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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
9
Einleitung
10
Governance – auf der Suche nach Konturen eines „anerkannt uneindeutigen Begriffs“
11
I. Governance als Konzept und Theorie
39
Von der Steuerungstheorie zu Global Governance
40
1. Die Entwicklung der Steuerungstheorie
40
2. Der Paradigmenwechsel von „Steuerung“ zu „Governance“
42
3. Die Formen von Governance – national, regional, global
44
4. Theoretische Herausforderungen
48
5. Offene Fragen der Governancetheorie
52
Literatur
55
Governance – „Empty signifier“ oder sozialwissenschaftliches Forschungsprogramm?
58
I.
58
II.
60
IV.
68
Literatur
72
Governance als problemorientierte Steuerung. Steuerung angesichts alter Probleme und neuer Herausforderungen
74
1. Einleitung
74
2. Verwendeter Governance-Begriff im Lichte der aktuellen Literatur
75
3. Governance als systematische Steuerung: ein Überblick
77
4. Fazit und Ausblick
87
Literatur
88
Governance-Rhetorik und Institutionenpolitik. Politisierung und Depolitisierung in der Konstruktion neuer Praktiken des Regierens
92
1. Einleitung
92
2. Governance und Institutionenpolitik
93
3. Institutionenpolitik und Metagovernance
103
Literatur
112
Der „Schatten der Hierarchie“ – Ein Governance-Paradox?
115
1. Einleitung
115
2. Der Governance-Begriff
116
3. Hierarchie als Governance-Form
117
4. Die Verschachtelung von Regelungsstrukturen: Verhandlungen im Schatten der Hierarchie
120
5. Hierarchie als eine Voraussetzung für nicht-hierarchische Koordination in Verhandlungssystemen
122
6. Schlussfolgerungen
124
Literatur
126
Politiknetzwerke als Governanceform: Versuch einer Bestandsaufnahme und Neuausrichtung der Diskussion
129
Einleitung
129
2. Quo Vadis? – oder inwieweit hilft der Blick über die Grenzen des Fachgebiets auf die Forschung zu Netzwerken in der Organisationswissenschaft?
138
3. Quo Vadis? – oder doch wieder zurück zu den politikwissenschaftlichen Wurzeln?
140
4. Zusammenfassung und Ausblick
141
Literatur
142
Regieren in „Räumen begrenzter Staatlichkeit“: Zur Reisefähigkeit des Governance-Konzeptes
146
1. Einleitung
146
2. Zum Governance-Konzept
147
3. Was sind Räume begrenzter Staatlichkeit?
150
4. Wie reisefähig ist Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit?
155
5. Schlussfolgerungen: Legitimes Regieren in Räumen begrenzter Staatlichkeit
161
Literatur
164
II. Recht und Governance
168
Governance als verwaltungsrechtswissenschaftliches Analysekonzept
169
1. Governance als Perspektivwechsel
169
2. Regelungsstrukturen als aufgabenbezogene institutionelle Arrangements
171
3. Governance-Regime: Verknüpfung unterschiedlicher Mechanismen der Handlungskoordination
174
4. Zum Verhältnis von Struktur und Handlung/Entscheidung
180
5. Schluss
183
Literatur
183
Recht der Macht oder Macht des Rechts? Globales Regieren im Ozon-Regime und der WTO
186
1. Governance, Macht und Recht: ein Spannungsverhältnis
186
2. Macht und Recht als analytische Konzepte
187
3. Das Verhältnis von Macht und Recht
195
4. Empirische Evidenzen
198
5. Die untrennbare Verkoppelung von Macht und Recht im Prozess globalen Regierens
204
Literatur
206
Integration durch Entrechtlichung?
209
1. Leitende Fragestellung und Strukturierung des Arguments
209
4. Ein supranationales Kollisionsrecht neuen Typs als Form der Verfassung Europas
219
5. Aussichten
224
Literatur
229
Die Governance-Konstellation: Transnationale Beobachtung durch öffentliches Recht
234
1. Einleitung
234
2. Governance: zur Genese und Bedeutung eines Begriffs
235
3. Governance als transnationale Beobachtungsstruktur durch öffentliches Recht: begriffliche Klärungen
240
4. Anwendungen im transnationalen öffentlichen Recht
245
5. Selbstbeobachtung versus Selbstherrschaft?
250
6. Fazit
250
Literatur
251
III. Governance im Rahmen des Nationalstaates
253
Governance und Performanz. Motive, Formen und Effekte lokaler Public Private Partnerships
254
1. Einleitung
254
2. Zur fachöffentlichen Debatte und Verbreitung von PPP
257
3. Motivkonstellationen und Governance-Instrumente in der Initiierungsphase
260
4. Governance-Arrangements in der Operationsphase
264
5. Governance-Arrangements und ihre Effekte
268
6. Fazit und Ausblick
270
Literatur
272
Kooperation im Schatten der Hierarchie. Dilemmata des Verhandelns zwischen Staat und Wirtschaft
277
1. Einleitung
277
2. Das Zustandekommen von Kooperation
281
3. Verhandeln über Inhalte im Schatten der Hierarchie
289
4. Implementation im Schatten der Hierarchie
294
5. Hierarchie im Schatten der Kooperation?
299
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
300
Literatur
304
Governance und Sozialpolitik: Der aktivierende Wohlfahrtsstaat als Gewährleistungsstaat
308
Einleitung
308
1. Sozialpolitik, Governance und neue normative Wohlfahrtsstaatskonzepte
309
2. Das Konzept des Gewährleistungsstaates und die institutionalistisch orientierte Governanceforschung
312
3. Kritische Reflexion eines als Gewährleistungsstaat konzipierten Wohlfahrtsstaates
315
4. Resümee
320
Literatur
321
Gleichstellungspolitik und feministische Politikwissenschaft – eine „unsichtbare Avantgarde“ der Governance-Forschung?
