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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
1 Identifizierung und Überwindung von Barrieren für die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung an Universitäten: von Studienplänen bis zur Forschung
12
Zusammenfassung
12
1.1 Einleitung und Literaturüberblick: Nachhaltige Entwicklung an Universitäten
13
1.2 Neue Chancen, die sich durch die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) ergeben
14
1.3 Hindernisse auf institutioneller Ebene
17
1.4 Angewandte Methoden
19
1.4.1 Erste Phase: Qualitativer Ansatz
19
1.4.2 Zweite Phase: Quantitativer Ansatz
20
1.5 Ergebnisse und Diskussion: Institutionelle Hindernisse und mögliche Mittel zu ihrer Überwindung
21
1.6 Schlussfolgerungen
26
Anlage 1- Das Erhebungsinstrument
28
Literatur
29
2 Inter- und transdisziplinäre Integration von Wissen über sozial-ökologische Systeme als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung: das interdisziplinäre Seminar „Städte und Wasser“
33
Zusammenfassung
33
2.1 Einführung
34
2.2 Beschreibung des Seminars
35
2.2.1 Lernziele
36
2.2.2 Interdisziplinäre Arbeitsgruppen
36
2.2.3 Ablauf des Seminars
37
2.2.4 Prüfungsleistungen und Leistungsnachweise
40
2.3 Evaluierung
40
2.3.1 Interdisziplinarität
40
2.3.2 Wissens- und Kompetenzzuwachs
42
2.3.3 Allgemeine Bewertung der Seminarqualität
42
2.4 Schlussfolgerungen
43
Literatur
44
3 DISKURS-ARENA: Nachhaltigkeit und Ethik in der Lehrerbildung
46
Zusammenfassung
46
3.1 Ausgangspunkt
47
3.2 Konzeption und Ziel der DISKURS-ARENA
49
3.3 Struktur und Inhalte der DISKURS-ARENA
51
3.3.1 Theoretische Grundlagenvermittlung
51
3.3.2 Praktische Durchführung im konkreten Veranstaltungsangebot
52
3.3.3 Phasen der Reflexion
52
3.3.4 Berufsfeldbezug
53
3.4 Evaluation
54
Literatur
56
4 Rollenkonflikte der Hochschullehrenden im Spannungsfeld zwischen Fach- und Orientierungswissen – Führungstheoretische Überlegungen
59
Zusammenfassung
59
4.1 Einleitung
60
4.2 Gegenwärtige Veränderungen im Lehr-Lern-Kontext an Hochschulen
60
4.3 Rollentheoretische Überlegungen zu den neuen Anforderungen an Lehrende in Hochschulen
63
4.3.1 Rollen und Rollenkonflikte von Hochschullehrenden
63
4.3.2 Komplexe Rollen in der Führungstheorie
64
4.3.2.1 Hochschullehrende im Führungstyp des Experts
66
4.3.2.2 Hochschullehrende im Führungstyp des Achievers
67
4.3.2.3 Hochschullehrende im Führungstyp des Catalysts
69
4.4 Die intrapersonelle Rollenkonstellation unter Berücksichtigung der Identität des Hochschullehrenden
71
4.5 Grenzen und Herausforderungen
73
4.6 Schlussfolgerung
75
Literatur
75
5 Nachhaltigkeit in den Naturwissenschaften – Beispiele und Ideen zur direkten Verknüpfung von Theorie und Praxis
77
Zusammenfassung
77
5.1 Bedeutung der Wissenschaften und ihr Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung
78
5.2 Der Vorteil der Naturwissenschaften – Theorie und Praxis in einem
79
5.2.1 Nachhaltigkeitskonzepte in den Naturwissenschaften
80
5.2.2 Umsetzung in der Praxis – Aufbau einer nachhaltigen Laborumgebung
83
5.2.3 Ressourcenverbräuche im Betrieb
83
5.2.4 Bewertungsmethoden
84
5.2.5 Das Chem21-Projekt – ein ganzheitlicher Ansatz für die „green pharmacy“
85
5.3 Institutionelle Verankerung von Nachhaltigkeit: „Green lab“-Programme in den USA
87
5.3.1 Das green lab: Informationen und Best-Practice-Beispiele für alle
89
5.3.2 Campusweite Initiativen unterstützen Suffizienz- und Nachhaltigkeitsstrategien
89
5.3.3 Unterstützung und Auszeichnungen
89
5.3.4 Bewertung
90
5.3.5 Übertragbarkeit
91
5.4 Soziale und ethische Aspekte
91
5.5 Schlussfolgerungen
92
5.5.1 „Nachhaltige Forschung“ als Leitbild
92
5.5.2 Rahmenbedingungen herstellen und unterstützen
93
Literatur
94
6 Wie bildet man Change Agents aus? Lehr-Lern-Konzepte und Erfahrungen am Beispiel des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“ an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
