Lehrbuch der psychologischen Diagnostik

von: Hermann-Josef Fisseni

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2004

ISBN: 9783840917561 , 453 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 43,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Lehrbuch der psychologischen Diagnostik


 

Vorwort zur dritten Auflage

5

Inhaltsverzeichnis

7

Die Autorinnen und Autoren des Bandes

9

I. Psychologische Diagnostik und Intervention: Gegenstandsbereich und Aufbau der Stoffdarbietung

11

1 Diagnostik und Intervention: Abgrenzung und Festlegung (Definitionen)

13

1.1 Diagnostik und Intervention: Abgrenzungen ( Definitionen)

14

1.2 Diagnostik und Intervention: Zur Entstehungsgeschichte

15

1.3 Finale, soziale, ethischjuristische Struktur von Diagnostik und Intervention – Verweis auf DIN 33430

16

1.4 Konzept einer Normativen Diagnostik

17

2 Psychologische Diagnostik und Intervention: Unterschiedliche Ursprünge und Modellvorstellungen

19

2.1 Psychologische Diagnostik oder Intervention: Ursprünge in der Psychiatrie

20

2.2 Psychologische Diagnostik oder Intervention: Ursprünge in der Allgemeinen Psychologie

21

2.3 Psychologische Diagnostik oder Intervention: Ursprünge in der Persönlichkeitspsychologie

22

3 Psychologische Diagnostik und Intervention: Eine Darstellung ausgehend von der diagnostischinterventiven Situation

25

3.1 Grundlinien der Gliederung von Diagnostik- Lehrbüchern

26

3.2 Die diagnostische Situation als Ausgangspunkt für eine Gliederung

26

3.3 Weitere Gliederung des Buches

27

II. Diagnostik und Intervention: Grundkenntnisse

29

4 Abriss der klassischen Testtheorie

35

4.1 Fragestellung, Testmerkmal, Test- Item

37

4.1.1 Konzeptualisierung von Fragestellung und Testmerkmal

38

4.1.2 Zuordnung von Testmerkmal und Test- Item

39

4.1.3 Wahl einer Konstruktionsstrategie

40

4.1.4 Bestimmung der Testart

40

4.1.5 Itemgenerierung und Itemgestaltung

41

4.2 Itemanalyse

42

4.2.1 Schwierigkeitsindex

43

4.2.2 Trennschärfe

46

4.2.3 Homogenität

50

4.2.4 Testrevision und Itemselektion

53

4.3 Ermittlung der Testgütekriterien

56

4.3.1 Objektivität

57

4.3.2 Reliabilität

59

4.3.3 Validität

72

4.4 Normierung oder Eichung

84

4.4.1 Berechnung von Normen

84

4.4.2 Probleme der Normierung

89

4.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention

91

4.6 Kritik an der klassischen Testtheorie

91

Zusammenfassung

92

Verständnisfragen

93

Inhaltsübersicht

95

5 Hinweise zur kriteriumsorientierten Leistungsmessung

95

5.1 Abgrenzungen: kriteriumsorientierte Leistungsmessung und kriteriumsorientierter Test

96

5.2 Konstruktion kriteriumsorientierter Testaufgaben

97

5.2.1 Itemgeneration: Operationale Definition

97

5.2.2 Itemgeneration: Aufspaltung der Aufgabe nach Zielen und Inhalten

97

5.2.3 Itemgeneration: Generative Regeln

97

5.3 Analyse kriteriumsorientierter Testaufgaben

99

5.3.1 Validität

100

5.3.2 Reliabilität

101

5.3.3 Objektivität

101

5.4 Schluss vom Test-Score auf die Fähigkeit eines Probanden

102

5.4.1 Einstufige Entscheidung: Festlegung eines kritischen Punktewertes

103

5.4.2 Mehrstufige Entscheidung: Festlegung von Entscheidungsintervallen

103

5.4.3 Entscheidung und Vertrauensbereich

103

5.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention

107

Verständnisfragen

108

Inhaltsübersicht

109

6 Grundgedanke des Rasch-Modells

109

6.1 Modellannahmen: Itemund Personenparameter

110

6.2 Ausgangsgleichung

112

6.3 Schritte einer Rasch- Skalierung

114

6.3.1 1. Schritt: Erstellung einer Matrix von Schwierigkeitsindizes ( Matrix I)

