Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Scrum - Einführung in der Unternehmenspraxis - Von starren Strukturen zu agilen Kulturen
Ein kurzes Vorwort von Ken Schwaber
5
Danksagung und Disclaimer
6
Einführung
7
Inhalt
9
Teil I Grundlagen und Vorarbeiten
13
1 Ausprägungen im Unternehmen
14
1.1 Scrum PRN
14
1.2 Scrum Software Studio
15
1.3 Virtuelles Scrum Software Studio
17
1.4 Fassaden-Scrum
18
1.5 Tiefen-Scrum
19
1.6 Nachhaltiges Tiefen-Scrum
19
1.7 Welches Scrum für welches Ziel
20
Literatur
22
2 Die Scrum-Kultur
23
2.1 Kurze Definition von Unternehmenskultur
23
2.2 Konkrete kulturelle Ausprägungen von Scrum
24
2.3 Konsequenzen für Unternehmen
28
Literatur
31
3 Verschiedene Startpunkte
32
3.1 Top-Down-Einführungen
32
3.2 Bottom-up-Einführungen
33
3.3 U-Boote
34
3.4 Auswahl des richtigen Startpunktes
35
Literatur
35
4 Überlegungen zur Einführung von Scrum
36
4.1 Gründe für die Scrumeinführung
36
4.2 Stakeholdermanagement
39
4.3 Verschiedene Situationen und Produktarten
39
Literatur
41
5 Die Scrumeinführung im Überblick
42
5.1 Scrum mit Scrum einführen
43
5.2 Multi-Change-Initiativen
44
Literatur
45
Teil II Die Anwendung von Kotter's Prinzipien in der Praxis
46
6 Ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen
47
6.1 Die Impediment-Tiefenanalyse
49
6.2 Velocity-Extrapolation
50
6.3 Allgemeine Hinweise zur Erzeugung der Dringlichkeit
52
6.4 Das sollten Sie sich merken
53
7 Die Führungskoalition
54
7.1 Zusammensetzung
54
7.2 Organisation
57
7.3 Aufgaben
60
7.4 Das sollten Sie sich merken
61
8 Vision und Strategie
62
8.1 Vision und Strategie im Kontext von Führung und Management
62
8.2 Vorgehen zur Erstellung von Vision und Strategie
63
8.3 Das sollten Sie sich merken
65
Literatur
66
9 Die Vision des Wandels kommunizieren
67
9.1 Was Sie schon immer über Kommunikation wissen wollten
67
9.2 Das sollten Sie sich merken
69
Literatur
70
10 Mitarbeiter auf breiter Basis befähigen
71
10.1 Betroffene zu Beteiligten machen
71
10.2 Typische hemmende Faktoren in Bezug auf Scrum
73
10.3 Das sollten Sie sich merken
81
Literatur
82
11 Schnelle Erfolge erzielen
83
11.1 Warum Träumer einen Wecker brauchen
83
11.2 Was kurzfristige Erfolge auszeichnet
84
11.3 Piloten
86
11.4 Das sollten Sie sich merken
111
Literatur
111
12 Erfolge konsolidieren und weitere Veränderungen einleiten
113
12.1 Beförderungen und andere Kapitalverbrechen
113
12.2 Jetzt geht es erst richtig los
115
12.3 Das sollten Sie sich merken
116
13 Neue Ansätze in der Kultur verankern
118
13.1 Ursprung von Kultur
118
13.2 Verankerung
120
13.3 Das sollten Sie sich merken
122
Literatur
123
14 Einführung von Scrum in großen Teams
124
14.1 Besonderheiten
124
14.2 Grundregeln der Skalierung
126
14.3 Direkter Vergleich einer kleinen und einer großen Einführung
127
14.4 Koordination
129
14.5 Zeitpunkt
131
14.6 Das sollten Sie sich merken
131
Literatur
132
Teil III Fallstudie
133
15 Die Scrum-Einführung
134
15.1 Aller Anfang ist schwer
134
15.2 Dringlichkeit
138
15.3 Die Führungskoalition
142
15.4 Vision und Strategie
151
15.5 Kommunikation
156
15.6 Mitarbeiter auf breiter Basis befähigen
158
15.7 Schnelle Erfolge erzielen
166
15.8 Erfolge konsolidieren und weitere Veränderungen einleiten
170
15.9 Neue Ansätze im Unternehmen verankern
178
15.10 Über diese Fallstudie hinaus
180
15.11 Die Personen der Fallstudie im Überblick
181
Teil IV Weiterführende Informationen
184
16 Rollen
185
16.1 Product Owner
185
16.2 Scrum Master
188
16.3 Entwicklungs-Team
189
16.4 Management
190
16.5 Sie als Change Manager
191
16.6 Scrum-Berater
192
16.7 Vorgehen bei der Besetzung der Rollen
193
Literatur
194
17 Artefakte
195
17.1 Produktinkrement
195
17.2 Product Backlog
195
17.3 Sprint Backlog
196
17.4 Definition of Done
197
18 Ereignisse
199
18.1 Der Sprint selbst
199
18.2 Sprint Planning
200
18.3 Sprint Review
201
18.4 Sprint Retrospektive
201
18.5 Daily Scrum
202
Literatur
202
19 Methoden
203
19.1 Planning Poker
203
19.2 Planning Poker für absolute Werte
204
19.3 Estimation Meeting
204
19.4 Timebox
205
19.5 Velocity
205
20 Legen Sie los!
206
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.