97
Zusammenfassung
97
6.1 Einleitung: Vom Wissen zu Gestaltungskompetenzen – was gehört zur wissenschaftlichen Ausbildung von Change Agents?
98
6.2 Vermittlung von Gestaltungskompetenz im „Strategischen Nachhaltigkeitsmanagement“
101
6.2.1 Inhalte und Kompetenzorientierung im Studiengang
101
6.2.2 Zielgruppen des Studiengangs
102
6.2.3 Organisatorische Rahmenbedingungen für die Lehre
103
6.3 Lehr-Lern-Konzepte zur Ausbildung von Change Agents und didaktische Umsetzung
103
6.3.1 Modul 5 „Management der Nachhaltigkeitsstrategie“
105
6.3.2 Modul 6 „Prozesskompetenz“
107
6.3.3 Modul 7 „Reflexion: Nachhaltigkeit als Prozess“
109
6.4 Schlussfolgerungen: Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Ausbildung von Change Agents
111
Literatur
113
7 Vernetzung und Weiterentwicklung des Wissenspools zu Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis: Umsetzung des Teaching-Research-Practice Nexus an der Hochschule Magdeburg-Stendal
115
Zusammenfassung
115
7.1 Einleitung
116
7.2 Methodischer Ansatz
118
7.3 Istzustandsbestimmung unter der Nexus-Perspektive
118
7.4 Vorgehensweise zur Vernetzung und Erweiterung des Wissenspools
122
7.5 Der Teaching-Research-Practice Nexus in der Lehre
124
7.6 Der Forschungsaspekt unter dem Teaching-Research-Practice Nexus
126
7.7 Der Teaching-Research-Practice Nexus in der Anwendung
127
7.8 Schlussfolgerungen
130
7.9 Ausblick
131
Literatur
132
8 Nachhaltigkeit durch die partizipative Entwicklung von Kompetenzprofilen implementieren
135
Zusammenfassung
135
8.1 Ausgangssituation
136
8.2 (Hochschul-)Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kompetenzerwerb
137
8.3 Hochschulentwicklung als Changeprozess
139
8.4 Kompetenzprofile partizipativ erstellen – ein Erfolgsfaktor auf dem Weg zu einer kompetenzorientierten Lehre für nachhaltige Entwicklung
140
8.5 Das Kompetenzprofil als Werkzeug zur Implementierung von Nachhaltigkeit
144
8.5.1 Die Entwicklung des Kompetenzprofils als bewusstseinsbildende Maßnahme
145
8.5.2 Nachhaltigkeit stärken mit dem Kompetenzprofil
147
8.5.3 Kompetenzprofile als Lernziel und Grundlage der Konzeption von Lehrformaten
148
8.6 Schlussfolgerungen und Ausblick
148
Literatur
149
9 Wie E-Learning für Theologen in Afrika zur Erreichung der Sustainable Development Goals beitragen kann
152
Zusammenfassung
152
9.1 Einleitung
153
9.2 Hintergrund
155
9.3 Ein E-Learning-Governance-Modell für Länder des Globalen Südens
157
9.4 Das Governance-Modell im Einsatz: Technologie und Curriculum designt durch Ownership-inspired Governance
162
9.5 Schlussfolgerungen
165
Literatur
166
10 Praxisprojekte zum Nachhaltigkeits- und Risiko-Management – Design und Erfahrungen im Master-Studiengang RASUM
168
Zusammenfassung
168
10.1 Didaktisches Konzept und Einbettung in den Studiengang
169
10.1.1 Konzeptionelles Grundgerüst: Praxisbezogene Projekte
169
10.1.2 Lernziele
171
10.1.3 Praxisprojekt: Ziele und Durchführung
172
10.1.3.1 Gegenstände des Praxisprojektes
173
10.1.3.2 Phasen: Vorbereitung und Erstellung eines Angebotes (I) und Durchführung (II)
174
10.1.4 Begleitseminar
175
10.2 Beispiel: „Green Logistics“, Bergsportunternehmen VAUDE
178
10.2.1 Phase I
178
10.2.2 Phase II
179
10.3 Erste Erfahrungen und Ausblick
179
Literatur
180
11 Aktivierende Ringvorlesung mit begleitender Konzept-Werkstatt Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung – Klimaschutz in und um Darmstadt
