Systemische Professionalität und Transaktionsanalyse

Systemische Professionalität und Transaktionsanalyse

von: Bernd Schmid

Edition Humanistische Psychologie, 2003

ISBN: 9783897975217 , 276 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 19,99 EUR

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Systemische Professionalität und Transaktionsanalyse


 

Inhalt

6

EINLEITUNG

14

DER SYSTEMISCHE ANSATZ UND DIE TRANSAKTIONSANALYSE

16

1. DER SYSTEMISCHE ANSATZ IN TRAINING UND BERATUNG

18

1.1 Die »Mobile-Perspektive«

18

1.2 Die Perspektive der Wirklichkeitskonstruktion

19

1.3 Ressourcen- und Lösungsorientierung

19

1.4 Komplexität und Selbstorganisation

19

1.5 Kybernetik zweiter Ordnung

20

1.6 Evolution und Kulturbegegnung

21

1.7 Systemlösungen

21

1.8 Komplexität und Professionskultur

22

1.9 Systemische Lernkultur

22

1.10 Klassische systemische Vorgehensweisen

23

1.11 Klein-Bonum – ein Beispiel für klassische Systeminterventionen

24

2. DIE TRANSAKTIONSANALYSE

32

2.1 Die Perspektive der Persönlichkeit

35

2.2 Die Perspektive der Beziehungen

41

2.3 Die Perspektive der Wirklichkeitskonstruktion

48

2.4 Perspektiven der Entwicklung

51

2.5 Nützliche methodische Figuren

55

PERSPEKTIVEN PROFESSIONELLER STIMMIGKEIT

58

3. PROFESSIONALITÄT, PERSÖNLICHKEIT UND BEGEGNUNG

60

3.1 Professionalität

60

3.2 Persönlichkeit

64

3.3 Begegnung

71

3.4 Übungen

81

4. SOZIALE ROLLEN

84

4.1 Persönlichkeit als Rollenmodell der Person

84

4.2 Rollenmodell und Wirklichkeit in Beziehungen

98

5. DIE KONSTRUKTION VON WIRKLICHKEITEN

110

5.1 Der Bezugsrahmen

111

5.2 Definieren, Kodefinieren und Redefinieren

114

5.3 Wertung und Abwertung

115

5.4 Fokusbildung

116

5.5 Pragmatische Unterscheidungen von Wirklichkeiten

124

ENTWICKLUNGSDIMENSIONEN PROFESSIONELLEN HANDELNS

130

6. SUPERVISION UND PROFESSIONELLE KOMPETENZ

132

6.1 Supervisionsperspektiven

134

6.2 Supervision für Entwürfe und Selbstpräsentation

139

7. DIE STEUERUNG DER PROFESSIONELLEN BEGEGNUNG IN THERAPIE UND BERATUNG

142

7.1 Definition der Klientensysteme und der Klientenrollen

143

7.2 Problemdefinition und Fokuswahl

144

7.3 Das professionelle Handeln

145

7.4 Stimmige professionelle Figuren

145

7.5 Aneinanderkoppeln und Begegnung

146

7.6 General- und Spezialschlüssel

147

8. GEDANKEN ZUR SITUATION IM BEREICH PERSONALENTWICKLUNG, ORGANISATIONSENTWICKLUNG, TRAINING UND BERATUNG

148

8.1 Professionalisieren

148

8.2 Entromantisieren

150

8.3 Ansprüche und professionelle Bescheidenheit

150

8.4 Systemlösungen

151

8.5 Kulturinvestition und längerfristige Amortisierung

152

8.6 Schlanke Eigenorganisation

152

8.7 Topographie der Zuständigkeiten

153

8.8 Dezentralisierung

154

8.9 Der systemische Ansatz und der Aufbau von Kulturen

155

8.10. Erschließungsstrategien

155

8.11 Kodramaturgie und die Qualifizierung der Kunden

156

8.12 Breiten- und Spezialprogramme

157

8.13 Ökologie

158

8.14 Neue Schwerpunkte in der Eigenqualifikation

159

8.15 Bewusste Kulturbegegnung

160

8.16 Professionsverbände

161

8.17 Veränderung geistiger Haltungen

162

8.18 Überforderung?

