmedien
428
8.3 Hate Speech-Kontroversen
430
8.4 Wozu ein medienwissenschaftlicher Blick?
439
9 Literatur
441
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