181
Zusammenfassung
181
11.1 Einführung
182
11.2 Motivation und Ziele
182
11.3 Strukturelle Konzeption
183
11.4 Erster Lauf von Ringvorlesung und Begleitseminar
185
11.5 Kritischer Rückblick
190
11.6 Analyse und Planung der nächsten Veranstaltungen
191
11.7 Schlussfolgerungen
193
Literatur
194
12 Transdisziplinarität und Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Lehre an der Universität Tübingen: Konzeptionelle Fragen mit Bezug auf Lehraktivitäten des „Energielabors Tübingen“
195
Zusammenfassung
195
12.1 Einführung
196
12.2 Energielabor Tübingen: Ein Format für transdisziplinäre Forschung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung
197
12.2.1 Transdisziplinäre Forschung im Energielabor
197
12.2.2 BNE im Energielabor
199
12.3 BNE begegnet Praxis: Vorstellung der Lehrveranstaltung „Nachhaltige Entwicklung verstehen, gestalten, unterrichten“
201
12.4 BNE im transdisziplinären Kontext
205
12.4.1 Verknüpfung von BNE und Transdisziplinarität
205
12.4.2 Generelle Herausforderungen transdisziplinärer Lehrveranstaltungen
206
12.5 Kriterien und Anforderungen für gute transdisziplinäre Lehre im Kontext BNE
208
12.6 Fazit und Schlussfolgerungen
209
Literatur
210
13 Lehre heute für die Herausforderungen von morgen: Studium Oecologicum und Bildung für Nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen
213
Zusammenfassung
213
13.1 Einleitung
214
13.2 Nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen
215
13.3 Bildung für Nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen
217
13.3.1 Das überfachliche Lehrangebot Studium Oecologicum
218
13.3.1.1 Das Konzept und seine Lehr-Lern-Formate
219
13.3.1.2 Institutionelle Rahmenbedingungen
221
13.3.2 Das Kompetenzzentrum für Nachhaltige Entwicklung – eine Vernetzungsinstitution
222
13.3.3 Strukturen und Akteure zur Förderung von BNE an der Universität Tübingen
224
13.3.4 Herausforderungen bei der Förderung der BNE
225
13.4 Schlussfolgerungen
226
Literatur
227
14 Nachhaltiges Personalmanagement – Konzeption eines interdisziplinären und organisationsübergreifenden Ansatzes zur Vermittlung von Nachhaltigkeitsaspekten in Lehre und Weiterbildung
229
Zusammenfassung
229
14.1 Einleitung
230
14.2 Nachhaltigkeit und Personalmanagement – ein neues Gespann
231
14.3 Das LeNa-Projekt: methodischer Zugang und Ergebnisse
234
14.3.1 Experteninterviews
236
14.3.2 Ergebnisse
237
14.3.3 Handlungsfelder
238
14.4 Herausforderung: Vernetzung und Kooperation im Wissenschaftssystem
238
14.4.1 Formen der Kooperation von Hochschulen und Forschungsorganisationen
239
14.4.2 Wissenstransfer in Lehre und Weiterbildung
240
14.5 Ansatz zur Vermittlung von Nachhaltigkeitsaspekten in Lehre und Weiterbildung
241
14.5.1 Idee und Zielsetzung
241
14.5.2 Konkretisierung des Ansatzes
241
14.5.3 Zielgruppe
242
14.5.4 Der Ansatz in der Praxis
242
14.6 Ein erster Startschuss: Pilotprojekt am Beispiel „Diversity“
243
14.6.1 Pilotprojektbeschreibung
243
14.6.2 Praktische Erprobung im DLR
244
14.6.3 Praktische Erprobung an der Universität Stuttgart
244
14.7 Zusammenfassung und Ausblick
245
Literatur
246
15 Wissen anwenden und Handlungskompetenz erfahren – Mastermodul „Nachhaltigkeit & Mobilität“
249
Zusammenfassung
249
15.1 Annahmen zur Förderung der Engagementbereitschaft in Studiengangsmodulen und Seminaren aus sozialweltlicher Perspektive
250
15.2 Mastermodul „Nachhaltigkeit & Mobilität“