114

6.3.2 2. Schritt: Transformation von Matrix I in eine Logit- Matrix ( Matrix II)

115

6.3.3 3. Schritt: Schätzung der Personen- und Itemparameter aus Matrix II ( Matrix III)

116

6.3.4 4. Schritt: Reproduktion der Ausgangsmatrix Matrix I aus Matrix III – ein Modelltest

118

6.3.5 5. Schritt: Standardisierung der ermittelten Personen- und Itemparameter

120

6.4 Ergänzende Hinweise zur Endmatrix

121

6.4.1 Ermittlung von Vertrauensbereichen

121

6.4.2 Berechnung von Standardmessfehlern

122

6.4.3 Iterative Berechnung von Modellparametern

122

6.4.4 Effektivere Algorithmen zur Parameterschätzung

123

6.5 Charakteristika einer Rasch- Skala

123

6.5.1 Homogenität

123

6.5.2 Lokale stochastische Unabhängigkeit der Items

124

6.5.3 Stichprobenunabhängigkeit von Skala und Items ( spezifische Objektivität, Teilgruppenkonstanz) 6.5.4 Separierbarkeit von Item- und Personenparameter

125

6.6 Beitrag zu Diagnostik und Intervention

125

6.7 Kritische Anmerkungen

126

Zusammenfassung

127

Verständnisfragen

127

7 Verhaltensbeobachtung

129

7.1 Abgrenzungen ( Definitionen)

130

7.2 Festlegung von Beobachtungseinheiten

131

7.3 Einteilung der Verhaltensbeobachtung

135

7.3.1 Systematische und unsystematische Beobachtung

135

7.3.2 Beobachtung von Verhaltensverlauf oder Verhaltenszustand

136

7.3.3 Beobachtung in natürlicher oder künstlicher Situation

137

7.3.4 Teilnehmende und nicht-teilnehmende Beobachtung

137

7.3.5 Erfassung von Zeit- oder Ereignisstichproben

137

7.3.6 Verhaltensbeobachtung nach der Art ihrer Fixierung

138

7.4 Zur Auswertung von Verhaltensbeobachtungen

138

7.4.1 Wiedergabe der ursprünglichen Beobachtungen

138

7.4.2 Zusammenfassung von Verhaltensbeobachtungen

139

7.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention

140

7.5.1 Was leistet die Beobachtung für die Diagnostik?

140

7.5.2 Was leistet die Beobachtung für die Intervention?

141

7.6 Verzerrungstendenzen

142

7.6.1 Verzerrungstendenzen allgemein bei diagnostischen Verfahren

142

7.6.2 Verzerrungstendenzen speziell bei der Verhaltensbeobachtung

143

7.7 Vor- und Nachteile der Verhaltensbeobachtung

144

7.8 Zu den Gütekriterien der Verhaltensbeobachtung

144

Zusammenfassung

146

Verständnisfragen

147

8 Gesprächsführung: Anamnese, Katamnese, Exploration, Interview

149

8.1 Theoretische Vorüberlegungen: Vorklärungen und Festlegungen

151

8.1.1 Abgrenzungen ( Definitionsfragen)

151

8.1.2 Klassifikation von Gesprächen

153

8.1.3 Explorative Fragetechniken

155

8.2 Praktische Hinweise: Vorbereitung, Durchführung, Auswertung von Gesprächen

159

8.2.1 Vorbereitung von Gesprächen

159

8.2.2 Durchführung von Gesprächen

162

8.2.3 Auswertung von Gesprächen in der Diagnostik

164

