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Methodologische Grundlagen der Psychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich B : Ser. 1 ; Bd. 1)
Autorenverzeichnis
6
Inhaltsverzeichnis
8
Teil A Einführung
19
Ziele und Aufgaben einer Allgemeinen Methodenlehre der Psychologie
21
1. Versuch einer Abgrenzung
21
1.1 Allgemeine vs. spezifische Methodenlehre
22
1.2 Psychologiespezifität
23
2. Psychologie als empirische Wissenschaft
25
2.1 Empirisch, formal, normativ
25
2.1.1 Reine und angewandte Disziplin
26
2.1.2 Normativität
29
2.2 Empirische und rationale Erkenntnis
30
2.2.1 Klassisch rationales Vorgeben
31
2.2.2 Metaprinzipien
33
2.3 Empirische Methoden
35
2.3.1 Datenrestriktion
37
2.3.2 Manipulationsgrad
38
2.3.3 Interne und externe Validität
39
2.3.4 Laborbedingungen und Alltagssituationen
41
3. Komplexität
44
3.1 Komplexität von Systemen
44
3.1.1 Komplexitätsvergleich
45
3.1.2 Komplexitätsreduktion
45
3.2 Wahrscheinlichkeiten, Fehler, Störvariablen
48
3.2.1 Störvariablen
48
3.2.2 Konfundierung und Effektunterdrückung
49
3.2.3 Begründung probabilistischer Konzepte
51
4. Themen Allgemeiner Methodenlehre
52
4.1 Zugänge
52
4.2 Theorien und Programme
55
4.3 Forschungsschritte
57
Teil B Zugänge
63
Erzeugung und Verwendung empirischer Daten
65
1. Beobachtungen und die Erzeugung von Daten
68
1.1 Wissenschaftliche Beobachtung
69
1.2 Selbstbeobachtung mentaler Prozesse
73
1.3 Heuristische Selbst- und Fremdbeobachtung
84
1.4 Von wissenschaftlichen Beobachtungen zu Daten
86
1.4.1 Klassifikations-, Indizierungs-, Interpretations-
87
1.4.2 Indizierungsprobleme
88
2. Verwendung von Daten im Entdeckungszusammenhang
93
2.1 Kritik exploratorischer Anwendungen konfirmatorischer Analyseverfahren
94
2.2 Exploratorische und robuste Datenanalyse
96
3. Verwendung von Daten im Begründungszusammenhang
99
3.1 Der induktive Zugang
100
3.2 Der deduktive Zugang
104
4. Konfirmatorische und exploratorische Verwendung empirischer Daten: Ein Antagonismus?
107
5. Fazit
108
Qualitatives Vorgehen - ,, Interpretation“
116
1. Verstehen in Alltag und Wissenschaft
116
1.1 Phänomenologie des Verstehens
116
1.2 Geschichte des hermeneutischen Verstehens
118
1.3 Besonderheiten sozialwissenschaftlichen Verstehens
122
2. Hermeneutik als selbstreflexives Unternehmen: Die Relativität der Deutung und der Verlust des Einmaligen
124
3. Probleme methodisch kontrollierten Verstehens
129
3.1 Der konkrete Fall und der ,ideale‘ Typus
129
3.2 Die Datenkonstitution (vgl. auch Kap.12: Kontrolltechniken)
131
3.2.1 Divergenzen und Konvergenzen standardisierter und nicht- standardisierter Verfahren
132
3.3 Der Text und das Vertextete
133
3.4 Die Sequenzanalyse
135
3.5 Prinzipien der sinnschließenden Rekonstruktion
139
3.5.1 Rekonstruktion der egologisch-monothetischen Perspektive eines Sprechers
140
3.5.2 Übernahme der polythetisch-interaktionsbezogenen Perspektive der Alltagshermeneutik
