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Inhalt
6
Vorwort
10
1. Repräsentation als Konzept politischer Akteure: Annäherungen
12
1.1 Repräsentation: Konzept
15
1.2 Repräsentation: Kontext
17
1.3 Repräsentation: Akteure
24
1.4 Fragestellung und Vorgehensweise
26
1.5 Aufbau des Buches
27
2. Repräsentationsforschung: Entwicklung, Stand und Kritik
30
2.1 Drei grundlegende Studien der Repräsentationsforschung
30
2.2 Zwei Forschungsstränge: Entwicklung und Ergebnisse
37
2.3 Zur Notwendigkeit einer neuen Perspektive
48
3. Politische Konzepte als kulturelle Konstruktionen
57
3.1 Die Perspektive: Politikanalyse als verstehende Interpretation
57
3.2 Das Modell: Konzepte als Elemente politisch-kultureller Repertoires
64
4. Studiendesign und methodische Umsetzung
75
4.1 Vorüberlegungen zum Design
76
4.2 Auswahl der Fälle und Interviewgruppen
79
4.3 Methoden der Datenerhebung und -analyse
86
5. Ann Arbor: Repräsentation zwischen lokaler Bürgerpflicht und parlamentarischer Gestaltung
94
5.1 City Councillors: Bürger, Repräsentanten und städtisches Gemeinwohl
95
5.2 Michigan State Representatives & Senators: Politikgestaltung und Wahlkreisrepräsentation
122
5.3 US Representatives: ›Be Honest, Work Hard‹
145
6. Göttingen: Repräsentation als demokratisch legitimierte Sachpolitik
154
6.1 Ratsmitglieder: Lokale Fachpolitik in der Fraktion
155
6.2 Landtagsabgeordnete: Repräsentation zwischen Wahlkreis, Partei und Expertise
182
6.3 Bundestagsabgeordnete: Wahlkreisrepräsentation oder Sachpolitik in Berlin?
201
7. Die kulturelle Konstruktion politischer Repräsentation im Vergleich
214
7.1 Strukturen der Mehrdeutigkeit: Repräsentation als konzeptionelle Cluster
215
7.2 Nähe oder Distanz? Die Konstruktion repräsentativer Räume
222
7.3 Das repräsentative Gegenüber: Konzepte des Bürgers
227
7.4 Organisationen, Verbände und Parteien: Repräsentierte oder Repräsentanten?
232
7.5 Die Substanz(en) von Repräsentation: Werte, Interessen und Gemeinwohl
240
7.6 Sachpolitiker, Bürgerrepräsentanten oder Politikgestalter: Selbstreflexionen
246
8. Repräsentation in Demokratien: Konzepte im Kontext
257
8.1 Ann Arbor: Repräsentation zwischen liberalen Spannungen und republikanischem Ideal
261
8.2 Göttingen: Repräsentation im Wandel des nationalen Repertoires
276
8.3 Repräsentation in zwei Demokratien
291
Literatur
309
Anhang
336
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