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Die subjektive Dimension von Menschenrechten - Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung
Inhaltsverzeichnis
7
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
11
1 Einleitung
12
1.1 Ziel und Forschungsgegenstand
12
1.2 Aufbau der Arbeit
15
1.3 Stand der Forschung
18
2 Theoretische Rahmung
25
2.1 Konstruktivismus als erkenntnistheoretischer Interpretationsrahmen
25
2.2 Politikdidaktische Rekonstruktion als Forschungsmodell
29
2.3 Alltagsvorstellungen als Erkenntnisinteresse
32
2.4 Spannungsfelder der Menschenrechtsbildung
36
2.4.1 ‚Menschenrechte‘ als Lerngegenstand
36
2.4.2 ‚Menschenrechtsbildung‘ im internationalen Diskurs
38
2.4.3 Lernziele und Inhalte: Kritische Anfragen
43
2.4.4 ‚Bildungsziel‘ Menschenrechte?
45
3 Studiendesign und Methodik
48
3.1 Das Untersuchungsdesign
48
3.1.1 Qualitatives Untersuchungsdesign
48
3.1.2 Die zwei Phasen der Untersuchung
50
3.1.3 Sampling
53
3.1.4 Epistemologische und methodologische Einbettung
55
3.1.5 Forschungsethik
58
3.1.6 Strategien der Qualitätssicherung
59
3.2 Methoden der explorativen Vorstudie
62
3.2.1 Das Fragebogendesign
62
3.2.2 Durchführung der Befragung
63
3.2.3 Datenauswertung der Fragebogenstudie
63
3.3 Methoden der Interviewstudie
65
3.3.1 Das problemzentrierte Interview
65
3.3.2 Die Durchführung und Fixierung der Interviewgespräche
66
3.3.3 Datenauswertung der Interviewstudie
67
3.3.4 Methodische Reflexion der Erhebungssituation
67
4 Das Varianzspektrum von Alltagsvorstellungen über Menschenrechte: Eine Exploration
72
4.1 Ziel und Relevanz der explorativen Fragebogenstudie
72
4.2 Ergebnisse der explorativen Datenanalyse
73
4.2.1 Deklarative Kenntnis kodifizierter Menschenrechte
73
4.2.2 Beschreibung von Menschenrechten und ihrem Zweck
76
4.2.3 Handlungsmöglichkeiten
81
4.2.4 Relevanzzuschreibung
86
4.2.5 Die Situation der Menschenrechte in Deutschland
90
5 Individuelle Vorstellungswelten: Drei exemplarische Fälle
96
5.1 Ziel und Relevanz von Einzelfalluntersuchungen
96
5.2 Porträt I - „Wenn die Minderheit leidet, ist das okay“
97
5.3 Porträt II - „Mich stört, dass das immer mit der NS-Vergangenheit in Verbindung gebracht wird“
105
5.4 Porträt III – „Ich würde mich lieber für Straßenhunde einsetzen“
114
6 Der Begriff der Menschenrechte: Eine Analyse alltäglicher und wissenschaftlicher Sinnbildungen
122
6.1 Ziel und Strukturierung
122
6.2 Drei lebensweltliche Begriffsauslegungen: Kurzfassung
124
6.3 Gesetzesorientiertes Begriffsverständnis
126
6.3.1 Explikation der Alltagsvorstellungen
126
6.3.2 Kontrastierung mit einer wissenschaftlichen Perspektive
130
6.3.3 Diskussion
134
6.4 Moralorientiertes Begriffsverständnis
136
6.4.1 Explikation der Alltagsvorstellungen
136
6.4.2 Kontrastierung mit einer wissenschaftlichen Perspektive
142
6.4.3 Diskussion
144
6.5 Politikorientiertes Begriffsverständnis
148
6.5.1 Explikation der Alltagsvorstellungen
148
6.5.2 Kontrastierung mit einer wissenschaftlichen Perspektive
151
6.5.3 Diskussion
153
6.6 Zwischenbetrachtung: Implikationen für die Bildungspraxis
155
7 Menschenrechte im Bürgerbewusstsein: Eine Typenbildung
161
7.1 Ziel der Typenbildung
161
7.2 Das Verfahren der empirisch begründeten Typenkonstruktion
161
7.3 Eine Typologie von Alltagsverständnissen
167
7.3.1 Typ I: Menschenrechte als Vorschriften
167
7.3.2 Typ II: Menschenrechte als Kodex prosozialen Verhaltens
173
7.3.3 Typ III: Menschenrechte als Instrument der Politik
179
7.3.4 Typ IV: Menschenrechte als normativer Maßstab
182
7.3.5 Typenspezifische Ausgangspunkte einer Konzepterweiterung
188
8 Der Transfer menschenrechtlicher Prinzipien auf den Alltagskontext
194
8.1 Bezugnahmen auf Menschenrechte im Alltagskontext: Ziel und Erkenntnisinteresse
194
8.2 Vorstellungen über den Zusammenhang von Menschenrechten und sozialen Gruppen
195
8.3 Vorstellungen über Diskriminierung als menschenrechtliches Alltagsproblem
196
8.3.1 „Ausländer nehmen unsere Arbeitsplätze“ – Diskriminierungen als Effekt von Frustration und Bedrohung
197
8.3.2 „Einfach bei manchen Menschen verwurzelt“: Praxen der Diskriminierung als anthropologische Konstante
200
8.3.3 „Selbst Schuld“: Diskriminierung als Sanktion
202
8.3.4 „Weil sie ein geringes Ansehen haben“: Diskriminierung als Effekt gesellschaftlicher Ungleichheitsstrukturen
207
8.4 Vorstellungen über Delinquenz als menschenrechtliches Alltagsproblem
208
8.5 „Was zu tun wäre“: Lebensweltliche Handlungsvorschläge für ein menschenrechtliches Zusammenleben
211
8.5.1 „Sich anstrengen oder ausreisen“: Strategien der Responsibilisierung als Lösungsentwurf
212
8.5.2 „Alles halb so schlimm“: Mangelnde Änderungserfordernisse als Erübrigung gesellschaftlicher Lösungsstrategien
221
8.5.3 „Bessere Wertevermittlung und Therapie“: Bildungsarbeit und Selbstreflexion als Interventionsstrategie
223
8.6 Implikationen für den Lerngegenstand
225
9 Fachdidaktische Anknüpfungspunkte
229
9.1 Ziel und Relevanz
229
9.2 „Keine Ahnung, wie man genau darauf gekommen ist“
232
9.2.1 Die Begründungsfrage in Alltagsvorstellungen
232
9.2.2 Der Capability Approach von Martha Nussbaum
233
9.2.3 Überlegungen zum Lerngegenstand
236
9.3 „Ich würde mit der ganzen Welt beraten“
240
9.3.1 Einigungsprozesse in Alltagsvorstellungen
240
9.3.2 Die Diskursethik von Jürgen Habermas
241
9.3.3 Überlegungen zum Lerngegenstand
244
9.4 „So richtig lohnt sich da Mitmachen nicht“
250
9.4.1 Handlungserfordernisse in Schüler/-innenperspektive
250
9.4.2 „The future of human rights“ von Upendra Baxi
251
9.4.3 Überlegungen zum Lerngegenstand
255
10 Zusammenschau und Ausblick
260
11 Literaturverzeichnis
270
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