141
3.5.3 Konstitution des einheitlichen Interaktionssinnes
142
4. Hermeneutik als selbstreflexives Unternehmen: Die Unumgänglichkeit der Interpretation in den Sozialwissenschaften
144
5. Resümee
146
Methodologische Grundlagen und Probleme der Psychophysik
155
1. Der Beginn der Psychophysik
157
1.1 Die Entstehung der psychophysikalischen Zugangsweise
157
1.2 Fechners Psychophysik
158
2. Vom Status psychophysikalischer Skalen
162
2.1 Die Psychophysik als perzeptuelle Physik
163
2.2 Was ,messen‘ eindimensionale psychophysikalische Skalen?
164
3. Die Meßinstrumentkonzeption der Wahrnehmung
166
4. Die Entwicklung von Theorien und Modellen der perzeptuell- kognitiven Informationsverarbeitung
168
5. Von der Meßinstrumentkonzeption zu einer funktionalistischen Perspektive
173
5.1 Das Problem der Reizbestimmung
173
5.2 Psychophysik aus physikalistischer vs. funktionalistischer Perspektive
174
5.3 Internalisierte Regularitäten in der Wahrnehmung
175
5.4 Was ist ein Reiz?
180
5.5 Die Psychophysik in ihrem Verhältnis zur Neurophysiologie und subjektiven Sinnesphysiologie
183
6. Theorien in der Psychophysik
185
6.1 Metaphern, Heurisiken und Metaprinzipien der Theoriebildung
185
6.2 Theorietypen der Psychophysik
196
7. Experiment, Beobachtung und Daten in der Psychophysik
201
8. Implizite Annahmen der experimentellen Psychophysik
206
Modellierung mit Hilfe wissensbasierter Systeme
217
1. Prolog
217
2. Modellierung als Rekonstruktion
220
3. Grundlagen wissensbasierter Systeme
223
3.1 Konzeptuelle Modelle, formale Kalküle und wissensbasierte Systeme am Beispiel semantischer Netzwerkmodelle
225
3.2 Algorithmen, Berechenbarkeit und symbolverarbeitende Systeme
231
3.3 Mehrebenenbetrachtung von Theorien der Informationsverarbeitung
235
4. Bewertung wissensbasierter Systeme als psychologische Modelle
239
4.1 Empirische Adäquatheit
239
4.2 Weitere Bewertungskriterien
250
5. Wissenschaftstheoretische Anmerkungen
252
5.1 Der Turing-Test
253
5.2 Der Funktionalismus
254
5.3 Das chinesische Zimmer
256
6. Epilog
258
Teil C Theorien und Forschungsprogramme
267
Forschungsprogramme
269
1. Was sind Forschungsprogramme?
1
1.1 Begriffsexplikation
270
1.2 Erläuterungen
271
1.2.1 Raum-zeitliche Spezifikation
271
1.2.2 Probleme und Annahmenkerne
271
1.2.3 Zur Methodenwahl
274
1.2.4 Programmspezifische Indisponibilität
277
1.2.5 Soziales System und Regulation
277
2. Probleme P und strukturalistische Rekonstruktionen
279
2.1 Fragestellung
279
2.2 Einige Grundannahmen des metatheoretischen Strukturalismus
279
2.3 Annahmenkerne und Theorien im Lichte des Strukturalismus
281
3. Programmnetze und Austauschbeziehungen
283
4. Zur Bearbeitung von Problemen in Forschungsprogrammen
284
5. Programm-Typen
287
5.1 Übersicht
287
5.2 Grundlagenwissenschaftliche und technologische Programme
288
5.2.1 Grundlagenwissenschaftliche Programme
288
5.2.2 Technologische
290
5.3 Technologische Techniken- Programme und ,, Wissensprogramme“
291
5.4 Grundlagenwissenschaftliche Sachproblemund Theorie- Programme
293
6. Einige externale Einflüsse auf Forschungsprogramme
297
6.1 Internale und externale Einflüsse
297
6.2 Wissenschaftsparadigmen
300
