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Inhalt
6
EINLEITUNG
14
DER SYSTEMISCHE ANSATZ UND DIE TRANSAKTIONSANALYSE
16
1. DER SYSTEMISCHE ANSATZ IN TRAINING UND BERATUNG
18
1.1 Die »Mobile-Perspektive«
18
1.2 Die Perspektive der Wirklichkeitskonstruktion
19
1.3 Ressourcen- und Lösungsorientierung
19
1.4 Komplexität und Selbstorganisation
19
1.5 Kybernetik zweiter Ordnung
20
1.6 Evolution und Kulturbegegnung
21
1.7 Systemlösungen
21
1.8 Komplexität und Professionskultur
22
1.9 Systemische Lernkultur
22
1.10 Klassische systemische Vorgehensweisen
23
1.11 Klein-Bonum – ein Beispiel für klassische Systeminterventionen
24
2. DIE TRANSAKTIONSANALYSE
32
2.1 Die Perspektive der Persönlichkeit
35
2.2 Die Perspektive der Beziehungen
41
2.3 Die Perspektive der Wirklichkeitskonstruktion
48
2.4 Perspektiven der Entwicklung
51
2.5 Nützliche methodische Figuren
55
PERSPEKTIVEN PROFESSIONELLER STIMMIGKEIT
58
3. PROFESSIONALITÄT, PERSÖNLICHKEIT UND BEGEGNUNG
60
3.1 Professionalität
60
3.2 Persönlichkeit
64
3.3 Begegnung
71
3.4 Übungen
81
4. SOZIALE ROLLEN
84
4.1 Persönlichkeit als Rollenmodell der Person
84
4.2 Rollenmodell und Wirklichkeit in Beziehungen
98
5. DIE KONSTRUKTION VON WIRKLICHKEITEN
110
5.1 Der Bezugsrahmen
111
5.2 Definieren, Kodefinieren und Redefinieren
114
5.3 Wertung und Abwertung
115
5.4 Fokusbildung
116
5.5 Pragmatische Unterscheidungen von Wirklichkeiten
124
ENTWICKLUNGSDIMENSIONEN PROFESSIONELLEN HANDELNS
130
6. SUPERVISION UND PROFESSIONELLE KOMPETENZ
132
6.1 Supervisionsperspektiven
134
6.2 Supervision für Entwürfe und Selbstpräsentation
139
7. DIE STEUERUNG DER PROFESSIONELLEN BEGEGNUNG IN THERAPIE UND BERATUNG
142
7.1 Definition der Klientensysteme und der Klientenrollen
143
7.2 Problemdefinition und Fokuswahl
144
7.3 Das professionelle Handeln
145
7.4 Stimmige professionelle Figuren
145
7.5 Aneinanderkoppeln und Begegnung
146
7.6 General- und Spezialschlüssel
147
8. GEDANKEN ZUR SITUATION IM BEREICH PERSONALENTWICKLUNG, ORGANISATIONSENTWICKLUNG, TRAINING UND BERATUNG
148
8.1 Professionalisieren
148
8.2 Entromantisieren
150
8.3 Ansprüche und professionelle Bescheidenheit
150
8.4 Systemlösungen
151
8.5 Kulturinvestition und längerfristige Amortisierung
152
8.6 Schlanke Eigenorganisation
152
8.7 Topographie der Zuständigkeiten
153
8.8 Dezentralisierung
154
8.9 Der systemische Ansatz und der Aufbau von Kulturen
155
8.10. Erschließungsstrategien
155
8.11 Kodramaturgie und die Qualifizierung der Kunden
156
8.12 Breiten- und Spezialprogramme
157
8.13 Ökologie
158
8.14 Neue Schwerpunkte in der Eigenqualifikation
159
8.15 Bewusste Kulturbegegnung
160
8.16 Professionsverbände
161
8.17 Veränderung geistiger Haltungen
162
8.18 Überforderung?