8.3 Beitrag explorativer Techniken zu Diagnostik und Intervention

169

8.3.1 Beitrag zur Diagnostik

169

8.3.2 Beitrag zur Intervention

170

8.4 Verzerrungstendenzen 8.5 Gütekriterien: Bewertung der „ Vertrauenswürdigkeit“

172

III. Psychologische Diagnostik und Intervention: Spezielle Einzelverfahren

181

9 Leistungstests

185

9.1 Charakteristika von Leistungstests

186

9.1.1 Definitionen und Abgrenzungen

186

9.1.2 Klassifikation von Leistungstests

188

9.1.3 Beitrag zu Diagnostik und Intervention

191

9.1.4 Anwendungsbereiche für Leistungstests

193

9.2 Analyse und Vergleich von Testdaten: Profilanalyse und Profilvergleich

194

9.2.1 Profilanalyse: Testdaten methodisch erschließen

194

9.2.2 Profilvergleich: Testdaten mit ähnlichen Daten vergleichen

199

9.3 Kriterien und Beispiel einer Testbewertung

203

9.3.1 Allgemeine Kriterien einer Testbewertung

204

9.3.2 Beispiel einer Test-Bewertung von Ernst Fay

206

Zusammenfassung

212

Verständnisfragen

212

10 Persönlichkeitstests, Fragebögen, Persönlichkeitsinventare

213

10.1 Abgrenzungen: Eigenart des Fragebogens

214

10.1.1 Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zu Leistungstests

214

10.1.2 Konstruktion von Fragebögen

215

10.1.3 Regeln zur Formulierung von Fragebogen- Items

216

10.2 Bearbeitung von Fragebögen

216

10.2.1 Kompetenz des Probanden zur Selbstbeschreibung

216

10.2.2 Bereitschaft zur Selbstbeschreibung/ Antworttendenzen?

217

10.2.3 Relation zwischen Selbstbeschreibung und Verhalten

219

10.3 Klassifikation von Fragebögen

219

10.3.1 Persönlichkeits-Struktur-Tests

220

10.3.2 Einstellungs- und Interessentests

220

10.3.3 Klinische Tests

220

10.3.4 Hinweis auf eine Sprachregelung: Objektiver oder subjektiver Fragebogen

220

10.4 Vor- und Nachteile von Fragebögen

221

10.4.1 Nachteile, Grenzen, Probleme

221

10.4.2 Vorteile, Chancen, Möglichkeiten

222

10.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention

223

Zusammenfassung

225

Verständnisfragen

225

11 Persönlichkeits-Entfaltungsverfahren oder projektive Verfahren

227

11.1 Abgrenzung des Konzeptes der Projektion

228

11.1.1 Frage einer Definition von Projektion

228

11.1.2 Frage einer Einteilung von Projektion

228

11.2 Klassifikation projektiver Verfahren

229

11.3 Probleme projektiver Verfahren

229

11.4 Beitrag projektiver Verfahren zur Diagnostik

230

11.5 Darstellung von drei Klassen projektiver Verfahren

230

11.5.1 Formdeuteverfahren

231

11.5.2 Verbal-thematische Verfahren

232

11.5.3 Zeichnerische und gestalterische Verfahren

236

Zusammenfassung

238

Verständnisfragen

238

IV. Einzelaspekte von Diagnostik und Intervention

241

12 Diagnostische und interventive Arbeit: Fachgerechte Anwendung und ihre ethisch- juristische Einbindung: Rolle der DIN 33430