6.3 Moden und Metaphern
302
6.4 Weitere externale Einflußquellen
304
6.5 Zusammenfassung
305
Theorien
313
1. Aufbau und Struktur von Theorien
314
1.1 Ein Beispiel: Die Theorie der Leistungsmotivation
315
1.2 Theorien als deduktive Systeme von Aussagen
320
1.3 Theorie und Gesetz
322
1.4 Zur Präzisierung der formalen Struktur einer Theorie: Formalisierung und Mathematisierung
323
2. Zur Beziehung zwischen Theorie und Empirie
326
2.1 Operationale Definition versus Operationalisierung
327
2.2 Zur Abgrenzung zwischen theoretischen und Beobachtungsbegriffen
328
2.3 Zum Status von Zuordnungsannahmen
329
3. Zur Beziehung zwischen Theorie
331
3.1 Realismus und Instrumentalismus
331
3.2 Der Gegenstand psychologischer Theorien
336
3.3 Idealisierung und Unvollständigkeit
339
4. Theorie und Erklärung
342
4.1 Deduktiv- nomologische Erklärung
342
4.2 Statistische und unvollständige Erklärung
344
4.3 Weitere Erklärungsarten
346
4.4 Theorie, Erklärung und Kausalität
347
5. Eine Alternative zur Aussagenkonzeption: Der Non- Statement- View
350
Heuristik der Theorienbildung
361
1. Theorienbilden und Theorienprüfen als wissenschaftliche Tätigkeiten
361
2. Die Welt der ,,schwarzen Kästen”
363
3. Wie kommt man in das Innere von schwarzen Kästen?
366
3.1 Die Form der Theorie
366
3.2 Die Introspektion und das ,,Verstehen“
370
3.3 Der ,, Positivismus“
372
3.3.1 Die ,,analytische Prozedur” und Wechselwirkungen
372
3.3.2 Positivismus und Statistik
378
3.4 Die Heuristik der Zweckmäßigkeit
380
3.5 Analogien
381
3.6 Modelle und Simulation
385
3.6.1 Modelle
385
3.6.2 Der Gebrauch von Modellen bei der Konstruktion von Theorien
396
4. Schlußbemerkungen
403
Literatur
404
Theoriebewertung
407
1. Logische und semantische Bewertungskriterien
409
1.1 Logische Konsistenz
409
1.2 Semantische Einheitlichkeit
412
1.3 Informationsgehalt, Prüfbarkeit, Tiefe
414
1.4 Einfachheit
421
2. Empirische Bewertungskriterien
424
2.1 Die Möglichkeit empirischer Prüfung und Kritik
425
2.2 Strategien der empirischen Prüfung
431
2.3 Empirische Bestätigung und Wahrheit
436
Literatur
442
Induktion
446
1 Charakteristika und Probleme induktiver Argumente
448
1.1 Enumeration und andere Arten von Induktion
448
1.2 Starkes und schwaches Induktionsproblem
450
2. Probabilistiscbe Explikationssysteme der Induktion
451
2.1 Carnaps induktive Logik
452
2.2 Einzelfallbestätigung
455
3. Deduktivistische Umgebung der Induktion
457
3.1 Poppers deduktivistische Methodologie
458
3.2 Induktive Anteile in der deduktivistischen Methodologie
459
3.3 Deduktive und induktive Bestätigung
461
4. Pragmatische Rechtfertigungen der Induktion
463
4.1 Reichenbachs pragmatische Argumentation
464
4.2 Anpassung von Prinzipien und Praxis
465
4.3 Einbeziehung von Hintergrundwissen
466
5. Psychologische Analysen der Induktion
468
5.1 Eine allgemeine Induktionskonzeption
469
5.2 Induktionspsychologie und - philosophie
472
6. Strukturalistische Analyse der Induktion
475
6.1 Induktion im Wissenschaftsprozeß
475
6.2 Berechtigung empirischer Vermutungen
477
7. Zusammenfassende Schlußbemerkungen
482
Teil D Forschungsschritte
491
Hypothesen
493
1. Zur Definition, Klassifikation, Generierung und Funktion von Hypothesen