251
15.3 Projektbeispiele des Mastermoduls „Nachhaltigkeit & Mobilität“
256
15.3.1 Ökosoziale Hochschultage an der Otto-von-Guericke-Universität
256
15.3.2 Nachhaltigkeitsbüro und Strategieprozess Nachhaltigkeit der Otto-von-Guericke-Universität
257
15.3.3 Ottovision – Campus als nachhaltiger Lebensraum
257
15.3.4 Entwicklung und Einsatz von Brett- und Planspielen
258
15.3.5 Otto-solar – PV-Anlagen auf die Campusdächer
259
15.4 Ausblick
260
15.5 Schlussfolgerungen
260
Literatur
261
16 Qualifikationsziele von Lehrangeboten zu Nachhaltigkeit. Ein Blick in die Hochschulpraxis in Deutschland und der Schweiz
262
Zusammenfassung
262
16.1 Einleitung/Fragestellung
263
16.2 Methodisches Vorgehen
266
16.3 Ergebnisse
267
16.3.1 Typen von Qualifikationszielen
268
16.3.2 Vergleich der Studienangebote anhand der Qualifikationszieltypen
271
16.3.3 Faktoren, die die Auswahl der Qualifikationsziele beeinflussen
274
16.4 Diskussion
276
16.5 Schlussfolgerungen
279
Literatur
280
17 Lernendenzentrierung und Kompetenzorientierung im Online-Kurs „Sustainable Energy for SIDS“
282
17.1 Einleitung
282
17.1.1 Forschungsansatz
283
17.2 Der Online-Kurs „Sustainable Energy for SIDS“
284
17.3 Lernendenzentrierung und Kompetenzorientierung
285
17.3.1 Lernendenzentrierung aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive
286
17.3.2 User-Centered Design
288
17.4 Auswertung der Nutzungsgewohnheiten
290
17.4.1 Nutzungshäufigkeit und Nutzungsfreude
291
17.4.2 Vergleich Views – Views per User
293
17.4.3 Einzelanalysen zu den Lernaktivitäten
295
17.4.3.1 Videos
295
17.4.3.2 Training Booklets
295
17.4.3.3 Deliverable/Assignment
296
17.4.3.4 Quiz
296
17.4.3.5 Case Studies/Further Resources
297
17.4.3.6 Weekly Discussions
297
17.5 Motivation und Lernendenorientierung
298
17.5.1 Selbstwirksamkeit und Lernendenorientierung
299
17.5.2 Wie zeigt sich die Motivation im Verhalten der Teilnehmenden im Kursverlauf?
299
17.5.3 Extrinsische Motivation
301
17.5.3.1 Gamification
301
17.6 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
302
Literatur
303
18 Werte entwickeln für nachhaltiges Denken und Handeln – Bachelormodul „Nachhaltige Entwicklung“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
305
Zusammenfassung
305
18.1 Motivation und nachhaltige Lehre
306
18.2 Einordnung in den Bachelorstudiengang „Wirtschaftsingenieur Logistik“
308
18.3 Inhaltliche Gestaltung und Ablauf
309
18.3.1 Vermittlung von theoretischen und geschichtlichen Grundlagen
309
18.3.2 Aufzeigen eigener Wirkungsmöglichkeiten
309
18.3.3 Motivation zum Handeln erhöhen
310
18.4 Didaktisch-methodische Gestaltung des Lehrkonzeptes
311
18.4.1 Methodik Grundlagenvermittlung
311
18.4.2 Methodik Handlungsoptionen aufzeigen
312
18.4.3 Methodik Motivation zum Handeln erhöhen
313
18.5 Schlussfolgerungen
313
Literatur
314
19 Seminarkonzept: „Nachhaltigkeit natürlich erleben“ (Universität Hamburg)
316
Zusammenfassung
316
19.1 Hintergrund
317
19.1.1 Nachhaltigkeitsmotivation
317
19.1.2 Naturentfremdung
318
19.1.3 Glückliche Nachhaltigkeit
319
19.1.4 Universelle menschliche Werte
319
19.2 Methodik
320
19.2.1 Seminarkonzept
320
19.2.2 Seminarinhalte
321
19.2.3 Messmethodik
323
19.3 Ergebnisse
323
19.3.1 Naturverbundenheit
323
19.3.2 Achtsamkeit
324
19.3.3 Menschliche Werte
324
19.4 Diskussion
325
19.5 Schlussfolgerung
326
Literatur
326