245

12.1 Fachgerechte Anwendung von Verfahren

246

12.2 Ethisch-juristische Einbindung der diagnostisch- interventiven Arbeit

247

12.3 Beispiele für die Dokumentation ethisch- juristischer Verpflichtungen

248

Zusammenfassung

250

Verständnisfragen

250

13 Zwei Grundaufgaben für Diagnostik und Intervention: Klassifikation und Selektion

251

13.1 Klassifikation

252

13.1.1 Umschreibung der Klassifikation

252

13.1.2 Voraussetzungen einer Klassifikation

252

13.1.3 Richtige und falsche Zuordnung zu einer — Merkmalsklasse“

253

13.1.4 Kosten-Nutzen-Schätzung bei einer Klassifikation

254

13.1.5 Zwei spezielle Fälle von Klassifikation: Vergleich mit Realnormen und mit Idealnormen

254

13.2 Selektion

254

13.2.1 Umschreibung der Selektion

255

13.2.2 Vergleich zweier Profile: eines Soll- und eines Ist- Profils

255

13.2.3 Selektion und Validität eines Verfahrens: Rolle der Taylor- Russell- Tafeln

255

13.3 Klassifikation und Selektion: — fundamentale Leistungen“ in psychologischen Aufgaben?

257

Zusammenfassung

259

Verständnisfragen

259

14 Zwei Wege der Entscheidungsfindung: Statistische und Klinische Urteilsbildung

261

14.1 Statistische Urteilsbildung

262

14.2 Klinische Urteilsbildung

262

14.3 Diagnostische Urteilsbildung und diagnostische Ziele

263

14.4 Vorrang des Statistischen Urteils?

264

Zusammenfassung

264

Verständnisfragen

264

15 Unterschiedliche Ansätze für Diagnostik und Intervention

265

15.1 Untersuchung von Verhaltensperformanz oder von Verhaltensdeskription

266

15.2 Synchrone oder diachrone Verhaltensbetrachtung: Aktueller oder biografischer Ansatz

266

15.3 Untersuchung von Verhaltensstatus oder von Verhaltensprozess

267

15.4 Veränderungsmessung – einige Hinweise

268

15.4.1 Veränderungsmessung: Voraussetzungen, Schwierigkeiten, Lösungsvorschläge

269

15.4.2 Veränderungsmessung: Drei Aporien

270

Resümee

270

Verständnisfragen

273

Zusammenfassung

273

16 Möglichkeiten und Grenzen von Erfolgs- und Prozesskontrolle

275

16.1 Gründe für eine Erfolgsund Prozesskontrolle

276

16.2 Probleme einer Erfolgskontrolle

276

16.3 Probleme einer Prozesskontrolle

277

16.4 Beispiel einer Erfolgsund Prozesskontrolle

279

Zusammenfassung

280

Verständnisfragen

280

17 Schätzung von Kosten und Nutzen in Diagnostik und Intervention: Rolle der so genannten „ Entscheidungstheorie“

281

17.1 Nutzen- und Kostenschätzung durch Zerlegung in Einzelkomponenten einer Untersuchung: Modell von Cronbach und Gleser

282

17.2 Nutzen- und Kostenschätzung durch Vergleich der Vorzüge verschiedener Methoden: „ Multiattributive Nutzenschätzung ( MAUT)“

