Hate Speech in den Massenmedien - Theoretische Grundlagen und empirische Umsetzung

von: Liriam Sponholz

Springer VS, 2017

ISBN: 9783658150778 , 470 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 66,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Hate Speech in den Massenmedien - Theoretische Grundlagen und empirische Umsetzung


 

Danksagung

5

Inhaltsverzeichnis

8

Abbildungsverzeichnis

13

Tabellenverzeichnis

15

1 Einleitung

19

1.1 Die Rolle der Massenmedien

20

1.2 Ziel

23

1.3 Typologie

26

1.4 Struktur des Buches

27

2 Hate Speech

29

2.1 Warum ist Hate Speech wichtig?

30

2.2 Eine juristische Frage?

38

2.3 Was ist eigentlich Hate Speech?

46

2.3.1 Der Hass

49

2.3.2 Die Rede

55

2.4 Die Wesensmerkmale von Hate Speech

56

2.4.1 Wesensmerkmal Öffentlichkeit

56

2.4.2 Wesensmerkmal Diskriminierung

57

2.4.3 Wesensmerkmal Kommunikation

60

2.4.3.1Das lokutionäre Modell

64

2.4.3.2Das illokutionäre Modell

68

2.4.3.3Das perlokutionäre Modell

74

2.5 Hate Speech und benachbarte Begriffe

79

2.5.1 Beschimpfung, Beleidigung und Fauxpas

79

2.5.2 Hate Speech und Hasspostings

82

2.5.3 Hate Speech und Political Incivility

85

2.5.4 Hate Speech und Rechtspopulismus

88

3 Hate Speech in der Medienwissenschaft

91

3.1 Die öffentliche Streitfrage

95

3.1.1 Unterschiede zwischen öffentlichen Streitfragen und Themen

97

3.1.2 Die Entstehung einer Streitfrage: Problematisierung

99

3.1.3 Problematisierung und Problem-Thematisierung

102

3.2 Bestandteile von Streitfragen

103

3.3 Die Hate Speech-Streitfrage

106

3.3.1 Die „Gruppe“ als Meinungsgegenstand

108

3.3.2 Antinomien, Antagonismus oder Dichotomien?

113

3.3.3 Die Aktivierung der Antinomie

115

3.3.4 Der Definitionsprozess der Pole

116

3.3.5 Soziale Repräsentationen oder Stereotypen?

120

3.3.6 Definitionsprozesse in den Massenmedien

125

3.3.7 Die Begründung

128

4 Umgang der Medien mit Hate Speech

133

4.1 (Nicht-)Thematisierung

136

4.1.1 Die Relevanz von Ereignissen

137

4.1.2 Die Routinetauglichkeit von Ereignissen

142

4.1.3 Die Rolle von Ereignissen bei der Eskalation des Konfliktes

150

4.1.4 Wer wählt die Ereignisse in den Medien aus?

152

4.1.5 Wer generiert die Ereignisse in den Medien?

154

4.1.6 Das Medienkapital

155

4.1.7 Sichtbarkeit

160

4.1.8 Einfluss

162

4.1.9 Prestige

165

4.2 Nonsens

166

4.3 Skandal

171

4.4 Kontroversen

173

4.4.1 Von der Problematisierung zur öffentlichen Streitfrage

175

4.4.2 Die Rolle des sozialen Netzwerkes

176

4.4.3 Die Öffentlichkeit der Kontroverse

177

4.4.4 Von der öffentlichen zur publizistischen Kontroverse

184

4.4.5 Kontroversen und Skandale

187

4.4.6 Die kommunikative Produktion von Legitimität

193

4.4.7 Legitimation durch Rationalität

194

4.4.8 Die Rolle von Counter Speech

195

4.4.9 Die Zweckrationalität der Kommunikation

198

4.4.10 Polemiken: kommunikative Rationalität und Zweckrationalität

200

4.4.11 Polemiken, kommunikatives und strategisches Handeln

202

4.4.12 Illegitime Streitfragen: Tabus

205

4.5 Die Mediendynamik einer Kontroverse

210

4.5.1 Die Zeitdimension

212

4.5.2 Die Sachdimension

218

4.5.3 Die soziale Dimension

225

5 Die Fallstudien

229

5.1 Forschungsfrage

229

5.2 Hypothesen

233

5.3 Die Fälle

235

5.4 MuslimInnen als mediale Streitfrage

241

5.4.1 Die Entstehung der Streitfrage „MuslimInnen“

243

5.4.2 Kritik an der Antinomie-These

248

5.4.3 Feindbild oder Islamophobie?

251

5.4.4 Mediale Repräsentationen von MuslimInnen

255

5.4.5 Die Streitfrage „AusländerInnen“/„MigrantInnen“

256

5.5 Die Erfassung der polemischen Inhalte

259

5.6 Erfassung der Medienresonanz

261

5.6.1 Forschungsdesign

261

5.6.2 Realisierung der Erhebung

267

5.6.3 Operationalisierung

269

5.7 Reliabilitätstest

275

5.8 Grenzen der Untersuchung

277

6 Fallstudie Fallaci

279

6.1 Die Streitfrage

288

6.1.1 Die „Gruppe“ als Meinungsgegenstand

291

6.1.2 Die Begründungsrationalität der Polemikerin

297

6.2 Die Zeitdimension

304

6.2.1 Aufmerksamkeitsschübe

310

6.2.2 Counter Speech in Italien

312

6.2.3 Counter Speech in Spanien

315

6.3 Die Sachdimension

317

6.3.1 Die Definition des Problems

319

6.3.2 Die Begründungsrationalität in den Medien

324

6.4 Die Sozialdimension

331

6.5 Die mediale Anforderungen an die Streitfrage

337

6.5.1 Die Legitimität der Streitfrage

338

6.5.2 Das Medienkapital der Polemikerin

341

6.6 Diskussion und Schlussfolgerungen

348

6.6.1 Die Mediendynamik der Kontroverse

349

6.6.2 Die Rolle der Sprecherin

350

6.6.3 Counter-Speech

351

6.6.4 Die Legitimation der Botschaft

353

6.6.5 Leistung der Kontroverse

356

7 Fallstudie Thilo Sarrazin

358

7.1 „Deutschland schafft sich ab“

360

7.2 Forschungsstand Medienkontroverse Sarrazin

362

7.3 Die Streitfrage

369

7.3.1 Die „Gruppe“ als Meinungsgegenstand

371

7.3.2 Die Begründungsrationalität des Polemikers

374

7.4 Die Zeitdimension

376

7.4.1 Ereignisse

379

7.4.2 Aufmerksamkeitsschübe

381

7.4.3 Counter Speech

383

7.5 Die Sachdimension

385

7.5.1 Die Definition des „Problems“

387

7.5.2 Die Begründungsrationalität in den Medien

392

7.6 Die soziale Dimension

396

7.7 Die medialen Anforderungen

408

7.7.1 Die Legitimität des Inhalts

408

7.7.2 Das Medienkapital des Sprechers

411

7.8 Diskussion und Schlussfolgerungen

416

7.8.1 Die Mediendynamik der Kontroverse

418

7.8.2 Die Rolle des Sprechers

419

7.8.3 Counter Speech

420

7.8.4 Die Legitimation der Botschaft

422

7.8.5 Die Leistung der Kontroverse

423

8 Resümee

425

8.1 Eine medienwissenschaftliche Definition

427

8.2 Hate Speech in den Massenmedien

428

8.3 Hate Speech-Kontroversen

430

8.4 Wozu ein medienwissenschaftlicher Blick?

439

9 Literatur

441