493
1.1 Wissenschaftliche und nicht- wissenschaftliche Hypothesen
493
1.2 Allgemeine Begriffsbestimmungen
494
1.3 Arten von Hypothesen
494
1.4 Generierung von Hypothesen
497
1.5 Die Hypothese im Forschungsprozeß
499
2. Zur Logik der Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen
501
2.1 Widerspruchsfreiheit und Operationalisierbarkeit von Hypothesen
501
2.2 Die Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen
503
2.2.1 Der Weg von den Inhalten zur Statistik
504
2.2.2 Die Beziehung von inhaltlichen Hypothesen und statistischen Vorhersagen
508
2.2.3 Die Fehlerkontrolle von a und ß
514
2.3 Der Weg von der Statistik zurück zu den Inhalten
516
2.3.1 Die Ebene des Signifikanztests
516
2.3.2 Die Ebene der statistischen Vorhersage
516
2.3.3 Die Ebene der inhaltlichen Hypothesen
517
3. Zur Validität der Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen
519
3.1 Die Zuordnung der empirisch- inhaltlichen zu den theoretisch- inhaltlichen Hypothesen
520
3.2 Die Zuordnung der statistischen Vorhersagen zu den empirisch- inhaltlichen Hypothesen
521
3.3 Die Zuordnung der Signifikanztests zu den statistischen Vorhersagen
522
3.4 Die Validität des statistischen Schlusses
523
4. Abschließende Bemerkungen
523
Kontrolltechniken
526
1. Beobachtung und Schlußfolgerung
527
2. Das psychologische Experiment als Idealtypus kontrollierter Beobachtung
528
2.1 Experiment und Kontrolle durch Randomisierung
528
2.2 Zur Rolle von systematischen Störfaktoren
533
2.3 Kennzeichen eines guten Experiments - experimenteller Realismus
534
2.4 Probleme bei der Realisierung der abhängigen Variablen: Verhaltensmessung und Kontexteinflüsse
538
2.5 Zur Frage von intraindividuellen vs. interindividuellen Versuchsplänen
543
3. Alternativen zum randomisierten Experiment
545
3.1 Allgemeine Grundsätze zur Erstellung von nicht- experimentellen Forschungsplänen
545
3.2 Kohortenstudie und Fall- Kontroll- Studie
549
3.3 Einzelfallstudie
552
4. Forschungsprogramme und ihr Einfluß auf die Planung psychologischer Untersuchungen
556
5. Statistische Kontrolltechniken
557
6. Anmerkungen zur Ethik psychologischer Untersuchungen
559
6.1 Vorbemerkung
559
6.2 Mögliche Schädigungen
560
6.3 Durchführungsregeln für experimentelle Studien
565
Von Zahlzeichen zu Skalen
574
1. Der Zahlgebrauch in der Psychologie
574
2. Qualität und Quantität: Ist Psychisches meßbar?
578
3. Arten der Skalenkonstruktion
584
3.1 Globales, deterministisches Vorgehen 1: Die Stevensschen Verfahren
586
3.2 Globales, deterministisches Vorgehen II: Die additiv- verbundene Messung
589
3.3 Lokales, deterministisches Vorgehen
591
3.4 Lokales, probabilistisches Vorgehen
593
3.5 Globale, probabilistische Modelle
596
3.6 Vergleichende Zusammenfassung
598
4. Anmerkungen zum Fehlerbegriff
600
5. Zur Rolle von Invarianzkonzepten bei der Konstruktion psychologischer Skalen
606
5.1 Skalenniveau, zulässige Transformationen
607
5.2 Die , möglichen Formen‘ psychophysikalischer Funktionen und Gesetze
611
5.3 Wie sinnvoll sind meaningfulness-Betrachtungen?
612
Hypothesenprüfung
622
1. Grundzüge einer deduktivistischen Theorie hypothesentestender Untersuchungen
624