283

17.3 Nutzen- und Kostenschätzung durch Angaben in Geld

284

17.4 Nutzen- und Kostenschätzung durch Befragung von Experten

284

17.5 Nutzen- und Kostenschätzung durch Befragung der Betroffenen

286

17.6 Resümee zum Konzept der Nutzen- und Kostenschätzung

286

Zusammenfassung

287

Verständnisfragen

287

18 Computerbasierte Psychodiagnostik

289

18.1 Der Einsatz des Computers in der Psychodiagnostik

290

18.2 Computertests

297

18.3 Computer-Testsysteme

302

18.4 Computer-Interpretationssysteme

304

18.5 Computer-Expertensysteme

304

18.6 Einsatzfelder für eine computerbasierte Diagnostik

306

Zusammenfassung

306

Verständnisfragen

307

V. Integration von Informationen: Anwendungsbeispiele aus Diagnostik und Intervention

309

19 Idealtypische Darstellung eines Verlaufs integrativer Diagnostik und Intervention

311

19.1 Verständigungsaufgabe – Struktur des diagnostischen Urteils

312

19.2 Rahmenbedingungen der psychologischen Situation

314

19.2.1 Allgemeine Determinanten einer diagnostischen Situation

314

19.2.2 Spezielle Determinanten einer diagnostischen Situation

315

19.3 Übersetzungsprobleme

316

19.3.1 Angemessene Fragestellung durch den Probanden

316

19.3.2 Angemessene Übersetzung durch den Diagnostiker

316

19.4 Verfahrensauswahl/ Korrespondenzprobleme

317

19.4.1 Zuordnungsfrage: Korrespondenz von Problem und Verfahren

317

19.4.2 Anordungsfrage: Korrespondenz von Problem und Sequenz der Verfahrensvorgabe

318

19.5 Integration der Ergebnisse

319

19.6 Vermittlung der Antwort an den Probanden

320

19.7 Intervention

320

19.8 Erfolgskontrolle/ Evaluation

320

Verständnisfragen

321

Zusammenfassung

321

20 Erfassung eines Einzelmerkmals im Rahmen einer umfassenden Fragestellung

323

20.1 Eine erste Umschreibung eines gesuchten Merkmals ( hier: der verbalen Aggression)

324

20.2 Einordnung des gesuchten Merkmals ( hier: der verbalen Aggression) in theoretische Zusammenhänge, im Idealfall in eine Theorie

325

20.3 Instrumente, mit denen das gesuchte Merkmal ( hier: die verbale Aggression) erfasst werden kann

325

20.3.1 Gespräch

326

20.3.2 Verhaltensbeobachtung

326

20.3.3 Projektive Verfahren

327

20.3.4 Persönlichkeitstests

327

20.3.5 Leistungstests

328

20.4 Integration der Ergebnisse

328

Verständnisfragen

329

Zusammenfassung

329

21 Entwicklungsdiagnostik

331

21.1 Entwicklungsdiagnostische Verfahren

332

21.1.1 Verfahren zur Messung des allgemeinen Entwicklungsstandes: Frühe Kindheit

332

21.1.2 Verfahren zur Messung des Entwicklungsstandes jenseits der ersten Lebensjahre

334

21.2 Prognose: Die Vorhersage späterer Intelligenz durch Tests für Säuglinge

338

21.2.1 Visuelle Habituation und Dishabituation als kognitive Phänomene

339

21.2.2 Die prädiktive Validität visueller Habituation und Dishabituation

339

21.2.3 Der Aspekt der klinischen Nützlichkeit

341

Zusammenfassung

341

Verständnisfragen

341

22 Zu einer allgemeinen Form des psychologischen Gutachtens

343

22.1 Abgrenzungen ( Definitionen)

344

22.2 Sozial-ethischer Kontext einer psychologischen Begutachtung

345

22.3 Gutachten-Gliederung: Kurzer Überblick über die einzelnen Abschnitte

345

22.4 Gutachten-Gliederung: Veranschaulichung der einzelnen Abschnitte an Beispielen

345

22.4.1 Übersicht

345

22.4.2 Vorgeschichte

347

22.4.3 Untersuchungsbericht

348

22.4.4 Befund

356

22.4.5 Stellungnahme

362

22.5 Fehlertendenzen

366

22.5.1 Sprachlich-stilistische Mängel

366

22.5.2 Sachlich-inhaltliche Mängel

367

Verständnisfragen

368

Zusammenfassung

368

23 Zu einer speziellen Form des psychologischen Gutachtens: Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen beim Vorwurf des sexuellen Missbrauchs