20 „Nachhaltigkeit lehren lernen“ – Innovative interdisziplinäre Lehr-Lern-Formate in der Lehramtsausbildung an Pädagogischer Hochschule und Universität Heidelberg
329
Zusammenfassung
329
20.1 Die Bedeutung der BNE in der Lehramtsausbildung
330
20.2 BNE in den Bildungsplänen in Baden-Württemberg
331
20.2.1 Anknüpfungspunkte zum BNE-relevanten Seminarthema Klimawandel in den Bildungsplänen der Grundschule
332
20.2.2 Anknüpfungspunkte zum BNE-relevanten Seminarthema Klimawandel in den Bildungsplänen der Sekundarstufe I
332
20.2.3 Anknüpfungspunkte zum BNE-relevanten Seminarthema Klimawandel in den Bildungsplänen für das Gymnasium
332
20.3 BNE im Lehramtsstudium in Baden-Württemberg
333
20.3.1 Umsetzung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
334
20.3.2 Umsetzung an der Universität Heidelberg
334
20.4 Die Bedeutung von Kooperationen für ein erfolgreiches BNE-Seminar
335
20.4.1 Interdisziplinäres Institut für Naturwissenschaften, Technik und Gesellschaft (NTG) der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
335
20.4.2 Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Universität Heidelberg
336
20.4.3 Kooperationscluster Nachhaltigkeit
337
20.5 Das Seminar „Nachhaltigkeit lehren lernen“
337
20.5.1 Inhalte und Durchführung des ersten Seminartags: BNE und Methoden der BNE
338
20.5.2 Inhalte und Durchführung des zweiten Seminartags: „Der Weltklimarat tagt“
341
20.5.3 Umsetzung der erlangten Kompetenzen in der Praxisphase
344
20.6 Umsetzung einer Lehrerfortbildung zum Thema Nachhaltigkeit
346
20.7 Herausforderungen und Schlussfolgerungen
347
Literatur
348
21 Nachhaltige Entwicklung begeisternd lehren! Drei Good-Practice-Vorschläge aus der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU)
350
Zusammenfassung
350
21.1 Transformation der Lehre an der HfWU
351
21.2 Das Projekt PHOENIX (Problemorientierte Hochschullehre im Nachhaltigkeitskontext)
353
21.2.1 Konzept
353
21.2.2 Umsetzung
355
21.2.3 Zwischenfazit
356
21.3 Die Sommerakademien für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung
357
21.3.1 Hochschule trifft Jugendverband im Großschutzgebiet
357
21.3.2 Allgemeine Ziele der Sommerakademien
358
21.3.3 Praxisakteur_innen, lokaler Bezug und Methodenintegration
359
21.3.4 „Dein Sommer mit määäh!“ – der Charakter der Sommerakademien
360
21.3.5 Schwierigkeiten, offene Fragen und Ausblick
361
21.4 Die Kombination aus forschendem Lernen und Sommerschule als innovatives, aktivierendes Lehrformat für Bildung für Nachhaltige Entwicklung
362
21.4.1 Die Idee hinter IfS
362
21.4.2 Lernziele
363
21.4.3 Konzeption
364
21.4.4 Zwischenfazit
365
21.5 Schlussfolgerungen
366
Literatur
367
22 Kollaborative Kurzfilmproduktion als innovativer Ansatz in der Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung an der Leuphana Universität Lüneburg
369
Zusammenfassung
369
22.1 Storytelling und Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung
370
22.2 Kollaborative Kurzfilmproduktion als didaktischer Ansatz
372
22.3 Seminarkonzept
373
22.3.1 Setting
373
22.3.2 Lehr-/Lernziele
374
22.3.3 Methodisch-didaktische Gestaltung
374
22.4 Evaluation des Seminarkonzeptes
380
22.4.1 Kurzfilme
380
22.4.2 Reflexionen der Studierenden zum Lernprozess
381
22.4.3 Reflexion des Lehrenden
382
22.5 Schlussfolgerungen
383
Literatur
383
23 Lernfilme in der Nachhaltigkeitsbildung mithilfe der Legetechnik – Erfolgsfaktoren aus technischer und didaktischer Perspektive
