Schillers Natur - Leben, Denken und literarisches Schaffen

Schillers Natur - Leben, Denken und literarisches Schaffen

von: Georg Braungart, Bernhard Greiner

Felix Meiner Verlag, 2005

ISBN: 9783787320219 , 286 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 72,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Schillers Natur - Leben, Denken und literarisches Schaffen


 

Cover

1

Inhalt

5

Einleitung

7

Der Naturgrund der ästhetischen, der ›Schönheitsgrund‹ der naturwissenschaftlichen Reflexion

21

Josef Früchtl: Ästhetische Subjektivität und gespaltene Moderne

23

John A. McCarthy: Kopernikus und die bewegliche Schönheit – Schiller und die Gravitationslehre

35

Steffen Schneider: Schillers poetologische Reflexion der Natur im Horizont der Renaissancebukolik

59

Natur als Perspektivpunkt der Medizin und Anthropologie

75

Dietrich von Engelhardt: Schillers Leben mit der Krankheit im Kontext der Pathologie und Therapie um 1800

77

Ludwig Stockinger: »Es ist der Geist, der sich den Körper baut« – Schillers philosophische und medizinische Anfänge im anthropologiegeschichtlichen Kontext

95

Lutz-Henning Pietsch: »Vielleicht, daß der Anblik seinen Genius wieder aufwekt.« – Die ›umschlägliche‹ Figurenpsychologie in Schillers frühen Dramen und die anthropologische Theorie der Aufmerksamkeit

107

Barbara Mahlmann-Bauer: Die Psychopathologie des Herrschers – Demetrius, ein Tyrann aus verlorener Selbstachtung

127

Jörg Robert: Die Kunst der Natur – Schillers Landschaftsästhetik und die anthropologische Revision von Lessings Laokoon

159

Felder ›geistiger‹ Beherrschung der Natur: das erhabene, magisches Naturdenken

175

Georg Braungart: Die Geologie und das Erhabene

177

Helmut Koopmann: Schiller – Die Dämonie der Natur und die Kehrseite des aufgeklärten Denkens

197

Bernhard Greiner: Das Theater als Ort der Präsentation ›ganzer‹ Natur (Die Kraniche des Ibycus, Die Jungfrau von Orleans)

211

Natur als Gegenstand und Wirkungsfeld im Menschen: Affekte und deren Strukturierung in der Lyrik und im Drama

227

Günter Oesterle: Exaltationen der Natur – Friedrich Schillers Semele als Poetik tödlicher Ekstase

229

Dorothea von Mücke: Entzauberte Natur und Tod in Schillers Klage der Ceres

241

Klaus-Detlef Müller: Natur und Unnatur in Schillers Dramatik

253

Philippe Wellnitz: Die ›weibliche Natur‹ in Maria Stuart – »ein gebrechlich Wesen ist das Weib«

265

Peter André Bloch: Schillers Schauspiel Wilhelm Tell oder Die Begründung eines natürlichen Rechtsstaats als dramaturgisches Experiment

275

Anschriften der Autoren

287