164
ÜBERGEORDNETE BETRACHTUNGEN UND EIN BEISPIEL
166
9. ANFORDERUNGEN AN PERSÖNLICHKEIT UND DIENSTLEISTUNGEN IN EINER KOMPLEXEN WELT
168
9.1 Kulturorientierung
169
9.2 Kultur und Inhalt
171
9.3 Dilemmakompetenz
172
9.4. Persönlichkeit und Bildung
173
10. ANWESENHEIT UND KRAFTFELD
176
10.1 Das Wesentliche erkennen
176
10.2 Anwesenheit und Kraftfelder
177
10.3 Der Aufbau von Kraftfeldern
179
11. Perspektiven fraktaler Beratung
182
11.1 Perspektive der Parallelprozesse
182
11.2 Die Analogie des Hologramms
183
11.3 Verborgen oder ungesehen?
183
11.4 Ist mehr Information bessere Information?
184
11.5 Die Perspektive der Fraktale
185
11.6 Vertikale und horizontale Fokussierung von Wirklichkeiten
186
11.7 Sinn und der fragmentarische Ansatz
187
11.8 Randscharfe und kernprägnante Betrachtungen
188
11.9 Vitale und sterbende Systeme
189
12. DIE BEDEUTUNG DES KONTEXTES
190
12.1 Die Teilnehmer und das erklärte Seminarziel
191
12.2 Auftragskontexte (und verdeckte Seminarziele)
191
12.3 Das Seminar im Kontext der beruflichen Rahmenbedingungen
193
12.4 Hierarchiebeziehungen und Abteilungsrituale
194
12.5 Dysfunktionale Symbiose
195
12.6 Persönlichkeitsentwicklung
197
12.7 Lebensentwurf und berufliche Position
198
DIE PROFESSIONELLE GEMEINSCHAFT
202
13. VERBANDSKULTUR DER TA
204
13.1 Neudefinition der TA-Identität
204
13.2 Weiterbildungen des TA-Verbandes
206
13.3 Fachverband verschiedener Professionen
207
13.4 Institutionen des Fachverbandes
207
13.5 Weiterbildungsbeziehungen
208
13.6 Die Prüfungen
208
13.7 Notwendige Neuerungen
209
14. SELBSTERFAHRUNG UND PROFESSIONELLE QUALIFIKATION
212
14.1 Warum Eigentherapie für Ausbildungskandidaten?
212
14.2 Verschiedene Rhythmen und Organisationsformen von Eigentherapie
217
14.3 Analyse des Kontextes von TA-Ausbildung und Eigentherapie
218
14.4 Eigentherapie vor oder während der Ausbildung?
219
14.5 Die Ausbildung in einer eigentherapeutischen Bedeutung
220
14.6 Therapie beim eigenen Ausbilder?
222
14.7 Therapie in verschiedenen Ausbildungsverfahren
222
VI. FANITA ENGLISH UND BERND SCHMID IM DIALOG
224
15. FANITA ENGLISH IM DIALOG MIT BERND SCHMID: GRÜNDUNG UND ENTWICKLUNG EINER SCHULE
226
15.1 Die Anfänge
226
15.2 Die Gründerpersönlichkeit
234
15.3 Ein vergessener Mitgründer
239
15.4 Angelegte Entwicklungen
241
15.5 Kraftfelder der Nachfolger
245
15.6 Die Organisation
247
15.7 Nach dem plötzlichen Tod des Gründers
250
15.8 Fragen an die Verbandskultur
253
15.9 Gewohnheiten und Erneuerungen
256
16. ICH LERNE, ALSO BIN ICH! EIN INTERVIEW MIT BERND SCHMID
260
16.1 Wie haben Sie zu Ihrem heutigen Beruf gefunden?
260
16.2 Was an Ihrer Arbeit schätzen Sie besonders, was motiviert Sie?
260
16.3 Woraus haben Sie in Ihrem Leben am meisten gelernt?
261
16.4 Welche »Meilensteine« gibt es in Ihrem Leben?
261
16.5 Welche Menschen betrachten Sie als richtungsweisend in Ihrem Leben, und warum?
262
16.6 Erinnern Sie sich an ganz besondere Momente in Ihrem Leben?
263
16.7 Welcher Leitsatz begleitet Ihr Leben?
264
16.8 Welche Ziele und Visionen haben Sie für die Zukunft?
264
LITERATUR
266
Veröffentlichungen Bernd Schmid
269
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