164

ÜBERGEORDNETE BETRACHTUNGEN UND EIN BEISPIEL

166

9. ANFORDERUNGEN AN PERSÖNLICHKEIT UND DIENSTLEISTUNGEN IN EINER KOMPLEXEN WELT

168

9.1 Kulturorientierung

169

9.2 Kultur und Inhalt

171

9.3 Dilemmakompetenz

172

9.4. Persönlichkeit und Bildung

173

10. ANWESENHEIT UND KRAFTFELD

176

10.1 Das Wesentliche erkennen

176

10.2 Anwesenheit und Kraftfelder

177

10.3 Der Aufbau von Kraftfeldern

179

11. Perspektiven fraktaler Beratung

182

11.1 Perspektive der Parallelprozesse

182

11.2 Die Analogie des Hologramms

183

11.3 Verborgen oder ungesehen?

183

11.4 Ist mehr Information bessere Information?

184

11.5 Die Perspektive der Fraktale

185

11.6 Vertikale und horizontale Fokussierung von Wirklichkeiten

186

11.7 Sinn und der fragmentarische Ansatz

187

11.8 Randscharfe und kernprägnante Betrachtungen

188

11.9 Vitale und sterbende Systeme

189

12. DIE BEDEUTUNG DES KONTEXTES

190

12.1 Die Teilnehmer und das erklärte Seminarziel

191

12.2 Auftragskontexte (und verdeckte Seminarziele)

191

12.3 Das Seminar im Kontext der beruflichen Rahmenbedingungen

193

12.4 Hierarchiebeziehungen und Abteilungsrituale

194

12.5 Dysfunktionale Symbiose

195

12.6 Persönlichkeitsentwicklung

197

12.7 Lebensentwurf und berufliche Position

198

DIE PROFESSIONELLE GEMEINSCHAFT

202

13. VERBANDSKULTUR DER TA

204

13.1 Neudefinition der TA-Identität

204

13.2 Weiterbildungen des TA-Verbandes

206

13.3 Fachverband verschiedener Professionen

207

13.4 Institutionen des Fachverbandes

207

13.5 Weiterbildungsbeziehungen

208

13.6 Die Prüfungen

208

13.7 Notwendige Neuerungen

209

14. SELBSTERFAHRUNG UND PROFESSIONELLE QUALIFIKATION

212

14.1 Warum Eigentherapie für Ausbildungskandidaten?

212

14.2 Verschiedene Rhythmen und Organisationsformen von Eigentherapie

217

14.3 Analyse des Kontextes von TA-Ausbildung und Eigentherapie

218

14.4 Eigentherapie vor oder während der Ausbildung?

219

14.5 Die Ausbildung in einer eigentherapeutischen Bedeutung

220

14.6 Therapie beim eigenen Ausbilder?

222

14.7 Therapie in verschiedenen Ausbildungsverfahren

222

VI. FANITA ENGLISH UND BERND SCHMID IM DIALOG

224

15. FANITA ENGLISH IM DIALOG MIT BERND SCHMID: GRÜNDUNG UND ENTWICKLUNG EINER SCHULE

226

15.1 Die Anfänge

226

15.2 Die Gründerpersönlichkeit

234

15.3 Ein vergessener Mitgründer

239

15.4 Angelegte Entwicklungen

241

15.5 Kraftfelder der Nachfolger

245

15.6 Die Organisation

247

15.7 Nach dem plötzlichen Tod des Gründers

250

15.8 Fragen an die Verbandskultur

253

15.9 Gewohnheiten und Erneuerungen

256

16. ICH LERNE, ALSO BIN ICH! EIN INTERVIEW MIT BERND SCHMID

260

16.1 Wie haben Sie zu Ihrem heutigen Beruf gefunden?

260

16.2 Was an Ihrer Arbeit schätzen Sie besonders, was motiviert Sie?

260

16.3 Woraus haben Sie in Ihrem Leben am meisten gelernt?

261

16.4 Welche »Meilensteine« gibt es in Ihrem Leben?

261

16.5 Welche Menschen betrachten Sie als richtungsweisend in Ihrem Leben, und warum?

262

16.6 Erinnern Sie sich an ganz besondere Momente in Ihrem Leben?

263

16.7 Welcher Leitsatz begleitet Ihr Leben?

264

16.8 Welche Ziele und Visionen haben Sie für die Zukunft?

264

LITERATUR

266

Veröffentlichungen Bernd Schmid

269

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