Kritik der Urteilskraft

Kritik der Urteilskraft

von: Immanuel Kant, Heiner F. Klemme

Felix Meiner Verlag, 2009

ISBN: 9783787320691 , 633 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 12,99 EUR

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Kritik der Urteilskraft


 

Cover

1

Impressum

6

Inhaltsverzeichnis

7

Vorwort

17

Einleitung

18

I. Zur Entstehungsgeschichte

18

II. Zur Drucklegung

27

III. Aufbau und Inhalt der Schrift

37

IV. Würdigung und Wirkung

92

V. Editorische Notiz

99

Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft

104

Vorrede zur ersten Auflage, 1790

106

Einleitung

111

I. Von der Einteilung der Philosophie

111

II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt

115

III. Von der Kritik der Urteilskraft als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen

118

IV. Von der Urteilskraft als einem a priori gesetzgebenden Vermögen

122

V. Das Prinzip der formalenZweckmässigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft

124

VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmässigkeit der Natur

131

VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur

134

VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur

139

IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft

143

Einteilung des ganzen Werks

148

Der Kritik der Urteilskraft erster Teil

150

Kritik der ästhetischen Urteilskraft

150

Erster Abschnitt Analytik der ästhetischen Urteilskraft

150

Erstes Buch Analytik des Schönen

150

Erster Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach

150

§1 Das Geschmacksurteil ist ästhetisch

150

§ 2 Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse

152

§ 3 Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden

153

§ 4 Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden

155

§ 5 Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens

158

Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach

161

§ 6 Das Schöne ist das, was ohne Begriffe als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird

161

§ 7 Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal

162

§ 8 Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt

164

§ 9 Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurteiled as Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe

169

Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird

173

§10 Von der Zweckmäßigkeit überhaupt

173

§ 11 Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder derVorstellungart desselben) zum Grunde

174

§ 12 Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori

175

§ 13 Das reine Geschmacksurteil ist von Reizund Rührung unabhängig

177

§ 14 Erläuterung durch Beispiele

178

§ 15 Das Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig

182

§ 16 Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein

186

§ 17 Vom Ideale der Schönheit

189

Viertes Moment des Geschmacksurteils, nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande

197

§ 18 Was die Modalität eines Geschmacksurteils sei

197

§ 19 Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt

198

§ 20 Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes

198

§ 21 Ob man mit Grund einen Gemeinsinn voraussetzen könne

199

§ 22 Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird

200

Zweites Buch Analytik des Erhabenen

208

A. Vom Mathematisch-Erhabenen

213

§ 25 Namenerklärung des Erhabenen

213

§ 26 Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist

217

§ 27 Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen

226

§ 23 Übergang von dem Beurteilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen

208

§ 24 Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen

212

B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur

230

§ 28 Von der Natur als einer Macht

230

§ 29 Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur

236

Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile

239

Deduktion der reinen ästhetischen Urteile

257

§ 30 Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne gerichtet werden

257

§ 31 Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile

259

§ 32 Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils

260

§ 33 Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils

264

§ 34 Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich

266

§ 35 Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt

267

§ 36 Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile

269

§ 37 Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet?

271

§ 38 Deduktion der Geschmacksurteile

271

Anmerkung

273

§ 39 Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung

274

§ 40 Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis

276

§ 41 Von dem empirischen Interesse am Schönen

281

§ 42 Vom intellektuellen Interesse am Schönen

283

§ 43 Von der Kunst überhaupt

290

§ 44 Von der schönen Kunst

292

§ 45 Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint

294

§ 46 Schöne Kunst ist Kunst des Genies

296

§ 47 Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie

297

§ 48 Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack

301

§ 49 Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen

304

§ 50 Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen Kunst

312

§ 51 Von der Einteilung der schönen Künste

314

§ 52 Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Produkte

321

§ 53 Vergleichung des ästhetischen Werts der schönen Künste untereinander

322

§ 54 Anmerkung

329

Zweiter Abschnitt Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft

337

§ 55

337

§ 56 Vorstellung der Antinomie des Geschmacks

338

§ 57 Auflösung der Antinomie des Geschmacks

339

§ 58 Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natu rsowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft

