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Emotionale Intelligenz in Organisationen - Der Schlüssel zum Wissenstransfer von angewandter Forschung in die praktische Umsetzung
Vorwort
5
Inhalt
8
Abbildungsverzeichnis
11
Tabellenverzeichnis
13
I. Emotionale Intelligenz entwickeln
14
1Die Relevanz von emotionaler Intelligenz für den Erfolg von Organisationen – der Blick in die Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft
15
1. Emotionale Intelligenz und Change
16
2. Emotionale Intelligenz und Vertrauen
17
3. Emotionale Intelligenz und Entscheidungen
19
4. Der Begriff “Emotionale Intelligenz” – Entstehungsgeschichte
20
5. Emotionale Intelligenz und Entscheidungen (Fortsetzung)
22
6. Wie geht es gut weiter in die Zukunft?
23
Literatur
26
2Emotional Agil Führen
28
1. Transformation ist emotional
28
2. Emotionale Agilität: Ungenutztes Potential bewusst (wieder) aktivieren
34
3. Emotional Agil Führen mit der ERST?Methode
41
Literatur
56
3 Lehren, Lernen und Emotion Betrachtung und praktische Anwendung des Faktors Emotion im Kontext von Lehren und Lernen
58
1. Emotion: Ausloten von Begriffsbestimmung und ?Verwendung
58
2. Der Begriff Emotion in Bezug auf die dargelegte praktische Anwendung
60
3. Der politische Aspekt der dargelegten praktischen Anwendung
64
4. Die praktische Anwendung des Faktors Emotion
67
5. Diskussion
75
Literatur
76
4Das emotionale Vermächtnis – eine Betrachtung eines Spezialfalls emotionaler Intelligenz aus Sicht des Relationship Marketing
78
1. Relationship Marketing und emotionale Intelligenz
78
Das Emotionale Vermächtnis als neuer Forschungsgegenstand
79
3. Methodenwahl: Konzeptioneller Ansatz mit Nachbardisziplinen als Impulsgeber
80
4. Beispiele für mögliche Erkenntnisse aus anderen Wis?senschaftsdisziplinen zum Thema “Emotionales Ver?mächtnis”
81
6. Fazit und Ausblick
91
Literatur
94
5 Training von Emotionaler Intelligenz – mit Hunden: Konzept und Ergebnis
97
1. Problemstellung und Zielsetzung
97
2. Neuroökonomie Reflektion der Kompetenzen der Mitarbeitenden
98
3. Neuromanagement: Emotionsforschung steht am Anfang
100
4. EI?Trainierbarkeit und Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Unternehmensführung
107
5. Ergebnisse eines EQ?Trainings
119
6. Fazit
122
Literatur
124
6Kohärenzmanagement als Instrument zur Förderung und Integration der emotionalen Intelligenz in Unternehmen
129
Einleitung
129
Stress, das Übel aller Dinge
133
Intrapersonelles Kohärenzmanagement
138
Interpersonelles Kohärenzmanagement
143
Unternehmenskohärenz
144
Conclusio
145
Literatur
147
7Die wirksame Trias für nachhaltiges Training der emotionalen Intelligenz
148
1. Emotionale Intelligenz am Arbeitsplatz
148
2. Die Merkmale des EI?Trainings
149
3. Das Assessment der emotionalen Intelligenz
152
4. Das Gruppentraining der emotionalen Intelligenz
157
8Embodiment als Schlüssel zur Entwicklung von Selbst?Führungskompetenzen
165
1. Einführung
165
2. Embodiment
165
3. Selbst?Führung
170
4. Embodied Experiential Learning
174
5. Lernsettings
179
Literatur
184
9Quantitative Study: Relationship Of Project Outcomes And Emotional Intelligence In High Tech Industry From The Diversity Perspective
186
1. Introduction
187
2. Objective
187
3. Literature review
188
4. Research Methodology
189
5. Population and Sample
190
6. Participants
190
7. Operational Definitions
191
8. Measures