325
Einleitung
325
1. Das deutsche Geschlechterregime: Handlungskontext gleichstellungspolitischer Akteure
326
2. Governance-Formen in der Gleichstellungspolitik
331
3. Gleichstellungspolitik als „unsichtbare Avantgarde“ der Governance-Forschung
339
4. Synergien zwischen politikwissenschaftlicher Geschlechterforschung und der Governance-Perspektive
341
Literatur
342
Zur Governancealisierung der Politik: Delegation, Führung, Governance, Netzwerke
347
1. Führt die Exekutive die Politik?
347
2. Delegation und Führung
350
3. Agenturtheoretische Ambivalenz von Ministerfunktionen
354
4. Führungsparadoxien
356
5. Politiker in Netzwerken
359
6. Audit society: Netzwerke, Demokratie und Governance
365
Literatur
370
IV. Governance jenseits des Nationalstaats
375
Institutionelle Struktur und Governance in der EU
376
1. Einleitung
376
2. Institutionelle Struktur
377
3. Konsequenzen für EU-Governance
381
4. Schlussfolgerungen
389
Literatur
390
Nichtförmliche Verwaltungskooperation der Ministerialbürokratien der EU-Mitgliedstaaten und netzwerkbasierte Zusammenstellung von nationalen und übernationalen Prozessteams
394
1. Einleitung
394
2. Das Potenzial eines institutionenökonomisch fundierten Governance-Ansatzes
395
3. New Governance
398
4. Fallstudie: Verwaltungskooperation innerhalb und zwischen den Regierungen der EU
408
4.1 Taskspezifische Core Executives in Regierungen
409
5. Fazit
418
Literatur
419
REACH als Beispiel für hybride Formen von Steuerung und Governance
423
1. Einleitung
423
2. Hybride Formen von Steuerung und Governance
424
3. REACH – als Beispiel für hybride Formen von Steuerung und Governance
428
Literatur
440
Transnationale öffentlich-private Partnerschaften – Bestimmungsfaktoren für die Effektivität ihrer Governance-Leistungen
445
1. Einleitung
445
2. Effektivität von PPP – konzeptionelle Überlegungen
447
3. Bedingungen der Effektivität von PPP – ein Phasenmodell
448
4. Schlussfolgerungen
458
Literatur
463
Global Security Governance: Kritische Anmerkungen zur Effektivität und Legitimität neuer Formen der Sicherheitspolitik
468
Einleitung
468
1. Nationale, internationale und globale Sicherheit
470
2. Die neue Form der Sicherheitspolitik
472
3. Drei Formen von Global Security Governance
475
Fazit
486
Literatur
486
Moderne Protektorate als Ersatzstaat: UN-Friedensoperationen und Dilemmata internationaler Übergangsverwaltungen
492
1. Regionale Stabilisierung und „Responsibility to Protect“: Friedensoperationen und internationale Übergangsverwaltungen im Policy-Diskurs
493
2. Offene Fragen
500
3. Nachrichten aus der Wirklichkeit: Governace-Dilemmata und Legitimationsprobleme internationaler Übergangsverwaltungen
501
4. Geopolitische Restriktionen: „Competitive Authoritarianism“ und Glaubwürdigkeitsverlust des Westens
505
5. Zwischenbilanz: UN Friedensoperationen und Internationale Übergangsverwaltungen als erfolgreich scheiternde Unternehmungen
507
6. „Coping with Failure“: Weshalb die „Principals“ von UN-Friedensoperationen am Scheitern ihrer „Agents“ und an Unwissenheit über das Scheitern interessiert sein können
508
7. Schlussfolgerungen
519
Literatur
520
Global Governance und die asymmetrische Verwirklichung von global citizenship. Die Humanitarisierung des Flüchtlingsregimes
524
1. Global governance, Zivilgesellschaft und global citizenship
525
2. Humanitäre Hilfe als Akt globaler citizenship
528
3. Opferstatus und Unmöglichkeit von citizenship
529
4. Global Governance von Flüchtlingen
533
5. Schlussfolgerung
538
Literatur
540
V. Ausblick
543
Governance in einer sich wandelnden Welt – eine Zwischenbilanz
544
1. Was es bedeutet, Governance zu verwenden
544
2. Was die Governance-Forschung herausgefunden hat
553
3. Auf dem Wege zu einer neuen Generation von Governanceforschung
566
Literatur
568
Zusammenfassungen
572
Abstracts
581
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
589
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