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Inhaltsverzeichnis
8
Vorwort
12
Danksagungen
15
1 Einleitung
17
1.1 Die Erkenntnisse der Neurowissenschaften gehen uns alle an
17
1.2 Gehirn, Psychotherapie und Psychopharmaka
19
1.3 Neurowissenschaft und Psychotherapie
24
1.4 Was ist mit Neuropsychotherapie gemeint?
28
1.5 Wie kann Neuropsychotherapie konkret aussehen?
30
1.6 Aufbau des Buches
39
2 Was Psychotherapeuten über das Gehirn wissen sollten
45
2.1 Unser Gehirn: der Inbegriff von Komplexität
45
2.2 Was geschieht genau bei der Erregungsübertragung zwischen Neuronen?
47
2.3 Die biochemischen Vorgänge an den Synapsen und in den Neuronen
50
Schlussfolgerungen für die Psychotherapie
55
2.4 Ist es reduktionistisch, psychische Vorgänge auf neuronale zurückzuführen?
58
2.5 Neuronale Aktivität spielt sich in Mustern von Aktivierung und Hemmung ab
59
2.6 Wie kommen neuronale Erregungsmuster zu Stande?
63
2.7 Die neuronale Konstituierung von Wahrnehmungseinheiten
68
2.8 Neuronale Schaltkreise
70
2.9 Angst
91
2.10 Intentionales Handeln
110
2.11 Bewusstsein aus neuronaler Sicht
119
2.12 Willensentscheidungen aus neuronaler Sicht
122
2.13 Explizite und implizite psychische Prozesse
124
2.14 Kovariation neuronaler und psychischer Aktivität
130
2.15 Neuronale Plastizität
132
3 Neuronale Korrelate psychischer Störungen
143
3.1 Was kann man heute schon über neuronale Korrelate psychischer Störungen aussagen?
143
3.2 Neuronale Korrelate der Depression
145
3.3 Neuronale Korrelate der Posttraumatischen Belastungsstörung ( PTSD)
159
3.4 Neuronale Korrelate der Generalisierten Angststörung
166
3.5 Neuronale Korrelate der Panikstörung
169
3.6 Neuronale Korrelate der Zwangsstörung
172
3.7 Welchen Nutzen können wir aus der neurowissenschaftlichen Forschung zu psychischen Störungen für die Psychotherapie ziehen?
178
4 Bedürfnisbefriedigung und psychische Gesundheit
184
4.1 Menschliche Grundbedürfnisse
184
4.2 Konsistenzregulation als Grundprinzip des psychischen Funktionierens
187
4.3 Grundbedürfnisse, Konsistenzregulation, motivationale Schemata und Inkongruenz
188
4.4 Das Bindungsbedürfnis
193
4.5 Das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle
231
4.6 Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz
251
4.7 Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung
261
4.8 Konsistenz und Konsistenzregulation
305
4.9 Die Entwicklung psychischer Störungen in einer Lebenszeitperspektive
352
Schlussfolgerungen für die Psychotherapie
357
5 Schlussfolgerungen für die Psychotherapie
373
5.1 Konsistenzverbesserung als übergreifendes Ziel von Psychotherapie
374
5.2 Neuronale Mechanismen therapeutischer Veränderungen
424
5.3 Leitregeln für die Therapiepraxis
434
6 Resümee und Ausblick
442
Literatur
450
Stichwortverzeichnis
487
Autorenverzeichnis
500
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