386
Zusammenfassung
386
23.1 Einführung
387
23.2 Lernfilme, Videos, Animationen
389
23.3 Lernfilmproduktion mithilfe der Legetechnik
390
23.4 Technische und lernpsychologische Rahmenbedingungen
391
23.5 Erfolgsfaktoren
394
23.5.1 Technische Erfolgsfaktoren
394
23.5.2 Didaktische Erfolgsfaktoren
395
23.6 Schlussfolgerungen
398
Literatur
398
24 Weiterbildungsmaterialien zu den Themen Energie, BWL und Klimawandel gefördert durch das Bundesumweltministerium
402
Zusammenfassung
402
24.1 Das Projekt
403
24.1.1 Gegenstand und Rahmendaten
403
24.1.2 Ziel und Zielgruppen
404
24.2 Was ist die energieorientierte BWL und weshalb ist sie nötig?
405
24.2.1 Megatrends als Herausforderung und Chance
405
24.2.2 Überblick über die energieorientierte BWL
406
24.2.3 Ausgewählte Inhalte und Highlights
408
24.2.4 Zur Entstehung und Motivation
409
24.2.5 Weiterentwicklungen
410
24.3 Didaktische Vermittlung – jenseits der „Vor-Lesung“
412
24.4 Schlussfolgerungen und Erfahrungen
414
24.4.1 Berufsqualifizierung in den Vordergrund
414
24.4.2 Interdisziplinarität versus Überforderung
415
24.4.3 Generation Y – Sinn und Work-Life-Balance
416
24.4.4 Digital Natives – Häppchen versus Systematik
416
24.4.5 Chancen herausstellen statt Risiken betonen
417
Literatur
418
25 Nachhaltigkeit in der Designausbildung: Potenziale für transdisziplinäre Forschung
420
Zusammenfassung
420
25.1 Einleitung
421
25.2 Genese
421
25.3 Rollen des Designs
424
25.4 Nachhaltigkeit wird zum Gegenstand von Gestaltungsaufgaben
426
25.5 Förderung ökologischer Gestaltung in Lehre und Praxis
427
25.6 Materialien für die Lehre
428
25.7 Beförderung von Verhaltensänderungen
431
25.8 Design und Forschung
433
25.9 Transdisziplinäre Forschung
435
25.10 Schlussfolgerung
437
Literatur
438
26 Das Projektstudium „Lehre für eine nachhaltige Universität“ an der Universität Kassel – eine interdisziplinäre Lehr- und Lernmethode zum Themenkomplex Nachhaltigkeit an der Hochschule
439
Zusammenfassung
439
26.1 Hintergrund
440
26.2 Ziele
440
26.3 Umsetzungsmaßnahmen
441
26.4 Schlussfolgerungen
445
Literatur
446
27 Herausforderung transdisziplinäre Lehre: Aufbau des praxisorientierten Master-Studiengangs RASUM an der Hochschule Darmstadt
447
Zusammenfassung
447
27.1 Einleitung und Zielrichtung des Studiengangs
448
27.2 Nachhaltige Entwicklung, Risiko und Governance
450
27.2.1 Risiken und Chancen – Perspektive der Akteur_innen
451
27.2.2 Entscheidungsgrundlage – Erweiterung des Systems
452
27.2.3 Involvement der Akteur_innen und Responsive Regulierung
452
27.3 Corporate Governance – Management von Risiken und Chancen
453
27.4 Anforderungen an die Studiengangkultur
455
27.4.1 Interpersonale Kompetenz
456
27.4.2 Intrapersonale Kompetenz
457
27.4.3 Herausforderungen in der Lehre
457
27.4.4 Personale Zusammensetzung
458
27.5 Struktur und Inhalte des Curriculums
458
27.5.1 Normative Orientierung und Corporate Governance
459
27.5.2 Disziplinäre Theorien und Methoden
461
27.5.3 Praxisbezug: Transdisziplinäre Integration
461
27.5.4 Disziplinen- und handlungsfeldübergreifende Verständigung
462
27.6 Schlussfolgerungen
463
Literatur
464
28 Introspektion und Bildung für nachhaltigen Konsum: Ein Lehr-Lern-Format zur systematischen Selbsterforschung in der Auseinandersetzung mit Argumenten zum Konsum tierischer Produkte (Leuphana Universität Lüneburg)
467
Zusammenfassung
467
28.1 Hintergrund
468
28.2 Achtsamkeit als introspektive Zugangsmethode
471
28.3 Seminargestaltung
473
28.4 Introspektion und Tierproduktkonsum: Eine vielversprechende Kombination für BNK?
476
28.5 Schlussfolgerungen
479
Literatur
480
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