349

§ 59 Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit

356

§ 60 ANHANG Von der Methodenlehre des Geschmacks

360

Der Kritik der Urteilskraft zweiterTeil

364

Kritik der teleologischen Urteilskraft

364

§ 61 Von der objektiven Zweckmäßigkeit der Natur

364

Erste Abteilung Analytik der teleologischen Urteilskraft

367

§ 62 Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen

367

§ 63 Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der inneren

373

§ 64 Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke

377

§ 65 Dinge als Naturzwecke sind organisierte Wesen

380

§ 66 Vom Prinzip der Beurteilung der inneren Zweckmäßigkeit in organisierten Wesen

386

§ 67 Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung der Natur überhaupt als System der Zwecke

388

§ 68 Von dem Prinzip der Teleologie als innerem Prinzip der Naturwissenschaft

392

Zweite Abteilung Dialektik der teleologischen Urteilskraft

396

§ 69 Was eine Antinomie der Urteilskraft sei

396

§ 70 Vorstellung dieser Antinomie

398

§ 71 Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie

401

§ 72 Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur

402

§ 73 Keines der obigen Systeme leistet das, was es vorgibt

406

§ 74 Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriffeiner Technik der Natur dogmatisch zubehandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks

410

§ 75 Der Begriff einer objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein kritisches Prinzip der Vernunft für die reflektierende Urteilskraft

412

§ 76 Anmerkung

417

§ 77 Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns de rBegriff eines Naturzwecks möglich wird

423

§ 78 Von der Vereinigung des Prinzips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur

430

Anhang Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft

438

§ 79 Ob die Teleologie als zur Naturlehre gehörend abgehandelt werden müsse

438

§ 80 Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks

440

§ 81 Von der Beigesellung des Mechanisms zum teleologischen Prinzip in der Erklärung eines Naturzweckes als Naturproduktes

445

§ 82 Von dem teleologischen System in den äußeren Verhältnissen organisierter Wesen

449

§ 83 Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems

456

§ 84 Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst

462

§ 85 Von der Physikotheologie

465

§ 86 Von der Ethikotheologie

473

Anmerkung

477

§ 87 Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes

480

§ 88 Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises

487

Anmerkung

494

§ 89 Von dem Nutzen des moralischen Arguments

496

§ 90 Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes

499

§ 91 Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben

507

Allgemeine Anmerkung zur Teleologie

518

Sachanmerkungen

534

Beilage Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft

574

Einleitung

576

I. Zur Entstehungsgeschichte und Drucklegung

576

II. Editorische Notiz

584

Immanuel Kant Einleitung

588

I. Von der Philosophie als einem System

588

Anmerkung

590

II. Von dem System der obern Erkenntnißvermögen,das der Philosophie zum Grunde liegt.

595

III. Von dem SystemallerVermögen des menschlichen Gemüths

600

IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urtheilskraft

603

V. Von der reflectirenden Urtheilskraft

606

VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformenals so viel besonderer Systeme

613

VII. Von der Technick der Urtheilskraft als dem Grunde der Idee einer Technick der Natur

616

VIII. Von der Aesthetick des Beurtheilungsvermögens

619

Anmerkung

625

IX. Von der teleologischen Beurtheilung

632

X. Von der Nachsuchung eines Princips der technischen Urtheilskraft

639

XI. Encyclopädische Introduction der Critik der Urtheilskraft in das System der Critik der reinen Vernunft

645

XII. Eintheilung der Critik der Urtheilskraft

652

Bibliographie

660

A. Verzeichnis der wichtigsten Ausgaben

661

B. Editorische Beiträge

666

C. Materialien zur Kritik der Urteilskraft

666

D. Zeitgenössische Rezensionen

667

E. Hilfsmittel

668

F. Sammelbände und Kongreßakten

670

G. Schriften zur Kritik der Urteilskraft und zur »Ersten Einleitung«

672

Personenregister

690

Sachregister

692

Register zu »Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft«

732