369

23.1 Gegenstand und Grundannahmen

370

23.2 Bisherige Entwicklung und Standort der Glaubhaftigkeitsbegutachtung

371

23.3 Gerichtlicher Auftrag und Übersetzung in psychologische Konstrukte

372

23.3.1 Aussagetüchtigkeit

372

23.3.2 Aussagevalidität/Aussagezuverlässigkeit

373

23.3.3 Aussagequalität

373

23.4 Merkmalsorientierte Aussageanalyse

373

23.4.1 Aussageimmanente Qualitätsmerkmale

373

23.4.2 Aussageübergreifende Merkmale einer Aussage

376

23.5 Phasen des Begutachtungsprozesses

377

23.5.1 Übersicht

377

23.5.2 Aktenanalyse

377

23.5.3 Untersuchungshypothesen

378

23.5.4 Untersuchungsplanung

380

23.5.5 Die Methode der aussagepsychologischen Exploration

381

23.5.6 Psychologischer Befund

384

23.5.7 Beantwortung der Fragestellung bzw. abschließende Stellungnahme

385

Zusammenfassung

385

Verständnisfragen

385

24 Zu einer speziellen Form des psychologischen Gutachtens: Antrag auf Verlängerung einer Psychotherapie

387

24.1 Vorbemerkung

388

24.2 Einführung

388

24.3 Text des Verlängerungsberichts

389

Zusammenfassung

393

25 Diagnostisch-interventive Aufgabe der Beurteilung von Stellenbewerbern

395

25.1 Vorausgesetzte Situation und Aufgabenstellung

396

25.2 Erfassung der Stellenanforderungen

396

25.2.1 Methoden zur Erfassung des Stellenprofils

396

25.2.2 Erfassung des Stellenprofils

397

25.2.3 Rückmeldung des Stellenprofils an den Auftraggeber

397

25.3 Vor-Auswahl der Bewerber

397

25.3.1 Rekrutierung einer Zielgruppe von Bewerbern

397

25.3.2 Erstellung einer Rangreihe der Bewerber

398

25.3.3 Rückmeldung der Rangreihe an den Auftraggeber

399

25.4 Beurteilung der ausgewählten Bewerber

399

25.4.1 Einige Voraussetzungen der Bewerberbeurteilung

400

25.4.2 Einzelschritte der Bewerberbeurteilung

400

25.4.3 Rückmeldung der Bewerberbeurteilung

401

25.4.4 Selbstpräsentation des Bewerbers vor dem Auftraggeber

402

25.4.5 Auswahlentscheidung

402

25.4.6 Nachbearbeitung

402

25.5 Unterrichtung abgelehnter Kandidaten

402

25.6 Evaluation, Erfolgskontrolle 25.7 Ethische Implikationen einer Bewerberbeurteilung

403

Zusammenfassung

403

Verständnisfragen

403

26 Das Assessment-Center

405

26.1 Abgrenzung (Definition)

406

26.2 Zeitliche Konzeption

407

26.3 Urteilsdimensionen

408

26.4 Übungen im Assessment- Center

408

Gruppendiskussionen

408

Präsentation

408

Fallbeispiel

408

Postkorb

408

Rollenspiel

409

Explorationen

409

Leistungs- und Persönlichkeitstests

409

Weitere schriftliche Übungen

409

26.5 Vorrang der Verhaltensbeobachtung

409

26.6 Ablaufbeispiel

410

26.7 Auswertung

411

26.8 Validität

411

26.9 Erweiterungen, Neuerungen, Innovationen

412

26.9.1 Verkürztes Assessment- Center

412

26.9.2 Dynamisches Assessment- Center

412

26.9.3 Einzel-Assessment-Center

413

26.9.4 Lernpotenzial-Assessment- Center

413

26.9.5 EDV-gestützte Assessment- Center

413

26.9.6 Multifunktionalität des Assessment- Centers

413

26.9.7 Übung als Wechsel zwischen Test und Arbeitsprobe

414

26.9.8 Neuer Auswertungsmodus

414

26.9.9 Regionale Ausdehnung

414

Verständnisfragen

415

Zusammenfassung

415

Nachwort Ratschlag an den Leser

417

Literatur

419

Autorenregister

441

Sachregister

449