1.1 Warum werden psychologische Hypothesen statistisch geprüft?
624
1.2 Die Notwendigkeit der simultanen Kontrolle von a und ß
627
1.3 Die Bedeutung von Randomisierungstests
628
1.4 Das Theorie- Empirie- Überbrückungsproblem
629
1.5 Die Bedeutung der Situationsvalidität
630
2. Eine formale Analyse der statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen
631
2.1 Was ist eine strenge und faire statistische Prüfung psychologischer Hypothesen?
631
2.2 Determinanten von Strenge und Fairneß
634
2.3 Methodologische Folgerungen aus der Forderung nach Strenge und Fairneß
636
2.4 Randomisierte oder nichtrandomisierte Untersuchungen?
640
2.5 Sind statistische Aggregathypothesen zulässig?
642
2.6 Skalenniveau und Statistik
643
3. Empfehlungen zur statistischen Entscheidungsstrategie
645
3.1 Zur Festlegung
645
3.2 Zur Festlegung der Effektstärke
646
3.3 Mehrfache Signifikanztests
649
3.4 Nonparametrische Verfahren
650
4. Stochastische Modelle mit latenten Variablen als Bestandteile einer deduktivistischen Methodologie
652
4.1 Probleme der Operationalisierung
652
4.2 Die stochastische Formulierung psychologischer Hypothesen mit theoretischen Größen
653
4.3 Eine Auswahl wichtiger stochastischer Rahmenmodelle
656
4.4 Probleme der Modellgeltungsprüfung
658
4.5 Einwände gegen stochastische Modellbildung zwecks Überprüfung psychologischer Hypothesen
661
Stochastische Modelle
667
1. Bestandteile und Gegenstand stochastischer Modelle
671
1.1 Zufallsexperiment
671
1.2 Wahrscheinlichkeitsraum
673
1.3 Zufallsvariablen
675
1.4 Zusammenfassende Bemerkungen
676
2. Stochastische Abhängigkeitsbegriffe
677
2.1 Stochastische Abhängigkeit
678
2.1.1 Stochastische Abhängigkeit zwischen Ereignissen
678
2.1.2 Stochastische Abhängigkeit zwischen Zufallsvariablen
679
2.2 Regressive und korrelative Abhängigkeiten
680
2.2.1 Einfache regressive Abhängigkeit
682
2.2.2 Einfache lineare quasi-regressive Abhängigkeit
682
2.2.3 Korrelative Abhängigkeit
683
2.2.4 Partielle lineare regressive Abhängigkeit
684
2.2.5 Bedingte regressive Abhängigkeit
684
2.2.6 Zusammenfassende Bemerkungen
686
2.3 Kausale regressive Abhängigkeiten
687
2.3.1 Vorbereitende Definitionen
688
2.3.2 Schwache kausale regressive Abhängigkeit
692
2.3.3 Starke kausale regressive Abhängigkeit
692
2.3.4 Zusammenfassende Bemerkungen
693
3. Stochastische Meßmodelle
694
3.1 Grundbegriffe der Klassischen Theorie psychometrischer Tests
695
3.2 Das Modell essentiell z-äquivalenter Variablen
697
3.2.1 Existenz
697
3.2.2 Eindeutigkeit und Bedeutsamkeit
698
3.2.3 Testbarkeit
699
3.2.4 Identifizierbarkeit
700
3.3 Zusammenfassende Bemerkungen
701
4. Zusammenfassung und Ausblick
702
4.1 Stochastische Meßmodelle
703
4.2 Stochastische Abhängigkeitsbegriffe
704
4.3 Ausblick
705
Literatur
705
Statistische Entscheidung
712
1. Einleitung
712
2. Statistische Grundbegriffe
715
3. Der Signifikanztest nach Fisher
727
4. Die Testtheorie von Neyman und Pearson
734
5. Eine Variante des Signifikanztests in der Psychologie
740
6. Hypothesenprüfung nach Bayes
744
7. Schlußbemerkungen
748
Literatur
752
Autoren- Register
757
Sach- Register
769
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