192
9. Data Collection
193
10. Data Analysis
193
11. Results
193
12. Multiple Regression Analyses
198
13. Summary and Conclusion
199
14. Recommendations
201
Literature
203
10Emotionally Intelligent Leadership: An Applied Model for Developing Individuals and Advancing Organizations
204
1. Introduction
204
2. Background of the Model
204
3. Emotionally Intelligent Leadership Model
207
4. Applying EIL to Practice
211
Literature
215
II. Emotionale Intelligenz anwenden
217
11 Inside Change: How to use emotional intelligence to facilitate change inside organizations
218
1. The Problem
218
2. The Solution
227
12 Förderung Emotionaler Intelligenz durch Achtsamkeitspraxis am Arbeitsplatz
235
1. Einführung
235
2. Achtsamkeit in Unternehmen
237
3. Übungen und Prinzipien
240
4. Ausblick
245
Literatur
246
13Gruppendynamik als Lernraum für emotionale Intelligenz von Führungskräften
247
1. Ausgangslage
247
2. Ziel
249
3. Methodische Rahmenbedingungen
250
4. Forschungsfrage: „Was kann die angewandte Gruppendynamik zur Förderung der Kompetenzen der emotionalen Intelligenz von Führungskräften leisten?“
254
Literatur
265
14A Reflection on the (Harvard) Case Method from a Group Dynamics Perspective: Connecting Transcendent Knowledge with Immanent Phenomena
266
1. Overview of the (Harvard) Case Method and its Teaching Approach
266
2. The (Harvard) Case Method from a Group Dynamics Perspective
272
3. Internal (individual) Authority, its Relation to the True Self, EQ and Teaching
277
4. Group Dynamics (GD) in the Context of Teaching
286
5. The Experience Centered Teaching Approach (ECTA)
292
6. Discussion
296
Literature
298
15Runter von den Barrikaden! Emotionale Intelligenz im öffentlichen Kontext
302
1. Ausgangslage
302
2. Methode
305
3. Ergebnisse
310
4. Handlungsempfehlung für die Entwicklung von Emotionaler Intelligenz
314
5. Happy End
318
Literatur
319
16Eine Diskussion des Dunning?Kruger?Effekts für Kunden?Mitarbeitenden?Beziehungen
320
1. Emotionen und Emotionale Intelligenz im Marketing
320
2. Emotionale Intelligenz als zentrale Größe im Kundenservice
322
3. Dunning?Kruger?Effekt als Erklärungsansatz
327
4. Zusammenfassung
332
Literatur
334
17Brainfriendly Leadership
339
1. Teams und Menschen führen
339
2. Ein paar wissenswerte Eckdaten zum Gehirn
340
3. Die wesentlichen Neurotransmitter?Teamspieler
341
4. Der Gehirnaufbau – die weiteren Teamspieler im Gehirn
342
5. Wozu nützt uns dieses Wissen?
348
6. Vier Leadership?Aspekte
350
7. Resümee
358
Literaturverzeichnis
359
18Enttäuschungskompetenz als Ressource für Führungskräfte
361
1. Arbeit, Emotionen und emotionale Kompetenz
361
2. Führungsverständnis jenseits des Taylorismus
365
3. Enttäuschung kommt von Täuschung
367
4. Conclusio
375
Literatur
376
19Wertschöpfungsbeitrag von Emotionaler Intelligenz in Organisationen: Praktische Umsetzung im Bereich Talentmanagement in einem internationalen Industrieunternehmen in Salzburg
379
1. Ausgangslage
379
2. Ziel
382
3. Methodische und inhaltliche Umsetzung
387
Literatur
395
20Emotionale Intelligenz, kognitive Fähigkeiten und Problemlösen
396
1. Allgemeines
396
2.Definitionen
397
3. Die Studie
405
4. Testinstrumente und Analysen
407
5. Ergebnisse
408
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerung
410
Literatur
412
Autorenverzeichnis
415
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