Suchen und Finden
Einleitung: Leib und Netzund die Sozialwissenschaften
6
Inhaltsverzeichnis
17
Teil I Theorie
19
Von Ko-Präsenz zu Ko-Referenz – Das Erbe Erving Goffmans im Zeitalter digitalisierter Interaktion
20
1 Einleitung
20
2 Basiselemente der Soziologie Goffmans
22
3 Körperlichkeit als Garant für funktionierende Interaktion
26
4 Von körperlicher Ko-Präsenz zu mediatisierter Ko-Referenz
30
5 Dimensionen der Ko-Referenz
32
6 Ausblick
33
Literatur
34
Das Somatogene als Störung und Spur im Kontext algorithmischer Datenauswertung
38
1 Einleitung
38
2 Somatogene Störungen der Kommunikation
41
3 Das Herausrechnen somatogener Störungen aus der Kommunikation
44
4 Medien und somatogene Spuren
45
5 Die Produktivität somatogener Spuren
51
6 Un Cadavre Exquis
53
Literatur
55
Immersion und der Verlust symbiotischer Symbole
58
1 Probleme mit der Technik
58
2 Interaktion und Leiblichkeit
61
3 Parasoziale Interaktion und soziales Handeln
64
4 Curiositas und Immersion
67
Literatur
70
Teil II Körper im Netz
72
Mediale Selbst-Bezeugung. Das Selbst in Vollzügen des digital Medialen
73
1 Einleitung
73
2 Das unterbestimmte Selbst
74
3 Das Selbst, das nicht eins ist
76
4 Lernen und Bildung als Erfahrung
77
5 Mediale Selbst-Bezeugung
78
6 Contraction von Selbigkeit und Selbstheit im Musikvideo
79
7 Wer spricht? – praktisches Verhältnis des räumlichen Aufenthalts
82
8 Selbst-Auseinandersetzung des gebrochenen Selbst
82
9 Das Medium als Voraussetzung der Selbst-Bezeugung
86
10 Forschungsausblick
87
Literatur
88
Liebe machen im Netz. Von den Transparenzansprüchen und Konsensfiktionen digitaler Intimkommunikation
90
1 Virtualität revisited – Einleitende Überlegungen
90
2 Intimität, Kommunikation, Intimkommunikation –eine erste Problembestimmung
94
3 Liebe machen im Netz I – Kommunikative Ekstase
97
4 Liebe machen im Netz II – Entspannungsübungen
103
5 Schlussbetrachtung
107
Literatur
109
Intensive Abwesenheit. Leibgebundene Emotionalität unter den Bedingungen entfernter Kopräsenz
111
1 Einleitung
111
2 Kopräsenz als innerer Kern der sozialen Welt
112
3 Gegenstandsbezogene Analysen zu medialisierten Erfahrungen
113
4 Köperverlust und Leibintensivierung
115
5 Körperlose Sozialität
118
6 Leibphänomenologie im medientechnischen Zeitalter
122
7 Fazit
123
Literatur
124
Teil III Netz in der Praxis
127
Switching Situations. Empirische Beobachtungen zum medialen switching im Web 2.0
128
1 Einleitung
128
2 Facebook: Die Omnipräsenz des Switchens
131
3 Gayromeo: Körperströme und Schriftverkehr
132
4 Grindr als Switching-Device
134
5 Fazit
139
Literatur
140
Ein neues Spiel mit Körper und Technik –Self-Tracking vom Spiel aus betrachtet
141
1 Einleitung
141
2 Die Analyseoptik: Bewegung, Spiele, Ordnung
142
3 Erste Annäherungen: „Lauf dich besser“ – Das Verbesserungsversprechen des Spiels
144
4 Spielräume und Spielmodus
146
5 Spieltechnik
148
6 Spiel-Zeug und virtueller Spielraum
149
7 Mitspieler und Zuschauer
151
8 Ordnungsprinzipien des Spiels
153
9 Fazit: das verzahlende Spiel mit Körper und Technik
156
Literatur
158
Doing digital health. Zur Verschränkung von Leib und Netz in digitalen Gesundheitspraktiken
160
1 Skizze des Untersuchungsgegenstands
160
2 Methodologische Annäherung
164
2.1 Das technische Bild des Körpers versus analoge Körperlichkeit – eine techniksoziologische Annäherung
164
2.2 Methodisches Herangehen. Techniksoziologie meets Webnografie
166
3 Doing digital health. Eigenverantwortliche digitale Praktiken der Gesundheitsvorsorge
169
3.1 Wearables im Seniorensport – doing digital health durch defizitäre Körper
169
3.2 Wearables im Betrieblichen Gesundheitsmanagement – ein entgrenzendes doing digital health
172
4 Zusammenführende Interpretation und das soziale Phänomen Gesundheit
175
5 Fazit zu Risiken und Nebenwirkungen des doing digital health
178
Literatur
179
Teil IV Schlussfolgerung
185
Leib & Netz: Neue Körperbezüge als theoretische Herausforderung – ein Forschungsprogramm?
186
Literatur
197
Autor*innenverzeichnis
199
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